Betreiben freie Medien Volksverhetzung?

  • Zudem,...lapidar behauptet,...die globale Weiblichkeit neigt stets den Weg des geringsten Widerstandes in jeglichen Lebenslagen zu favorisieren.

    Ich sehe es so, dass die Weiblichkeit sehr unterwürfig ist und das am allermeisten im Verhältnis zu Freundinnen.


    Sind diese Feministinnen, passen sie sich an und verhalten sich in ihrer eigenen Beziehung klassisch weiblich, also unterwürfig und charakterschwach.


    Mir scheint es so, dass eine Frau sich dem Mann umso mehr unterwirft, je besser sie ihn findet.


    Dabei übernimmt sie den Maßstab, der von Mann entwickelt wird.

    So wurde der Maßstab der Liebe in Form des Geldes erdacht.

    Das wird besonders im Vergleich zu Naturvölkern deutlich.

    Dort herrschen viel mehr die spirituellen Werte vor, welche vom Katholizismus diskreditiert und ausgerottet wurden, aber jetzt in Esoterik und Numerologie einen Zulauf erfahren.


    So nenne ich mich zB mehrNumerologe, als Philosoph, da ich das Verhalten der Sprache lieber zähle, anstatt es zu schätzen..


    Quasi :

    "Lass doch der Männlichkeit die Schweiß Arbeiten (Scheißarbeit

    Das finde ich nicht.

    Ich finde dass Pflegeberufe mitunter psychisch extrem zermürbend sein können und diese Behinderten mit denen ich lange zusammengelebt habe, nichts zurück geben.


    Die wollen unterhalten werden uND für ihr Fehlverhalten belohnt werden, was auch genauso gehandhabt werden muss, weil sie sonst so schlimm durchdrehen, dass sie nur noch schreien oder noch schlimmer, verblöden.


    Mir ist aufgefallen, dass psychische Disposition sehr stark mit Extremwerten bezüglich Intelligenz korreliert.

    So sind diese Menschen entweder genial, oder völlig daneben..


    Das hängt vermutlich vom Grad der Fähigkeit zur Selbstreflexion ab.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Nachdem ich mir das durch gelesen habe vermute ich bei mir diese antisoziale Persönlichkeitsstörung.

    Das würde ich Dir nicht wünschen.

    Aber wenn man etwas über Psychologie liest, hat man oft das Gefühl, das träfe auch auf einen selbst zu, also schlaf erst mal drüber.

    Und selbst wenn man Spitzenaffekten ausgesetzt war, ist es nicht zwingend, dass man davon psychisch krank wird, da es eben auch Mögichkeiten der Kompensation gibt.

    Die ganze Werbung soll von NGOs beherrscht sein.


    Je mehr Spendengelder eine NGO bekommt desto mehr Macht bekommt sie darüber, was beworben wird und wie geworben wird.


    Also bezahlen wir für die Werbung die wir sehen uns das Geld wird für etwas gutes genutzt.

    Nur sind die Leute ja nicht einig, was das Gute ist, bzw. was der wichtigste Aspekt ist. Gerade heute ist es ja nicht so, dass es das eine wichtige Thema gibt und der Rest ist eher Nebensache, sondern wir haben es mit vielen Themen zu tun, die alle wichtig sind.

    Aber auch das kann man natürlich versuchen, zu vermitteln.

    Ich meinte es eher so, dass man etwas glaubt weil Vater das gesagt hat oder Ehemann es auch so sieht, oder Freundinnen es mögen..

    Ja, es ist gut, wenn man es schafft, sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden. Es ist nicht falsch dabei auf viele Meinungen zurück zu griefen, aber am Ende zieht man einen Strich drunter, gewichtet die Argumente, so wie man sie für sich passend findet und hat sich zur Freiheit durchgearbeitet, wenigstens in dieser Frage.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Das würde ich Dir nicht wünschen.

    Ich meine das ernst,

    Mir sind alle Menschen fast komplett egal.

    Wenn meine Eltern sterben, wäre mir das auch ziemlich egal.


    Stoizismus ist das glaube ich, wie man diese Störung früher genannt hat.


    Heute muss man alles irgendwie verurteilen, was vom Erwartungswert abweicht, aber ich glaube, dass sämtliche Persönlichkeitsmerkmale als Vorteile nutzbar gemacht werden können.


    So auch die Antisozialen Anteile.

    Ich finde Philosophie ist ja auch Aggression, nur eben Energie auf der Sachebene.


    In so einem Fall macht man aus den Aggressionen für sich und für die Gemeinschaft einen Vorteil.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Ich meine das ernst,

    Mir sind alle Menschen fast komplett egal.

    Wenn meine Eltern sterben, wäre mir das auch ziemlich egal.


    Stoizismus ist das glaube ich, wie man diese Störung früher genannt hat.

    Stoizismus ist keine Störung, sondern ein philosophische Strömung und Lebenshaltung.

    Sich von seinen Gefühlen abzuschneiden kann eine Schutzreaktion sein, das ist nicht notwendig antisozial und das ist es in den seltensten Fällen.

    Wie viele Jahre Deines Lebens hast Du denn im Knast verbracht? Wenn Du Dir einen runter holst, während Du Tiere zu Tode quälst hast Du gute Chancen darauf wirklich antisozial zu sein, aber im Grunde ist das nichts, was man sich wünschen sollte.

    Heute muss man alles irgendwie verurteilen, was vom Erwartungswert abweicht, aber ich glaube, dass sämtliche Persönlichkeitsmerkmale als Vorteile nutzbar gemacht werden können.


    So auch die Antisozialen Anteile.

    Ich finde Philosophie ist ja auch Aggression, nur eben Energie auf der Sachebene.

    Man sieht es heute öfter so, dass in allen Charaktereigenschaften auch Vorteile stecken.

    Philosophie ist auch Aggression, ja, denke ich auch. Es ist der Streit um das bessere Argument. Irgendwann wird sie aber auch zum Teamwork, da wird der Streit sozusagen unpersönlich, er dient der Sache, der Erkenntnis.

    In so einem Fall macht man aus den Aggressionen für sich und für die Gemeinschaft einen Vorteil.

    Ja, Aggressionen sind eine Grundkraft, man kann und sollte sie konstruktiv nutzen, das geht.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Ich finde ich lebe meine Antisoziale Einstellung einfach dahingehend aus, dass ich diese Aggression rein sachbezogen und erkenntnisorientiert Verwerte.


    Ich glaube, dass Alfred Adler Recht damit hat, dass Aggression ein Fehlverhalten ist, welches durch eigenes Unvermögen provoziert wird, weswegen auch propagangha aus dem Forum gesperrt wurde.


    Allerdings ist das eine zutiefst menschliche Reaktion, die aber eben auch für andere zum Problem werden kann.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Allerdings ist das eine zutiefst menschliche Reaktion, die aber eben auch für andere zum Problem werden kann.

    Aggression ist Energie, man kann sie konstruktiv nutzen. Aber zur Aggression gibt es haufenweise Theorien.

    "It's not that I don't like them, I really hate them." (Eine Ukrainerin)

  • Und selbst wenn man Spitzenaffekten ausgesetzt war, ist es nicht zwingend, dass man davon psychisch krank wird, da es eben auch Mögichkeiten der Kompensation gibt.

    Vielleicht waren die Computerspiele die Kompensation :/.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • ...[.. ..]...


    Und solange sich die Medien gegenseitig widersprechen, betreiben sie Volksverhetzung, wo alles bekämpft werden soll, was weniger gleich und somit geringer geschätzt wird??

    Eventuell würde es sich lohnen, den global Begriff "Medien", präziser zu fokussieren,...beispielsweise in "mediale Ebenen" zu differenzieren, und deren mittelbare und unmittelbare "gegenseitige Widersprechen" erkennbar bestimmen zu können.

  • Du meinst vermutlich materiellen Wohlstand, der der Umwelt schadet. Sicher könnte man vieles davon aufgeben, das geht nicht nur mit Sparsamkeit, die auf Armut basiert. Aber einiges Umdenken scheint erforderlich zu sein. Z.B. könnte man viele Flüge reduzieren, wenn man sich mal über deren Anlässe Gedanken macht: Ein klares Beispiel ist die Fußball-WM, die auf 3 Kontinenten stattfinden soll - muss das wirklich sein? Aber auch viele Geschäftsreisen wäre eigentlich nicht nötig, wenn man die digitalen Möglichkeiten mehr nutzen würde - immerhin hat es mit Corona schon einen guten Schritt z.B. gen "Homeoffice" gegeben, z.B. dass viele Chefs sehen, wie gut es gehen kann.


    Medien könnten sicher sinnvoll propagieren, aber dazu müssten die Gestalter selbst erstmal mehr gute Einsichten haben.
    Bei etwas wie geldbasierten Influencer-Medien sehe ich da allerdings eher schwarz.


    Ja, Lobby-geknechtet ist ein Problem, genauer allgemeiner die Macht weniger oft Reicher über viele relativ Arme, z.B. durch Verhinderung gesellschaftlich fairer z.B. Erbschafts-Steuern. Ob die Politik aber viel ändert, scheint aus Erfahrung fraglich, z.B. solange die FDP für ihre Reichen-Lobby dabei ist.

    Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
    Folgerung: Philosophie, die den Menschen ignoriert, macht einen Fehler.
    Zweite Folgerung: Man sollte den Menschen in fast jeden Zusammenhang gedanklich mit einbeziehen.


    Ergänzende Hoffnung: Möge es einmal eine allgemeine KI geben, die die menschlichen Fehler zumindest teilweise auffangen und zur Korrektur beitragen kann.

  • Burkart

    Mir scheint, nur ein Krieg kann die Armut legitimieren..

    Immerhin werden die Euthanasie Gesetze immer weiter gelockert.

    Wir können uns ja alle eine geile Zeit machen und dann das Zeitliche segnen.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Ich saß im Flieger von Berlin nach Frankfurt neben einen südkoreanischen Finanzbeamten mittleren Alters, der mir sehr offen die Unterschiede zwischen seinem ersten Deutschlandbesuch vor 15 Jahren und dem jetzigen beschrieb. Irgendwann kamen wir auf das Thema China und Demokratie. Er sagte sinngemäß folgendes: "Wenn Xi über längere Zeit nur 40% der Chinesen hinter sich hätte, dann hinge er längst an einem Baum. Wenn die deutsche Ampelregierung über einen längeren Zeitraum mehr als 60% Zustimmung bei den Deutschen hätte, dann hätte es längst Neuwahlen gegeben."

    Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend, bei zahmen die Früchte.

  • Ich leitete einst zusammen mit einem Juden ein Touristenhotel im arabischen Viertel Jerusalems, am Damaskustor, wobei damals niemand in unserem Wohn- und Geschäftsumfeld wusste, dass er Jude ist. Eines Tages hörte ich arabische Jungs auf der Straße rufen "One dollar, one dollar, one Dollar". Ich fragte meinen jüdischen Freund, was das zu bedeuten habe. Er meinte, es seien wieder die deutschen Medien mit Kameras da. Die palästinensischen Jungs bekämen pro Steinewurf, den die deutschen Kameras filmen durften, einen Dollar. Der stand damals sehr hoch. Die Deutschen bräuchten solche Geschichten vom palästinensischen Widerstand gegen die Besatzer in ihrem abendlichen Bierdosensofa, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen.

    Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend, bei zahmen die Früchte.

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