Tja, bei uns sagt man auch, die Preußen gehen in den Keller lachen 😄
Darüber würde ich mich bei Deiner Heimleitung beschweren.
Tja, bei uns sagt man auch, die Preußen gehen in den Keller lachen 😄
Darüber würde ich mich bei Deiner Heimleitung beschweren.
🙈🙉🙊
🙈🙉🙊
Wer davon bist Du?
💋
Na also, und schon bist du nicht mehr so distinguiert🙂
Kleiner Zwischenruf dazu: 1. Was juristisch „zu Recht“ oder „zu Unrecht“ sei, sei den ordentlichen Gerichten vorbehalten und keinem Universitätsgremium; dieses habe ich so bereits zu Anfang meines zweisemestrigen Exkurses in die Rechtswissenschaft unzweideutig mitbekommen. Die Verlautbarung der Uni Salzburg dazu ist also nur eine gutachterliche Expertise, ohne einen juristisch letztinstanzlichen Charakter.
Da aber nichts außer dieser Expertise in Frage gestanden ist: nämlich ob die Arbeit anzuerkennen sei oder nicht, erübrigt sich der Richter, der nur in Fällen, wo die Expertenmeinung nur einen Puzzlestein in der gesamten Schuldfrage ausmacht, sinnvoller Weise Recht spricht
Humorig ist hier im Forum immer der Versuch, durch meistens gar nicht besonders dezente Hinweise auf die eigene Kompetenz und Ausbildung, seiner Meinung ein Gewicht zu verleihen, das diese Bemerkungen dank der Anonymität ihrer Verfasser niemals auf die Waage bringen können. (Mir ist nur eine Person in diesem Forum bekannt, von der ich weiß, dass sie ein Philosophiestudium abgeschlossen hat.) Schade nur, dass niemand diesbezüglich wirklich auf die Pauke haut - ich hätte gerne mal einen Nobelpreisträger in diesem Forum begrüßen können
... Humorig ist hier im Forum immer der Versuch, durch meistens gar nicht besonders dezente Hinweise auf die eigene Kompetenz und Ausbildung, seiner Meinung ein Gewicht zu verleihen, ...
Zum Thema:
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Laut der Uni Salzburg sei bei der Dissertation "kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten" festzustellen.
04.04.24, 11:22
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Das Ergebnis der Überprüfung der Dissertation der stv. Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" und Ex-"Standard"-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid aus dem Jahr 1996 durch die Uni Salzburg liegt vor: Demnach sei "kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten" festzustellen gewesen, wie die Uni am Donnerstagvormittag mitteilte.
Nach Vermisstenfall: Ex-Standard-Chefin Föderl-Schmid meldet sich zu Wort
Die Arbeit mit dem Titel "Vom Monopol zum Markt, zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland" wurde auf Antrag von Förderl-Schmid selbst von der "Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Uni Salzburg überprüft. Auf Basis des Gutachtens habe die Universität "als zuständige Behörde das Verfahren hinsichtlich der Nichtigerklärung der Beurteilung der Dissertation nach §73 Universitätsgesetz eingestellt", heißt es.
Ex-Standard-Chefredakteurin Föderl-Schmid lebend gefunden
Förderl-Schmid war ab Februar mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert worden. Diese betrafen einerseits ihren Umgang mit der Zitierung von Quellenmaterial in journalistischen Texten und andererseits ihre Dissertation. Der "Plagiatsjäger" Stefan Weber hatte - im Auftrag des rechtspopulistischen Portals "Nius", wie sich herausstellte - die an der Universität Salzburg eingereichte Arbeit überprüft und nach eigener Darstellung "Plagiatsfragmente" geortet.
Plagiatsvorwürfe ausgeräumt
Ihre nunmehr mit einem richtungsweisend markanten österreichischen Placet versehene Systematik gegenüber der Anonymisierung von Zitationsquellen, soll sich ja, aber nur gerüchteweise (?), ebenso auf ihre journalistischen Arbeiten übertragen haben; und wartet dort noch dringlich auf eine gleichermaßen gerechtfertigte Rehabilitation. Geistiges Eigentum und Urheberrechte scheinen in Österreich mitunter eben nur relativ relevant zu sein?
das ist infam, darauf gehe ich nicht ein.
das ist infam, darauf gehe ich nicht ein.
... schon passiert!
Ihre nunmehr mit einem richtungsweisend markanten österreichischen Placet versehene Systematik gegenüber der Anonymisierung von Zitationsquellen, soll sich ja, aber nur gerüchteweise (?), ebenso auf ihre journalistischen Arbeiten übertragen haben; und wartet dort noch dringlich auf eine gleichermaßen gerechtfertigte Rehabilitation. Geistiges Eigentum und Urheberrechte scheinen in Österreich mitunter eben nur relativ relevant zu sein?
Das mag stimmen, denn man geht halt mit Ressourcen, die in großer Menge vielen zur Verfügung stehen, generöser und lockerer um, als dort, wo sie eher rar sind wie in diesem Fall nördlich der Donau.
Rein aus persönlicher Erfahrung, es gibt tatsächlich Hass im globalen Netz.
Ich muss mich momentan und gezwungenermaßen, persönlich damit auseinander setzen.
Die globale Digitalisierung bringt selbstverständlich, eben auch Hass mit sich.
Irgendwie muss sich dagegen gewehrt werden, sonst droht tatsächlich völlig unkontrollierte Manipulation auf harmlose und völlig unbeteiligt unbescholtene Bürger.
Das ist wahrhaftig sehr weitreichend wenn Unkompetenz von Institutionen zum Nachteil von Individuen einwirken.
Das mag stimmen, denn man geht halt mit Ressourcen, die in großer Menge vielen zur Verfügung stehen, generöser und lockerer um, als dort, wo sie eher rar sind wie in diesem Fall nördlich der Donau.
Ausgehend vom Paradigma eines Witzes ein psychoanalytischer Beitrag bürgerlich subjektivierten Denkens?
aus deiner subjektiven Sicht vielleicht!
Rein aus persönlicher Erfahrung, es gibt tatsächlich Hass im globalen Netz.
Ich muss mich momentan und gezwungenermaßen, persönlich damit auseinander setzen.
Die globale Digitalisierung bringt selbstverständlich, eben auch Hass mit sich.
Irgendwie muss sich dagegen gewehrt werden, sonst droht tatsächlich völlig unkontrollierte Manipulation auf harmlose und völlig unbeteiligt unbescholtene Bürger.
Das ist wahrhaftig sehr weitreichend wenn Unkompetenz von Institutionen zum Nachteil von Individuen einwirken.
Leider hast du recht Bees, aber noch schlimmer ist, dass manche auch das bewusst umkehren um zu ihrem Vorteil zu gebrauchen.
Nein, nicht schlimmer, sondern ebenso abträglich bleibt es zu beurteilen, wenn auch jener wahrheitsmäßig investigative Anteil von Internet-Nachrichten per se dort immer dann an den Pranger gestellt wird, wo dieser uns eben nicht jene herbeigewünschten Antworten liefert und damit ideologisch inkompatibel daherkommt. Und wir wissen, die Versuchung gegenüber Details zu erblinden ist größer denn je. Denn mindestens seitdem wir alle jenseits des Atlantiks dem Kennenlernen eines Protagonisten dazu nicht entgehen konnten, ist unser Wortschatz entbehrlich um die Begrifflichkeiten „fake news“ und „alternativ facts“ (vgl. Kellyanne Conway) angewachsen. – Und damit vom transatlantischen Großen zum transalpinen Kleinen: Nach meiner bis dato hier unwiderlegten Lesart (= bitte sagt mir, wo ich falsch liege?!), beinhaltet die aus 1996 stammende Dissertation einer Frau Dr. Alexandra Föderl-Schmid auf der Basis der Ausarbeitung eines angesehenen Gutachters weitaus mehr werkprägende plagiative Textabschnitte, als deren gesamte Seitenzahl überhaupt(!). Darin soll, unter Bezugnahme auf das hierfür rechtskräftig nicht maßgebende Österreichischen Universitätsgesetzes aus 2002, die zuständige Universität Salzburg „kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten“ erkannt haben; was für die relativ kurze Wissenschaftsgeschichte an dieser Uni einem Bärendienst gleichkommt und von jedem seriös recherchierenden Doktoranten als Faustschlag gegen den eigenen Kopf verspürt werden muss. Und damit nicht genug, werden, der angehäuften Verdachtsmomente wegen, deren postdoc-veröffentlichte journalistischen Arbeiten aktuell einer ebensolchen Überprüfung auf systemisch-redaktionelle Ungänzen hin unterzogen. - Dieses so nüchtern darzubieten, ist weder pathologisch besserwisserisch (vgl. #56), noch als infam (vgl. #72) zu beurteilen, noch bleibt es ein guter Nährboden für ein sich hierzu verselbstständigenden Humor (vgl. #73); letzteres erst recht nicht dann, wenn dieser hier noch unter dem schimmernden Etikett „Offizieller Beitrag“ firmiert. - Kritik: Dieses so nüchtern darzubieten ist gegenüber der Statik der Scheinwelt eines philosophischen Forums, womöglich aber ein Beweisantritt für ein Manko an situativem Instinkt meinerseits. Mea maxima culpa.
Leider hast du recht Bees, aber noch schlimmer ist, dass manche auch das bewusst umkehren um zu ihrem Vorteil zu gebrauchen.
Ach, unser Gscheithaferl weiß es wieder besser...😛
aus deiner subjektiven Sicht vielleicht!
Das mag stimmen, denn man geht halt mit Ressourcen, die in großer Menge vielen zur Verfügung stehen, generöser und lockerer um, als dort, wo sie eher rar sind wie in diesem Fall nördlich der Donau.
= bitte sagt mir, wo ich falsch liege?!
Ich habe das inhaltlich nicht nachgeprüft, finde Deine Argumentation an dieser Stelle aber treffend.
Als Nicht-Österreicher bin ich da vermutlich hinreichend leidenschaftslos.
... Als Nicht-Österreicher bin ich da vermutlich hinreichend leidenschaftslos.
Damit wären wir hier schon zu zweit. Sehr viel mehr lässt sich wohl nicht erwarten?
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