• :/ :) :S :) :S :) :/

    Heutzutage gibt es immer mehr dieser Typus Humanus, die die Welt retten wollen, oder wollten.


    Dabei habe ich herausgefunden, was ihre versteckte Intention ist.

    Es geht ihnen überhaupt nicht darum, irgendwem zu helfen, sondern in ihrem gekränkten Ego, wollen sie einerseits jemand besonderes sein und andererseits über den Anderen stehen.

    Weil sie aber unfähig sind etwas zu leisten, kleben sie sich auf die Straßen, oder fesseln sich an Bäume, um der Welt zu beweisen, wir sind die "besten Menschen der Welt"

    "Alle sollen so sein wie wir", "weil wir die "Welt retten"".


    Solche Klima-Krieger, kämpfen aber gar nicht für den Planeten, sondern für ihren sozialen Status.

    Wenn sie nicht für ihre Taten bewundert werden, geraten sie in Rage und werden wütend.


    Sie leben nicht in Einklang mit der Natur, die durch Werden und Vergehen charakterisiert ist..

    Sie wollen eine Natur retten, die sich eigentlich nur verwandelt.


    Sie verwandelt sich in die versklavte Diktatur Menschengebiet.

    Nur die Tiere, die uns gehorsam sind, dürfen noch gemocht werden.


    Böse Tiere, haben ihren eigenen Willen, oder sie fressen unsere lieben Schafe und müssen deshalb ausgerottet werden.

    So ging es auch dem Tasmanischen Tiger, oder dem Wolf.


    Die Jäger sind auf der Pirsch und die Klima-Krieger glauben, dass wir unsere eigene Zukunft ausrotten.

    Allerdings tun diese Klimafanatisten auch nichts Produktives, um der Welt zu helfen.

    Sie stiften nur Unfrieden und versuchen mit Attentaten auf Kunstgegenstände, Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Ja so wie es sich für Personen von besonderem Wert gehört, benötigen sie sehr viel davon.

    Weil sie ja so besonders sind.... :rolleyes:


    Warum geht es denn niemandem mehr darum, dem Wald ein Lied zu singen, oder für die Fruchtbarkeit der Tiere zu tanzen?

    Das ist uns doch allen peinlich, aber warum eigentlich?


    Wäre es nicht ein schöner Versuch, sich daran zu erinnern, dass die Natur etwas Wertvolleres ist, als der Mensch?.

    Versucht der Bruchteil Mensch sich über seine Heimat zu erheben?


    Gegen wen wollen wir heute eigentlich noch mit unseren Wettkämpfen gewinnen?

    Wollen wir gegen uns selbst gewinnen, werden wir es schaffen und uns besiegen???

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Möchtest Du uns vielleicht auch wissen lassen, worum es Dir hier eigentlich geht? Von welcher Befangenheit Du womöglich hierbei besessen bist?

  • Möchtest Du uns vielleicht auch wissen lassen, worum es Dir hier eigentlich geht? Von welcher Befangenheit Du womöglich hierbei besessen bist?

    Ich möchte wissen, ob auch andere der Ansicht sind, dass sich diese Klima-Krieger eigentlich nur wichtig fühlen wollen.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Ich möchte wissen, ob auch andere der Ansicht sind, dass sich diese Klima-Krieger eigentlich nur wichtig fühlen wollen.

    Ich glaube nicht, Du verkennst m.E. ihre Motive.

    Es werden auch welche dabei sein, die dem Klischee entsprechen, die Motive sind in der Regel nachvollziehbar, ehrenwert, die Umsetzung ist der kontroverse Punkt, sowie die Frage, ob man einem Thema alle (oder die meisten) unterordnen sollte.

    Aber, um auf ein für sie drängendes Thema aufmerksam zu machen, gehen sie mitunter hohe Risiken ein.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Ich glaube nicht, Du verkennst m.E. ihre Motive.

    Es werden auch welche dabei sein, die dem Klischee entsprechen, die Motive sind in der Regel nachvollziehbar, ehrenwert, die Umsetzung ist der kontroverse Punkt, sowie die Frage, ob man einem Thema alle (oder die meisten) unterordnen sollte.

    Aber, um auf ein für sie drängendes Thema aufmerksam zu machen, gehen sie mitunter hohe Risiken ein.

    Ich bin mir da nicht so sicher.

    Ich vermute viele von denen, wollen einfach nur einen Sinn im Leben haben und den spüren sie, wenn sie sich wichtig fühlen.

    Das ist doch so, wenn man sich wichtig und gebraucht fühlt, hat man einen Lebenssinn.


    Ich glaube, Du verkehrst das insofern, als Du Deine Motive auf die der Klima-Krieger überträgst.

    Oder kennst Du welche persönlich?

    Ich nicht.


    Aber ganz ehrlich, wenn ich das Klima retten will, dann kümmere ich mich doch zuerst eher darum, viel Geld zu verdienen.

    Es ist ja allgemein bekannt, dass man von niemandem wirklich ernst genommen wird, solange man nicht zumindest eine Million schwer ist.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Ich möchte wissen, ob auch andere der Ansicht sind, dass sich diese Klima-Krieger eigentlich nur wichtig fühlen wollen.

    Umgangssprachlich wird eine plakative Suche nach Meinungsgleichheit überwiegend noch als etwas rein Emotionales angesehen. Dieses Nachfühlen wird heutzutage jedoch mehr als eine Suche nach dem Mitfühlen, also einem Selbsterleben, im Gegensatz zum bloßen Nachvollziehen der Gefühle eines anderen, verstanden. Diese emotionale Reaktion fällt dann auch seltener mit den Emotionen des Gegenübers identisch aus, sondern entspricht eher einem vermeintlichen Bedürfnis eines konstruktiven Mitleids oder gar der aufopfernden Sorge um dessen Wohlergehen. Beides erleben wir zwar als wohltuend, aber uns in der Sache nicht wirklich voranbringend …

  • Ich glaube, Du verkehrst das insofern, als Du Deine Motive auf die der Klima-Krieger überträgst.

    Oder kennst Du welche persönlich?

    Ich nicht.

    Kommt drauf an, wen Du als Klima-Krieger bezeichnest.

    Wann ist man denn einer?

    Aber ganz ehrlich, wenn ich das Klima retten will, dann kümmere ich mich doch zuerst eher darum, viel Geld zu verdienen.

    Naja, eines der früher Kernargumente der Klimabewegungen war ja immer, die Frage, was eine tolle Ausbildung oder ein pralles Konto bringen, wenn die Selbstverbrennung der Preis dafür ist.

    Es ist ja allgemein bekannt, dass man von niemandem wirklich ernst genommen wird, solange man nicht zumindest eine Million schwer ist.

    Geld ist in gewisser Weise einer der letzten 'Werte' (ohne einer zu sein) einer moralisch entkernten Gesellschaft, das stimmt schon, ist aber eher ein pathologischer Befund.

    Die Gleichung ist ungefähr, dass wer Geld hat, es nicht ohne Grund hat = schlau und/der fleißig ist und so wäre man auch gerne. Das Licht am Ende des Tunnels einer Gesellschaft deren Traum nicht das Himmelreich ist oder ein guter Mensch zu sein, sondern vom Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen zu können. Besonders schlecht geht das übrigens in Deutschland, da ist der soziale Aufstieg = Erfolg durch Bildung und/oder Fleiß kaum möglich, wer reiche Eltern hat, hat Geld und Erfolg. Dafür sind wir weit oben im Billiglohnsektor.


    Vielleicht hat das vor 150 Jahren mal gegolten, als der Arzt, Pfarrer und Lehrer die Wohlhaben, Gebildeten und moralisch Vorbildlichen in Personalunion waren, heute heißt es 'Provinz ist da, wo die Lehrer die Intellektuellen sind' (Andreas Rebers) und Geisteswissenschaftler verdienen oft weniger als die Reininungsfachkraft.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Diese emotionale Reaktion fällt dann auch seltener mit den Emotionen des Gegenübers identisch aus, sondern entspricht eher einem vermeintlichen Bedürfnis eines konstruktiven Mitleids oder gar der aufopfernden Sorge um dessen Wohlergehen.

    Kernberg bemerkte, dass Mitleid oft eine Reaktionsbildung gegen Entwertung ist. 'Ach Gott, der Arme' heißt es dann, wenn man meint, dass der Trottel es sowieso nicht schafft, dies aber sich und anderen nicht eingestehen möchte.

    Das können wir gut heute, entwerten, bis ins den Bereich der Psychopathie, dessen Ausläufer Häme und Schadenfreude sind.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Das Licht am Ende des Tunnels einer Gesellschaft deren Traum nicht das Himmelreich ist oder ein guter Mensch zu sein, sondern vom Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen zu können.

    Ja, das ist ein pathologischer Befund, da gebe ich dir recht. :thumbup:

    Ich finde auch, dass man ein guter Mensch sein soll.

    Aber diese Menschenrechtler zB. sind oft ja auch nur kleine Trolle, die alles und jeden entwerten wollen.


    Die pakistanischen Billiglohnarbeiter sagen zB., dass Saudi-Arabien das beste Land der Welt ist, oder zumindest die meisten von ihnen, weil sie es mit Pakistan vergleichen.

    Wer bitte sagt bei uns schon, Österreich oder Deutschland wäre das beste Land der Welt?


    Ich glaube, wir sind hier alle viel zu verweichlicht, um unseren Wohlstand überhaupt wertschätzen zu können.

    Aber ich z.B. möchte schon gerne Millionär werden und deshalb will ich ja auch in der IT-Branche anheuern.


    Ich brauche das Geld, um meine eigene politische Bewegung zu finanzieren, aber zuallererst muss ich mal fleißiger werden und Geld verdienen.


    Ich sehe es so, dass wir eine Negativauslese für die politischen Ämter installiert haben und diese Klima-Krieger täten sehr gut daran, sich besser zu organisieren, anstatt sich wie Trottel selbst zu schänden.


    Ein Klima-Krieger ist übrigens jemand, der sich selbst schändet, um das Klima, oder die Umwelt zu beschützen.

    Ich werfe ihnen vor, dass sie sich nur wichtig fühlen wollen und ihnen die Umwelt eigentlich ziemlich egal ist.

    Die wollen nur Handy spielen. Und Facebook schauen.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Aber diese Menschenrechtler zB. sind oft ja auch nur kleine Trolle, die alles und jeden entwerten wollen.

    Warum meinst Du das?

    Warum sollte es nicht Menschen geben, deren authentisches Anliegen das Wohlergehen anderer ist?

    Wer bitte sagt bei uns schon, Österreich oder Deutschland wäre das beste Land der Welt?

    Ich lebe sehr gerne in Deutschland, gerade darum sollte man das Land kritisieren, damit der einstmals sehr hohe und noch immer hohe Standard nicht weiter absinkt. Man gewöhnt sich schnell an gute Bedingungen, aber dann geh mal in Länder die wirklich keien Demokratie sind. Da ist man dann schnell kuriert.

    Ich glaube, wir sind hier alle viel zu verweichlicht, um unseren Wohlstand überhaupt wertschätzen zu können.

    Bequem würde ich es nennen.

    Aber ich z.B. möchte schon gerne Millionär werden und deshalb will ich ja auch in der IT-Branche anheuern.

    Es gibt eben verschiedene ZIele.

    Ich brauche das Geld, um meine eigene politische Bewegung zu finanzieren, aber zuallererst muss ich mal fleißiger werden und Geld verdienen.

    Du hast ja noch ein paar Jahre Zeit. :)

    Im der Politik ist man mit 50 ein junges Talent.

    Ich sehe es so, dass wir eine Negativauslese für die politischen Ämter installiert haben und diese Klima-Krieger täten sehr gut daran, sich besser zu organisieren, anstatt sich wie Trottel selbst zu schänden.


    Ein Klima-Krieger ist übrigens jemand, der sich selbst schändet, um das Klima, oder die Umwelt zu beschützen.

    Ich werfe ihnen vor, dass sie sich nur wichtig fühlen wollen und ihnen die Umwelt eigentlich ziemlich egal ist.

    Die wollen nur Handy spielen. Und Facebook schauen.

    Aber kennen tust Du keinen ...

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Hi,

    Ich brauche das Geld, um meine eigene politische Bewegung zu finanzieren, aber zuallererst muss ich mal fleißiger werden und Geld verdienen.

    Du musst Dich entscheiden zwischen 'in der Welt zu sein' (als irrationales Giermonster :P ) und 'Erfolg' zu haben - also einfach mitzumachen, oder die Welt zu verstehen. BEIDES GEHT NICHT !


    Der Philosoph kann immer nur mit einem Bein in der Welt stehen *,

    er verlöre sonst die Perspektive zur Betrachtung derselben. - Philzer


    * Mindestlebenserhalt


    Wenn Du (egal wo) Karriere machen willst, aber ständig an der Irrationalität der Masse verwundersrt/kritisierst, wirst Du keinen Erfolg haben!


    (Kant, Schopenhauer, Sokrates seien als Beispiele genannt :) )


    ... Du willst eine pol.Strömung gründen, ok, was ist das?

    Eine Organisation von Giermonstern (irrationale Lebewesen im Seinskampf), und war noch nie etwas anderes .....


    SCNR


    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Warum sollte es nicht Menschen geben, deren authentisches Anliegen das Wohlergehen anderer ist?

    Ich glaube, die gibt es nicht.

    Weil, wir alle einfach nur Dopaminschübe wollen.


    Wenn es uns einen Dopaminschub verpasst, jemandem zu helfen, dann wollen wir dass, wenn nicht, dann nicht.

    Das hängt u.a. mit der Erziehung zusammen.


    Aber ein authentisches Anliegen kann bestenfalls sein, sich selbst aufzuwerten um bessere Chancen für Befriedigung zu haben.

    Wie auch immer einem das gelingen möge, gehen da die Leute höhere oder weniger hohe Risiken ein.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Ich finde auch, dass man ein guter Mensch sein soll.

    Aber diese Menschenrechtler zB. sind oft ja auch nur kleine Trolle, die alles und jeden entwerten wollen.

    … Moral sei m.E. nicht’nur’subiectiv’ ( - “positiv” ( - wert’end’ ) … ) …

    … wie auch moralische Vorhaltungen nicht’nur’subiectiv ( - motiviert ) sei’n …

    … wie auch Mensch’heutzutage mehr’denn’obiect’ sei …

    … “und” insofern also sei Mensch vielleicht “ent’wertet” :

    … “moralisch” ?


    … denn auch ich sei’verbraucher’in’ …

    … und drum “obiect” .


    … “was” also könne überhaupt …

    … kritisiert “werden” ( ! ! ) ? ?


    … “gibt”s also überhaupt noch “Subiect”e ?


    … “theoretisch” sei auch ich “unfähig” :

    … “über’moralisch” zu sei’n … und drum konsequent’ .


    … “aber” insofern ich “maßen’produkte” verbrauche’ …

    … só verbrauche ich weniger energie .



    X/

    reguläre Phrasen

  • Aber ein authentisches Anliegen kann bestenfalls sein, sich selbst aufzuwerten um bessere Chancen für Befriedigung zu haben.

    Wie auch immer einem das gelingen möge, gehen da die Leute höhere oder weniger hohe Risiken ein.

    … sorry für “dies” …


    … denn’s’ei sicherlich “unterschiedlich” .


    … “als’stereotyper’man” würd’ich wahrscheinlich “só” formulieren :

    … “”narr” !

    … ( fn’ ? ) …

    … oder als’stereotype’Frau … :

    … “narren” !

    … oder “naiv” :

    … “wirklich” ? ( ken ) …

    … oder als’arbeit’geber’ :

    … “Narretei” !

    … oder eben melancholisch’ … so’wie’hier’ .


    … “aber” insofern ich überlege(n würde ) …

    … só scheine mir ( “mythische” ) “souveraenitaet” …

    … ( “steh’Dein’man” ) …

    … “überflüßig” …

    … denn “stimmt”s denn nicht “really” ( ken ) ?

    Die pakistanischen Billiglohnarbeiter sagen zB., dass Saudi-Arabien das beste Land der Welt ist, oder zumindest die meisten von ihnen, weil sie es mit Pakistan vergleichen.

    Wer bitte sagt bei uns schon, Österreich oder Deutschland wäre das beste Land der Welt?

    reguläre Phrasen

  • Ich glaube, die gibt es nicht.

    Weil, wir alle einfach nur Dopaminschübe wollen.


    Wenn es uns einen Dopaminschub verpasst, jemandem zu helfen, dann wollen wir dass, wenn nicht, dann nicht.

    Das hängt u.a. mit der Erziehung zusammen.

    Da taucht die Prämisse in der Begründung auf. ;)


    Aber ein authentisches Anliegen kann bestenfalls sein, sich selbst aufzuwerten um bessere Chancen für Befriedigung zu haben.

    Wie auch immer einem das gelingen möge, gehen da die Leute höhere oder weniger hohe Risiken ein.

    Warum? Warum sollte man anderen nicht helfen?

    Dawkins' Dogma des allumfassenden Egoismus ist Schnee von gestern.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Egoismus ist Schnee von gestern.

    Sagt wer?


    Kooperation zwischen Lebensformen/Individuen dient immer nur dem Kampf gegen wieder andere.


    Auch die Demokratie zeigt das sehr schön.


    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

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    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • glaube schon, man muss halt fleißig sein.

    Es gibt eine Zeit des Denkens und eine Zeit des Handelns

    Bedauerlich schrecklich:


    Der Mensch ist das schreckliche und bedauerliche Wesen,

    welches die Vernunft denken aber nie erreichen kann,

    denn dazu müsste er das Leben überwinden ohne zugleich tot zu sein.


    mvg Philzer

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    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Kommt drauf an, wen Du als Klima-Krieger bezeichnest.

    Wann ist man denn einer?

    ...[.. ..]...

    Hmmm,...ich finde genau diese Frage wäre primär wichtig.

    Wann ist Mann/Frau eindeutig ein "Klima-Krieger", und wann ist es auf gar keinen Fall ein Klima-Krieger ?

    Und zwar im Sinne von Astralis Everdream , oder weiter differenziert im Sinne von einen bestimmten Foristen.

    Einmal editiert, zuletzt von BEES ()

  • Umgangssprachlich wird eine plakative Suche nach Meinungsgleichheit überwiegend noch als etwas rein Emotionales angesehen. Dieses Nachfühlen wird heutzutage jedoch mehr als eine Suche nach dem Mitfühlen, also einem Selbsterleben, im Gegensatz zum bloßen Nachvollziehen der Gefühle eines anderen, verstanden. Diese emotionale Reaktion fällt dann auch seltener mit den Emotionen des Gegenübers identisch aus, sondern entspricht eher einem vermeintlichen Bedürfnis eines konstruktiven Mitleids oder gar der aufopfernden Sorge um dessen Wohlergehen. Beides erleben wir zwar als wohltuend, aber uns in der Sache nicht wirklich voranbringend …

    … ( wie also schon oft hier thematisiert ) scheine’s ganz einfach verschiedene ( schreib’ - ) Stil’e zu’geb’n … ( “gender” ? ) … und daher also “verwirrung” .

    … “früher” wurde daher der “idealistische” – Stil’ benutzt’ … “des”Fact’s’ :

    … denn insofern Besitz – geregelt – sei … ( “macht” ? → fn’ ? ) …

    … só sei “ruhe” ?


    … “daher” also protestierten die Moralist’in’en …

    … und “idealisierten”daher’ :

    … “hunger” ! … sei ein Problem’ : … pro’blâime’ : … “klage” !


    … insofern also …

    … sprächen’wir’heutzutage “english” .


    … denn’s’gäb’ daher “verwirrung” .


    … “welches”subiective’Problem’mit’dem’Konsumismus habe ein “Protestierer” ?


    … “qualitaet’s’maengel” !


    … “kauft’deutsch” !


    … je’n’ai’ce’pas’ …

    … “bia” ?

    :huh:

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