Beiträge von Astralis Everdream

    Als Haltung beeinflusst sie vielleicht auch die Lebenseinstellung, indem man beispielsweise nicht glaubt, einen Anspruch auf das zu haben, was einem an Positivem widerfährt.

    Warum?

    Das wäre eher ein Minderwertigkeitsgefühl.


    Ich verstehe unter einer Lebenseinstellung, dass man gewisse Tendenzen des Charakters eher zulässt. ZB ist die Liebe wie die Dankbarkeit für mich eine Lebenseinstellung.

    Entweder man lässt es zu, oder eben nicht.

    Gerade der Dankbare ist freudig im Annehmen, aber auch großzügig und Freigiebig, würde ich meinen.

    Ich glaube, dass vielen das Glück hold war, ohne dass sie auch nur einen Augenblick dankbar waren oder überhaupt daran gedacht hätten. Dankbarkeit, wie Feinhals sie beschreibt, ist eine Haltung. Manche haben sie, andere nicht.

    Du meinst, Dankbarkeit als Lebenseinstellung?

    Hmm, vlt ist Dankbarkeit leicht mit Erleichterung zu verwechseln?

    Ist es sinnvoll hier von Dankbarkeit zu sprechen?

    Ich würde meinen es ist schon Mal sehr klug, sich darüber Gedanken zu machen, ob das auch dazugehört, anstatt es einfach Mal zu postulieren. :thumbup:

    Ehrlich gesagt, bin ich mir da nicht ganz sicher.

    Gemeinhin sagt man da Dankbarkeit, ja.

    Ich würde meinen, man verwendet das gleiche Wort, aber es ist ein anderer Kontext und daher ein Anderes stilistisches Element, das einer eigenen Definition bedarf.


    Oft sind die Wörter ja gleich, aber ihre Bedeutung ist nicht ident, sondern man benötigt immer mehrere Definitionen um den Ganzen Rahmen zu erfassen, also, ja ich würde das auch so sehen, dass man von Dankbarkeit sprechen darf, wenn einem das Glück hold war.

    Dankbarkeit als eine bewußte Haltung zum Leben kann m. E. das Glück und den inneren Frieden eines Menschen erheblich fördern.

    Überlegt euch mal wofür ihr alles dankbar sein könntet/solltet.

    Dankbarkeit hat ein besonders hohes philosophisches Potential.

    Dankbarkeit bedeutet, dass man etwas gerne annimmt, was einem jemand gerne schenken will.

    Das ist eine fundamentale Eigenheit der Liebe und daher auch der Philosophie.

    Laut unserer Propaganda, stimmt.


    Unter Mao oder Stalin gab es mehr Tote, aber, was zählt, ist doch wohl letztendlich der gute Wille, oder?

    Hitler war also zu 95% schlecht, Mao zu 96% und Stalin zu 97%? Eigentlich wirkst du so, als würdest du Hitler zu 100% gut finden, so wie du es präsentierst. Ist das wirklich so, oder hast du dich da mehr in etwas hineingeredet?

    nedi

    Tja D zeigt eben gerade wieder Mal sein Wahres Gesicht, nämlich dass nur die Nationalen Sozialistischen Parteien (NSAFD, NSDAP) die Massen wirklich von sich begeistern können.


    Das ist die traurige Realität der Deutschen. Vernunftbegabte Menschen sind aber in jedem Volk in der Minderheit.

    Mich persönlich hätte die Einstellung deutscher Männer zu Frauen interessiert, aber es war zu erwarten, dass hier wenig, bis gar nichts heraus kommt

    Ich finde, da wir hier alle im wesentlichen Gleichberechtigung genießen, wird nicht mehr so in Mann oder Frau kategorisiert.


    Die Emanzipation ist schon sehr weit.

    Für meinen Geschmack sind die Männer zu feminin und die Frauen zu maskulin geworden. :/


    Aggressive Frauen und neidische Männer, also das passt irgendwie nicht. :/

    Hm, jede Beziehung kann kompliziert und schwierig sein - was genau meinst du damit, kannst du ein Beispiel nennen?

    Frauen geben einem Rätsel auf, Männer konfrontieren dich mit einem Kräftemessen. Ich komme aber oft auch gut mit älteren Leuten aus. Aber irgendwie stoße ich bei den Meisten Männern auf Konkurrenz, Unterwerfung, oder Ablehnung, was ich alles als destruktiv wahrnehme.


    Frauen aber wollen immer ein gutes Timing und freuen sich mit mir, wenn ich etwas anregendes mit ihnen Teile.

    Liegt das an dir oder den Frauen?

    Ich glaube das liegt daran, dass wir in unserer Kultur so Konkurrenz fixiert sind.

    Das finde ich schade, denn auch Männerfreundschaften können bereichern, und wenn du etwas besonders gut kannst, dann kann von beiden Seiten der Neid wachsen.

    Ich weiß nicht. Ich habe schon lange nicht mehr so richtig kapiert, wo der Thrill im Werten liegt. :/ Ich finde man bewertet etwas, um zu sehen, wo man etwas dazulernen kann..

    Aber diese anderen Leute, die machen meistens ihren Selbstwert an ihren Fähigkeiten fest. Wenn ich dann etwas besser weiß, fühlen sich Frauen aufgewertet, wenn sie mit mir reden und Männer abgewertet.

    Ich kann das auch nur so feststellen, aber nicht nachvollziehen.

    Eigentlich würde ich gerne euer Verhalten, oder die Sicht über Frauen erfahren

    Ich finde mit Frauen ist es kompliziert und mit Männern schwierig.

    Ich komme aber mit Frauen besser klar, als mit Männern.

    Viele Männer entwerten entweder sich selbst, oder den Anderen, wenn dieser auf einem anderen Niveau ist, als er selber. (Das selbe Verhalten ist mE auch innerhalb von Frauengruppen zu beobachten.)

    Man will andere darunter oder am selben Level.


    Wenn ich aber etwas gut kann, dann empfindet das andere Geschlecht das als anregend und angenehm. Deshalb habe ich eigentlich nur noch Freundinnen und keine Freunde mehr.

    Gibt es moralische Gesetzmäßigkeiten?

    Es gibt juristische Gesetze,

    Moralische Regeln

    und fundamentale Gesetzmäßigkeiten.


    Die Gesetzmäßigkeiten würde ich als nicht menschengemachte, sondern natürlich bedingte Regelmäßigkeiten definieren.

    Wir können uns nicht über eine Gesetzmäßigkeit erheben.

    Wir können nicht einfach sagen, für mich gilt die Schwerkraft aber nicht, oder man kann auch nicht sagen, ich interessiere mich nicht für andere Menschen.

    Ist es richtig, Narzissmus und Selbstliebe in einem Topf schmeiße? Ich finde das nicht richtig. Für mich sind Narzissmus und Selbstliebe Gegensätze. Der Narzissten tute sich selberverherlichen und stellt sich in den mittepunkt. Und derjenige, der sich selber liebt ist, mit sich selber im reine. Und das ist gut so. so ein Mensch kann konstruktiv für den Frieden sein, weil er nicht selbe beschäftigt ist.

    Narzissmus ist Selbsterhöhung, Selbstliebe wäre eher sich selbst so gut zu finden, wie man ist. Also ohne, das man die Bestätigung von außen braucht, ja.

    Wenn sich die Welten vereiden,

    Wandern sie dem Sieg entgegen,

    Sind es die Vorwände die leiden,

    Werden sich die Münzen bewegen.


    Geld fließt gegen unsren Verdruss,

    Steuert den Hobbys entgegen,

    Gibt der Muse den Freudenkuss,

    Und genießt sich ganz verlegen.


    So lebt die Trauer in der Nacht,

    Wo sich die Dunkelheit hütet,

    Ist die Missetat schon vollbracht,

    Wird des Teufels Sold vergütet..


    Er raubt uns den Plan durch den Sinn,

    Hinterlässt ein Gemach der Trauer,

    Belebt durch sicheren Gewinn,

    Werden wir immer genauer.


    Der Perfektionismus hausiert,

    Er ist der Feind der guten Idee,

    Der Teufel ist es der gastiert,

    Die Antwort wurde zum Plan B.