Ich habe beschlossen, dass ich mit meinem Geld, was ich entbehren kann, kleine Grünflächen erwerben will, die ich der Stiftung UrWald, die ich gründen will, gebe.
Ich habe mir die Lebensaufgabe gestellt, 1 km² Urwald von der menschlichen Baumversklavung freizukaufen.
Nachdem ich nicht viel habe, aber gratis bei meinen Eltern wohne, sollte es machbar sein, jedes Jahr 6000 Euro zu sparen.
Wenn ich dann noch Arbeit finde, kann ich vlt auf 20.000 im Jahr kommen.
Dieses Geld werde ich dann für Wälder ausgeben.
Die Regeln im UrWald sind, dass von Menschen keine Biomasse entnommen werden darf.
Falls Bäume wegen Borkenkäfern umgeschnitten werden müssen, bleiben die dort im Wald liegen und werden zu Humus.
Angeregt zu dieser Idee wurde ich von Carl Spitzweg s Beitrag in seinem Strang über einen Prominenten Deutschen Förster, der sich über den schlechten Zustand des Waldes beklagt.
Ich habe den Namen Wohlleben im Kopf.