Ich wollte schon immer mal wissen, wie ihr diese leidige Unart seht, die wieder mal ein prominentes Opfer gefunden hat.
Alexandra Föderl Schmid wollte sich deswegen und auch wegen der noch unbewiesenen Plagiatsvorwürfe das Leben nehmen. Man fand sie nach 24 Stunden Suche völlig unterkühlt unter einer Innbrücke.
Mit ein wenig Empathie kann man sich vorstellen, was diese Frau durchgemacht hat und noch tut. Ihre Arbeit wurde von einem Unigremium begutachtet und unterliegt nun einem böswilligen Akt Rechter zur Diskriminierung vor. Ähnliches geschah auch in Österreich schon, die Ministerin war mental stärker, verlor aber ihren Job und war auch einer entsprechenden Rufschädigung, die sicher von ihren Gegnern gewollt war, ausgesetzt. Die Plagiatsvorwürfe stellten sich als falsch heraus.
Eine Ärztin aus Seewalchen war auch dem Hass im Internet ausgesetzt, als sie für Coronaimpfung eintrat, sie nahm sich das Leben.
Ich denke, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssten, Hasspostings, Mobbing, oder sogar Sexpostings zu unterbinden.