• Offizieller Beitrag

    Du meine Güte - hoffentlich wächst aus deinen Ohren kein Kraut :) Aber das feuchtwarme Klima wäre für mich jetzt auch gut, denn zur Zeit habe ich Keuchhusten, keine Ahnung wo ich mir das eingefangen habe. Es tut weh, ist ecklig und ich bin in Quarantäne. Dafür habe ich mir heute von meinem Buchhändler fünf Bücher zur Seite legen lassen und wenn die Quarantäne vorbei ist nächste Woche fahren wir ein paar Tage ans Meer das wird mir/uns auch gut tun, denn selbstverständlich hat auch mein Mann Keuchhusten, ist ja nicht umsonst ansteckend.

    Ojeh - dann wünsche ich Euch eine schnelle Besserung und einen schönen Erholungsaufenthalt am Meer - nicht zu kurz wenn möglich!

    “I feel if you’re going to be canceled, this is the culture to be canceled by,” (Woody Allen)

    inde genus durum sumus, experiensque laborum / et documenta damus, qua simus origine nati. (Ovid)

    In der Philosophie geht es demgegenüber wie in jeder Wissenschaft um Wahrheit. (Ernst Tugendhat)

  • Da mache ich mir bei dir keine Sorgen!

    Danke – Gleichwohl zählt die Sorge, auf den Mitmenschen gemünzt und neben dem Gefühl der eigenen Furcht, aber zu jenen sozialen Phänomenen, welche uns diesseits der Emotionalität und jenseits der Faktizität placebo-haft eine Orientierung in der Richtigkeit unserer Wahrnehmungen verschafft; wenngleich methodisch auch halbwertzeitbehaftet. Dieser meiner Herleitung damit womöglich Rechnung tragend, bezeichnete Heidegger einmal „die Sorge als das Sein des Daseins“. Heidegger schlussfolgerte zudem noch, dass der Sinn des Seins von der Sorge befördert wird.

  • Danke – Gleichwohl zählt die Sorge, auf den Mitmenschen gemünzt und neben dem Gefühl der eigenen Furcht, aber zu jenen sozialen Phänomenen, welche uns diesseits der Emotionalität und jenseits der Faktizität placebo-haft eine Orientierung in der Richtigkeit unserer Wahrnehmungen verschafft; wenngleich methodisch auch halbwertzeitbehaftet. Dieser meiner Herleitung damit womöglich Rechnung tragend, bezeichnete Heidegger einmal „die Sorge als das Sein des Daseins“. Heidegger schlussfolgerte zudem noch, dass der Sinn des Seins von der Sorge befördert wird.

    Hm, wie sang Jürgen von der Lippe - "Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle da, habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar" :)


    Nein, Sorgen sind nicht mein Sein, aber sie können Teil des Seins sein, und auch der Sinn meines Seins wird nicht von der Sorge getragen - da habe ich auch ein Wörtchen mit zu reden.

  • Hm, wie sang Jürgen von der Lippe - ...

    Mmh, offenkundig mit an Körper und Geist zurückgewonnener Kraft jetzt wieder dazu bereit, begleitet von einem gewohnt koronahaften Eigenleuchten, sich in der Arena des besseren Wissens auf die Suche nach dem allerkleinsten gemeinsamen Nenner zu begeben. Dazu zunächst einmal ein „Willkommen zurück!“

  • Mmh, offenkundig mit an Körper und Geist zurückgewonnener Kraft jetzt wieder dazu bereit, begleitet von einem gewohnt koronahaften Eigenleuchten, sich in der Arena des besseren Wissens auf die Suche nach dem allerkleinsten gemeinsamen Nenner zu begeben. Dazu zunächst einmal ein „Willkommen zurück!“

    Engel haben ganz einfach eine leuchtende Aura - und was heißt wider besseres Wissen und allerkleinster Nenner?


    Aber danke für das wellcome. - In Italien haben die Restauranst auch Probleme mit der Personalsuche, daher wird gern auf Schwarzarfrikaner, Pakistani usw. zurückgegriffen - sie sagen auch immer - you are wellcome - ist nur eine Floskel.

  • Aber danke für das wellcome. - In Italien haben die Restauranst auch Probleme mit der Personalsuche, daher wird gern auf Schwarzarfrikaner, Pakistani usw. zurückgegriffen - sie sagen auch immer - you are wellcome - ist nur eine Floskel.

    Ja, auch der Umgang mit Freundlichkeiten kommt nicht ganz ohne ein feinfühliges Wissen aus. „you're welcome“ bedeutet in der angestammten Sprache meiner 2. Heimat floskelhaft so viel wie „keine Ursache“, „bitte“, „gerne“ oder auch „danke“; und wird nicht selten (sofern es der Kontext zulässt) mit „don’t mention it“ (= „nicht der Rede wert“) abwertend vervollständigt. - Wohingegen ein hochdeutschen „Willkommen zurück“ für eine wesentlich verbindlichere Gefühlsäußerung steht. Letzteres sollten wir nicht versuchen, einem vermeintlichen Zeitgeist folgend und um sich dabei der eigenen Verlegenheit zu entledigen, um jeden Preis weich zu spülen; dieses käme tendenziell eher einem kulturellen Rückschritt gleich und dort wollen wir doch nicht hin - oder?

  • Ja, auch der Umgang mit Freundlichkeiten kommt nicht ganz ohne ein feinfühliges Wissen aus. „you're welcome“ bedeutet in der angestammten Sprache meiner 2. Heimat floskelhaft so viel wie „keine Ursache“, „bitte“, „gerne“ oder auch „danke“; und wird nicht selten (sofern es der Kontext zulässt) mit „don’t mention it“ (= „nicht der Rede wert“) abwertend vervollständigt. - Wohingegen ein hochdeutschen „Willkommen zurück“ für eine wesentlich verbindlichere Gefühlsäußerung steht. Letzteres sollten wir nicht versuchen, einem vermeintlichen Zeitgeist folgend und um sich dabei der eigenen Verlegenheit zu entledigen, um jeden Preis weich zu spülen; dieses käme tendenziell eher einem kulturellen Rückschritt gleich und dort wollen wir doch nicht hin - oder?

    Nein, ich freue mich ganz ungeniert über Freundlichkeiten, besonders wenn sie ehrlich gemeint sind.

  • Nein, ich freue mich ganz ungeniert über Freundlichkeiten, besonders wenn sie ehrlich gemeint sind.

    Dazu eine Anleihe bei Wittgenstein: Im Verschriftlichten wird etwas ausgedrückt, was ein anderer verstehen soll. Der Autor will etwas übermitteln, er meint etwas, für das seine Wortwahl den Rahmen bildet. Dabei kann es dazu kommen, dass letztendlich etwas Anderes verstanden wird, als gemeint war. Das Meinen selbst schafft also weder Sicherheit noch kann es kennzeichnend für die Beurteilung von richtig und falsch sein; es ist eine innere Begleiterscheinung des Zweifels. Das eigentliche Kriterium des Meinens ist aber ein soziales: Es wird auf einen üblichen Gebrauch verwiesen, der sich in der Anwendung mit anderen erfahrungsmäßig herausgebildet hat. Damit ist Meinen letztlich ein nach innen verlagertes übliches Gebrauchen, das seine Bestätigung nur im Außen finden kann ...

  • Dazu eine Anleihe bei Wittgenstein: Im Verschriftlichten wird etwas ausgedrückt, was ein anderer verstehen soll. Der Autor will etwas übermitteln, er meint etwas, für das seine Wortwahl den Rahmen bildet. Dabei kann es dazu kommen, dass letztendlich etwas Anderes verstanden wird, als gemeint war. Das Meinen selbst schafft also weder Sicherheit noch kann es kennzeichnend für die Beurteilung von richtig und falsch sein; es ist eine innere Begleiterscheinung des Zweifels. Das eigentliche Kriterium des Meinens ist aber ein soziales: Es wird auf einen üblichen Gebrauch verwiesen, der sich in der Anwendung mit anderen erfahrungsmäßig herausgebildet hat. Damit ist Meinen letztlich ein nach innen verlagertes übliches Gebrauchen, das seine Bestätigung nur im Außen finden kann ...

    Hm, dazu habe ich eine andere Einstellung und zwar gehe ich schon auf die Bedeutung ein und nicht nur auf Sprachspielereien - so ist es wichtig in einer Bedeutung, was die Intension ist und diese ist nicht zwingend eine soziale, auf einen üblichen Gebrauch verweisend.


    Wo kämen wir denn da auch hin, da gäbe es gar keine Geheimnisse mehr :)

  • Ein ernsteres Thema scheint mir zu sein, dass man sich in Neapel Sorgen macht über einen fehlenden, oder schon sehr alten Evakuierungsplan, sollte ein größeres Erdbeben stattfnden, was viele befürchten.


    Gut, Elea ist schon ein Stück weit von der neapolitanischen Bucht weg, aber es ist nicht unbedingt der Vesuv der Sorge bereitet, sondern es sind die phlegräischen Felder unter Wasser, die sich verstärkt melden. Mit einem tak,tak,tak, das auf und ab geht und nicht wie ein Erdbeben hin und her, denn diese Felder könnten den Vesuv animieren zu explodieren und es ist nicht die Lava das Gefährliche sondern, wie damals der Ascheregen der auf Pompeji niederging und alles zudeckte. Es könnten, lt. Fachmann, sogar Dächer unter der Last der Asche einstürzen, von den Gasen ganz zu schweigen die sich bilden können.


    Wer schon einmal in diesem Teil von Italien war, hat sich sicher an der Schönheit erfreut, nicht nur der Amalfiküste, die sowieso von Touristen überlaufen ist.

    Diese Gegend hat mehr zu bieten. Ich erinnere mich an einen wunderschönen Spaziergang auf einem eher geheimen Weg, die Küste entlang mit Blick auf Capri, das ebenfalls mit Touristenströmen gesegnet ist. Sorrent ist eine sehr schöne Stadt und Neapel ist sowieso die typischste italien.Stadt die ich kenne. Mitten neben der befahrendsten Hauptsraße kann man in einem kleinen Gastgarten die besten Pizza Margharitas essen, die zugleich die billigsten von ganz Italien sind. Ich glaube Pizza ist überhaupt in Neapel geboren worden.

  • Angesichts der politischen Dramen die sich rundherum abspielen ist es doch ganz angenehm, dass in der Arena von Elea so gut wie gar nichts los ist - da kann man dann in Ruhe dem Hasen und dem Igel zu sehen, wer schneller ist.... :)

  • Angesichts der politischen Dramen, die sich rundherum abspielen, ist es doch ganz angenehm, dass in der Arena von Elea so gut wie gar nichts los ist - da kann man dann in Ruhe dem Hasen und dem Igel zu sehen, wer schneller ist....

    Im Outback sind wir durch Mobilehome-Ansammlungen gefahren, welche die Bezeichnung Ortschaft zwar nicht verdienen, aber kartografisch dennoch so geführt werden. Dort war, nicht zuletzt der sengenden Hitze wegen, wirklich absolut nichts los. Nur hier und da im Schatten spielende Kinder und ein paar Oldies in schläfriger Schaukelstuhlpose auf den Veranden. Dennoch mussten ausgerechnet immer zeitgleich dann, wenn wir dort durchgefahren sind, Hunde die Straßenseite von links nach rechts und umgekehrt wechseln. Wir nannten sie die suizid-dogs.


    Aus dieser Rahmenerfahrung heraus habe ich mir erschlossen, dass das Warten auf Abwechslung aus einem vermeintlichen Nichts heraus auch etwas Selbstzerstörerisches birgt.

  • Im Outback sind wir durch Mobilehome-Ansammlungen gefahren, welche die Bezeichnung Ortschaft zwar nicht verdienen, aber kartografisch dennoch so geführt werden. Dort war, nicht zuletzt der sengenden Hitze wegen, wirklich absolut nichts los. Nur hier und da im Schatten spielende Kinder und ein paar Oldies in schläfriger Schaukelstuhlpose auf den Veranden. Dennoch mussten ausgerechnet immer zeitgleich dann, wenn wir dort durchgefahren sind, Hunde die Straßenseite von links nach rechts und umgekehrt wechseln. Wir nannten sie die suizid-dogs.


    Aus dieser Rahmenerfahrung heraus habe ich mir erschlossen, dass das Warten auf Abwechslung aus einem vermeintlichen Nichts heraus auch etwas Selbstzerstörerisches birgt.

    :) ja, mag sein, aber es ist wie immer, die Medaille hat zwei Seiten, und wie ein alter Philosoph schon sagte, in der Ruhe liegt die Kraft...aber meist ist es gar nicht so ruhig wenn man richtig hinhört...

  • :) Ja, mag sein, aber es ist wie immer, die Medaille hat zwei Seiten, und wie ein alter Philosoph schon sagte, in der Ruhe liegt die Kraft … aber meist ist es gar nicht so ruhig, wenn man richtig hinhört …

    Nun ja, das ist meinerseits zugegebenermaßen eine sehr eigenwillig subjektive Herleitung. Im Grad der Eigenwilligkeit fast so ausgeprägt, wie jenes dazu returnierend preisgegebene Kraft-Ruhe-Zitat, welches ja vornehmlich in der Stressbewältigung seine argumentative Daseinsberechtigung wiederfindet. Das empfinde ich für mich, von der Deplatziertheit her, mit Verlaub, etwa so, als stünde über einem Beichtstuhl der Spruch „in vinum veritas“ …

  • Nun ja, das ist meinerseits zugegebenermaßen eine sehr eigenwillig subjektive Herleitung. Im Grad der Eigenwilligkeit fast so ausgeprägt, wie jenes dazu returnierend preisgegebene Kraft-Ruhe-Zitat, welches ja vornehmlich in der Stressbewältigung seine argumentative Daseinsberechtigung wiederfindet. Das empfinde ich für mich, von der Deplatziertheit her, mit Verlaub, etwa so, als stünde über einem Beichtstuhl der Spruch „in vinum veritas“ …

    ^^ Tja, ich bin ich...

  • Gilt als tragendes Selbstkonzept auch als eine zweiseitige Medaille …

    Ach was, ich bin bemüht mich flexibel anzupassen und auf mein Gegenübe einzugehen :)


    Was ich bei dir etwas schwierig finde, ich kann mir so gar keine Vorstellung von dir machen. Deine Aussage, dass du im Outback warst, passt irgendwie nicht zur Vorstellung eines alternden Profs. der Sozialwissenschaften, der möglicherweise etwas unsportlich ist, und die Menschen nach ihren Sprachkenntnissen einstuft, mittelgut gekleidet ist, weil das Aussehen nicht gar so wichtig scheint, usw... aber ich kann mich ja auch irren!

  • Ach was, ich bin bemüht mich flexibel anzupassen und auf mein Gegenübe einzugehen :) Was ich bei dir etwas schwierig finde, ich kann mir so gar keine Vorstellung von dir machen. Deine Aussage, dass du im Outback warst, passt irgendwie nicht zur Vorstellung eines alternden Profs. der Sozialwissenschaften, der möglicherweise etwas unsportlich ist, und die Menschen nach ihren Sprachkenntnissen einstuft, mittelgut gekleidet ist, weil das Aussehen nicht gar so wichtig scheint, usw... aber ich kann mich ja auch irren!

    Im zwanglosen Zwang zur besseren Argumentation bewirken Vorstellungen die Generierung von Einstellungen und entrücken uns das Unvorstellbare als Eintrittskarte in die Fantasie. Das erinnert mich, in meinem festen Glauben an Mensch und Wissen, sogleich an zwei meiner Vorlesungszyklen „Undenkbares denken“ und „Undenkbares verstehen“. Nun ja, meine Frau akzeptiert meine Langzeitbeziehung zu Jeans und meine späte Zweitbeziehung zu einem zweifarbigen Alfa Romeo GT und zu meinem geschundenen Mountainbike. Dabei bestimmt sich mein Alter, glücklicherweise gepaart mit einer robusten Gesundheit, nicht mehr durch das Zählen von Jahren, sondern durch die Anhäufung unvergesslicher Erlebnisse. Ich lerne gerne von Menschen und aus deren Geschichten, und begegne allen grundsätzlich unvoreingenommen. Menschen beurteile ich damit letztendlich nach deren Aussagefähigkeit - Aber ich will Dir, Dich betreffend, diesbezüglich nicht ausweichen: Aus dem Refugium einer in die Jahre gekommenen akademischen Grundbildung heraus, ist bei Dir der Abstand zwischen Weltbild und Lebenswelt auf den Abstand einer steten Handreichung hin geschrumpft. Letzteres hat bei Dir ein gesellschaftliches Bewusstsein entstehen lassen, welches mehr von bestimmten Schlüsselreizen und weniger von purer Analytik bestimmt wird. Was als solches und nach steter Genugtuung suchend, von Dir, in Deiner Drehung zum lieber Schreiben statt Reden hin, oftmals unbemerkt nicht ganz ohne Einfluss auf Deine Kommunikationsqualität bleibt. Gegenüber der Vielgesichtigkeit aktueller Geschehnisse kommt mir bei Dir, zugunsten einer mental berghofähnlich gelebten tiefenlosen innerlichen Abgeschiedenheitsidylle, die Überlegenheit des Wortes (Stichwort „dessen Wirkmacht“) beinahe regelmäßig zu kurz. Du konstruierst Dich lieber situativ aufs stets immer Neue zum everybody‘ s darling, als dass Du den Mut dazu aufbringst, Dein wahres Ich hier durchgängig wirken zu lassen.

    – „…, aber ich kann mich ja auch irren!“?.

  • Heureka - was ist ein zwangloser Zwang? Das hier ist Elea und dazu eingerichtet, zwanglos, aber nicht beleidigend die Meinungen äußern zu können.

    Mein Studium, solange ist es dann auch wieder nicht her, aber es ist müßig und langweilig, ständig das Gleiche, weil auf Gelerntem beruhend, auf immer wieder kehrende Probleme zu antworten. Mein Weltbild ruht in der Regel auf Empirischem und Realem und nicht auf Wortspielereien. Warum sollte ich hier mein Privates noch mehr zum Ausdruck bringen, als ich es ohnehin schon über die Jahre getan habe? Manchmal juckt es in meinen Fingern und ich provoziere gerne, gespannt auf Neues, selbst auf die Gefahr hin, mein Ansehen selber etwas zu diskreditieren. Es ist mir fast immer egal, was andere von mir denken, ich mache mir selber mein Bild, dazu habe ich Phil studiert - schlicht um besser differenzieren zu können. Alles andere unterliegt dem Bereich Humor, den ich nicht immer allen zubillige, bzw. deren Intension des Geschriebenen.

    Reden, das ist wahr, es fehlen mir manchmal Gesprächspartner mit denen ich mich austauschen kann, denn der alltägliche Wahnsinn ist nicht immer interessant, aber geht es uns nicht allen so?


    Sonst habe ich zu deinen Vorstellungen nichts zu sagen, denn wie du selber weißt, du kannst dich auch irren. :P

  • A.Paesch -


    mit 'das wahre Ich' oder gnothi seauthon, könntest du einen eigenen Thread aufmachen und dem Thema Tiefgang verleihen, es wird schon seit 2000 Jahren diskutiert und ist eines der großen philosophischen Themen.

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