Zudem,...lapidar behauptet,...die globale Weiblichkeit neigt stets den Weg des geringsten Widerstandes in jeglichen Lebenslagen zu favorisieren.
Ich sehe es so, dass die Weiblichkeit sehr unterwürfig ist und das am allermeisten im Verhältnis zu Freundinnen.
Sind diese Feministinnen, passen sie sich an und verhalten sich in ihrer eigenen Beziehung klassisch weiblich, also unterwürfig und charakterschwach.
Mir scheint es so, dass eine Frau sich dem Mann umso mehr unterwirft, je besser sie ihn findet.
Dabei übernimmt sie den Maßstab, der von Mann entwickelt wird.
So wurde der Maßstab der Liebe in Form des Geldes erdacht.
Das wird besonders im Vergleich zu Naturvölkern deutlich.
Dort herrschen viel mehr die spirituellen Werte vor, welche vom Katholizismus diskreditiert und ausgerottet wurden, aber jetzt in Esoterik und Numerologie einen Zulauf erfahren.
So nenne ich mich zB mehrNumerologe, als Philosoph, da ich das Verhalten der Sprache lieber zähle, anstatt es zu schätzen..
Quasi :
"Lass doch der Männlichkeit die Schweiß Arbeiten (Scheißarbeit
Das finde ich nicht.
Ich finde dass Pflegeberufe mitunter psychisch extrem zermürbend sein können und diese Behinderten mit denen ich lange zusammengelebt habe, nichts zurück geben.
Die wollen unterhalten werden uND für ihr Fehlverhalten belohnt werden, was auch genauso gehandhabt werden muss, weil sie sonst so schlimm durchdrehen, dass sie nur noch schreien oder noch schlimmer, verblöden.
Mir ist aufgefallen, dass psychische Disposition sehr stark mit Extremwerten bezüglich Intelligenz korreliert.
So sind diese Menschen entweder genial, oder völlig daneben..
Das hängt vermutlich vom Grad der Fähigkeit zur Selbstreflexion ab.