Als Haltung beeinflusst sie vielleicht auch die Lebenseinstellung, indem man beispielsweise nicht glaubt, einen Anspruch auf das zu haben, was einem an Positivem widerfährt.
Warum?
Das wäre eher ein Minderwertigkeitsgefühl.
Ich verstehe unter einer Lebenseinstellung, dass man gewisse Tendenzen des Charakters eher zulässt. ZB ist die Liebe wie die Dankbarkeit für mich eine Lebenseinstellung.
Entweder man lässt es zu, oder eben nicht.
Gerade der Dankbare ist freudig im Annehmen, aber auch großzügig und Freigiebig, würde ich meinen.