Wie kann man Jugendliche zur Philosophie motivieren?

  • ist es unmoralisch, wenn man die Mitmenschen manipulieren? Ist eine Tatsache, wenn die Emotionen geweckt sind, dann hat rationale Verstand verloren?

    Ich denke es kommt auf die Situation an, bzw. die Manipulation. Bei Kindern spricht man eher nicht von Manipulation, sondern möglicherweise von Meinungsbildung, oder Wissensvermittlung, usw..Andererseits zählt z.B auch Religion zu Manipulation, nicht umsonst sagen viele 'Religion sei das Opium des Volkes'. Tagtäglich werden wir manipuliert, das geschieht auch oft unbewusst, und man muss schon sehr aufpassen um sich eine objektive Meinung bilden zu können.
    :)

  • ist es unmoralisch, wenn man die Mitmenschen manipulieren? Ist eine Tatsache, wenn die Emotionen geweckt sind, dann hat rationale Verstand verloren?

    Ich denke es kommt auf die Situation an, bzw. die Manipulation. Bei Kindern spricht man eher nicht von Manipulation, sondern möglicherweise von Meinungsbildung, oder Wissensvermittlung, usw..Andererseits zählt z.B auch Religion zu Manipulation, nicht umsonst sagen viele 'Religion sei das Opium des Volkes'. Tagtäglich werden wir manipuliert, das geschieht auch oft unbewusst, und man muss schon sehr aufpassen um sich eine objektive Meinung bilden zu können.
    :)

  • Hallo @'A.Paesch,


    was spricht dagegen, wenn Philosophie zu Massengut wir d, also vielen Menschen mit Philosophie beschäftigen? Ist es nicht für sozialen Frieden förderlich, wenn jeder konsequenztbewusst handeln? Wird der sozialen Frieden dadurch bedroht, weil vielen unbewusst egoistische handeln?


    Wenn wir ehrlich sind, dann hat die Philosophie doch immer auch eine gewisse Distanz zur Masse hin gesucht. Seneca ermahnte beispielsweise dessen Schüler Lucilius „Meide die Masse“. Blaise Pascal befand wiederum im 17. Jahrhundert hierzu: „Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ Und Friedrich Nietzsche beschwor sodann Ende des 19. Jahrhunderts einen „Pathos der Distanz“ als „der Wille, selbst zu sein, sich abzuheben“. Hier scheint das Motto zu wirken: „Wer die Welt verstehen und beschreiben will, der muss sie sich vom Leibe halten. Abstand kann die Erkenntnis fördern.“

  • Hallo @'A.Paesch,


    was spricht dagegen, wenn Philosophie zu Massengut wir d, also vielen Menschen mit Philosophie beschäftigen? Ist es nicht für sozialen Frieden förderlich, wenn jeder konsequenztbewusst handeln? Wird der sozialen Frieden dadurch bedroht, weil vielen unbewusst egoistische handeln?


    Wenn wir ehrlich sind, dann hat die Philosophie doch immer auch eine gewisse Distanz zur Masse hin gesucht. Seneca ermahnte beispielsweise dessen Schüler Lucilius „Meide die Masse“. Blaise Pascal befand wiederum im 17. Jahrhundert hierzu: „Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ Und Friedrich Nietzsche beschwor sodann Ende des 19. Jahrhunderts einen „Pathos der Distanz“ als „der Wille, selbst zu sein, sich abzuheben“. Hier scheint das Motto zu wirken: „Wer die Welt verstehen und beschreiben will, der muss sie sich vom Leibe halten. Abstand kann die Erkenntnis fördern.“

  • Ich denke es kommt auf die Situation an, bzw. die Manipulation. Bei Kindern spricht man eher nicht von Manipulation, sondern möglicherweise von Meinungsbildung, oder Wissensvermittlung, usw..Andererseits zählt z.B auch Religion zu Manipulation, nicht umsonst sagen viele 'Religion sei das Opium des Volkes'. Tagtäglich werden wir manipuliert, das geschieht auch oft unbewusst, und man muss schon sehr aufpassen um sich eine objektive Meinung bilden zu können. :)

    Hallo @idea,
    du meinst, es wäre nicht richtig, bei Kindern von Manipulation zu sprrechen. Bei Kindern geht um Wissensvermittlung, um Erziehung. Also ein Weg zu zeigen, wie man das Leben am besten gestalten und glücklich werden kann. Was heiß, die Religionen manipulieren auch? Heiß es die Gläubigen sollten einfache Mitlaufen und keine Wissen besitzen? Schließlich sind diejenigen, die Bildung besitzen, ein starkes Bewusstsein und kritisch sind.
    Trotz starken Bewusstseins und kritische sein, ist niemand gegen Manipulation immun. Wenn es nicht so wäre, dann würde die Werbung nicht funktionieren. Die Werbung funktioniert aber gut, und Sachen an den Mann, die man nicht unbedingt braucht. Offenbar erfüllt die Werbung dieser Aufgabe gut, ansonsten würde sie nicht existieren, denn die Werbung ist eine kostspielige Angelegenheit. Sie funktionieren, weil sie eben auf die Emotionen appellieren. Von daher meine ich es ist eine Tatsache, wenn die Emotionen starke sind, hat der Verstand nichts zu melden.


    Lieber Grüße
    Metin Öztaskin

  • Ich denke es kommt auf die Situation an, bzw. die Manipulation. Bei Kindern spricht man eher nicht von Manipulation, sondern möglicherweise von Meinungsbildung, oder Wissensvermittlung, usw..Andererseits zählt z.B auch Religion zu Manipulation, nicht umsonst sagen viele 'Religion sei das Opium des Volkes'. Tagtäglich werden wir manipuliert, das geschieht auch oft unbewusst, und man muss schon sehr aufpassen um sich eine objektive Meinung bilden zu können. :)

    Hallo @idea,
    du meinst, es wäre nicht richtig, bei Kindern von Manipulation zu sprrechen. Bei Kindern geht um Wissensvermittlung, um Erziehung. Also ein Weg zu zeigen, wie man das Leben am besten gestalten und glücklich werden kann. Was heiß, die Religionen manipulieren auch? Heiß es die Gläubigen sollten einfache Mitlaufen und keine Wissen besitzen? Schließlich sind diejenigen, die Bildung besitzen, ein starkes Bewusstsein und kritisch sind.
    Trotz starken Bewusstseins und kritische sein, ist niemand gegen Manipulation immun. Wenn es nicht so wäre, dann würde die Werbung nicht funktionieren. Die Werbung funktioniert aber gut, und Sachen an den Mann, die man nicht unbedingt braucht. Offenbar erfüllt die Werbung dieser Aufgabe gut, ansonsten würde sie nicht existieren, denn die Werbung ist eine kostspielige Angelegenheit. Sie funktionieren, weil sie eben auf die Emotionen appellieren. Von daher meine ich es ist eine Tatsache, wenn die Emotionen starke sind, hat der Verstand nichts zu melden.


    Lieber Grüße
    Metin Öztaskin

  • Während Kinder geborene Philosophen sind (sie fragen immer WARUM, also nach dem Sinn), ist es m.E. sehr schwer, an Jugendliche „philosophisch heranzukommen“.


    Servus Beisammen … wie man derzeit häufiger liest ,


    „soll“ das Internet „schlecht“ für Philosophie sein …


    https://www.theguardian.com/co…tm_source=pocket_discover


    … „aber“ ich frage mich ,


    „warum“ das Internet nur auf sich selbst „hört“ ( „kann“ ) -,


    ( & dieserlei Meldungen NUR „intern“ Seien ? )


    statt mal einen „Amateur denken“ zu laßen …


    denn es sei m.E. wirklich „kein Genie nötig“ …


    um die Tratsch – Maschinen „für schwachsinnig“ zu ERKLÄREN ?


    … aber GENAU „darum“ geht es wohl :


    ÜBERHAUPT nix mehr „zu erklären“ ( „dürfen“ ) …


    … sondern MEHR zu tratschen ( „müßen“ ) ?

    reguläre Phrasen

  • Während Kinder geborene Philosophen sind (sie fragen immer WARUM, also nach dem Sinn), ist es m.E. sehr schwer, an Jugendliche „philosophisch heranzukommen“.


    Servus Beisammen … wie man derzeit häufiger liest ,


    „soll“ das Internet „schlecht“ für Philosophie sein …


    https://www.theguardian.com/co…tm_source=pocket_discover


    … „aber“ ich frage mich ,


    „warum“ das Internet nur auf sich selbst „hört“ ( „kann“ ) -,


    ( & dieserlei Meldungen NUR „intern“ Seien ? )


    statt mal einen „Amateur denken“ zu laßen …


    denn es sei m.E. wirklich „kein Genie nötig“ …


    um die Tratsch – Maschinen „für schwachsinnig“ zu ERKLÄREN ?


    … aber GENAU „darum“ geht es wohl :


    ÜBERHAUPT nix mehr „zu erklären“ ( „dürfen“ ) …


    … sondern MEHR zu tratschen ( „müßen“ ) ?

    reguläre Phrasen

  • Was heiß, die Religionen manipulieren auch? Heiß es die Gläubigen sollten einfache Mitlaufen und keine Wissen besitzen? Schließlich sind diejenigen, die Bildung besitzen, ein starkes Bewusstsein und kritisch sind.

    Es gibt da so einen Spruch 'Weidet meine Lämmer, weidet meine Schafe' - das scheint mir sehr aussagekräftig zu sein ;) Nein, so wie du das darstellst sollte es nicht sein. Es gibt durchaus sehr kluge und weise Menschen die religiös sind, die meisten Menschen jedoch, zumindest aus meiner Sicht, vertrauen blind ihrem Glauben und den religiösen Führern, ohne sich selber Gedanken zu machen und wenn, dann in die religiöse Vernarrtheit und nicht in eine weltoffene Richtung.

    Von daher meine ich es ist eine Tatsache, wenn die Emotionen starke sind, hat der Verstand nichts zu melden.

    Ein kluger Philosoph sagte mal, dass der Mensch vernunftbegabt sei, und so sehe ich das auch, Verstand und Vernunft könnten jederzeit benutzt werden um starke Emotionen zu überprüfen und gegebenenfalls eindzudämmen, oder nicht danach zu handeln.

  • Was heiß, die Religionen manipulieren auch? Heiß es die Gläubigen sollten einfache Mitlaufen und keine Wissen besitzen? Schließlich sind diejenigen, die Bildung besitzen, ein starkes Bewusstsein und kritisch sind.

    Es gibt da so einen Spruch 'Weidet meine Lämmer, weidet meine Schafe' - das scheint mir sehr aussagekräftig zu sein ;) Nein, so wie du das darstellst sollte es nicht sein. Es gibt durchaus sehr kluge und weise Menschen die religiös sind, die meisten Menschen jedoch, zumindest aus meiner Sicht, vertrauen blind ihrem Glauben und den religiösen Führern, ohne sich selber Gedanken zu machen und wenn, dann in die religiöse Vernarrtheit und nicht in eine weltoffene Richtung.

    Von daher meine ich es ist eine Tatsache, wenn die Emotionen starke sind, hat der Verstand nichts zu melden.

    Ein kluger Philosoph sagte mal, dass der Mensch vernunftbegabt sei, und so sehe ich das auch, Verstand und Vernunft könnten jederzeit benutzt werden um starke Emotionen zu überprüfen und gegebenenfalls eindzudämmen, oder nicht danach zu handeln.

  • Wenn wir ehrlich sind, dann hat die Philosophie doch immer auch eine gewisse Distanz zur Masse hin gesucht. Seneca ermahnte beispielsweise dessen Schüler Lucilius „Meide die Masse“. Blaise Pascal befand wiederum im 17. Jahrhundert hierzu: „Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ Und Friedrich Nietzsche beschwor sodann Ende des 19. Jahrhunderts einen „Pathos der Distanz“ als „der Wille, selbst zu sein, sich abzuheben“. Hier scheint das Motto zu wirken: „Wer die Welt verstehen und beschreiben will, der muss sie sich vom Leibe halten. Abstand kann die Erkenntnis fördern.“


    Hallo @A.Paesch,


    warum mahnen die Philosophen zu Distanz von der Masse? Dieser Punkt würde schon öfters im Forum angesprochen, aber ich habe keine Erklärung gefunden, die befriedig ist. vielleicht weil die Philosophie von den Massen nicht verstanden wird. Die Philosophen werden von Allgemeinheit nicht verstanden, weil sie mit Fragen beschäftigen, deren Antworten für vielen selbstverständlich erscheint. Doch solchen Fragen haben ihren Sinn.


    Wieso soll man Abstande nehmen, wenn man die Welt verstehen und beschreiben will. Vielleicht fördert abstand deshalb Erkenntnis, weil man Dinge oder Geschehnisse so sieht, wie sie sind, also möglichst objektiv, als wenn direkt beteiligte ist. obwohl es keine absolute Objektivität gibt. Wenn man sich Mitte der Welt befindet und darin involviert ist, dann sieht Dinge verzeiht. Das ist jedenfalls meine Vermutung.




    Lieber Grüße
    Metin Öztaskin

  • Wenn wir ehrlich sind, dann hat die Philosophie doch immer auch eine gewisse Distanz zur Masse hin gesucht. Seneca ermahnte beispielsweise dessen Schüler Lucilius „Meide die Masse“. Blaise Pascal befand wiederum im 17. Jahrhundert hierzu: „Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ Und Friedrich Nietzsche beschwor sodann Ende des 19. Jahrhunderts einen „Pathos der Distanz“ als „der Wille, selbst zu sein, sich abzuheben“. Hier scheint das Motto zu wirken: „Wer die Welt verstehen und beschreiben will, der muss sie sich vom Leibe halten. Abstand kann die Erkenntnis fördern.“


    Hallo @A.Paesch,


    warum mahnen die Philosophen zu Distanz von der Masse? Dieser Punkt würde schon öfters im Forum angesprochen, aber ich habe keine Erklärung gefunden, die befriedig ist. vielleicht weil die Philosophie von den Massen nicht verstanden wird. Die Philosophen werden von Allgemeinheit nicht verstanden, weil sie mit Fragen beschäftigen, deren Antworten für vielen selbstverständlich erscheint. Doch solchen Fragen haben ihren Sinn.


    Wieso soll man Abstande nehmen, wenn man die Welt verstehen und beschreiben will. Vielleicht fördert abstand deshalb Erkenntnis, weil man Dinge oder Geschehnisse so sieht, wie sie sind, also möglichst objektiv, als wenn direkt beteiligte ist. obwohl es keine absolute Objektivität gibt. Wenn man sich Mitte der Welt befindet und darin involviert ist, dann sieht Dinge verzeiht. Das ist jedenfalls meine Vermutung.




    Lieber Grüße
    Metin Öztaskin

  • Es gibt da so einen Spruch 'Weidet meine Lämmer, weidet meine Schafe' - das scheint mir sehr aussagekräftig zu sein ;) Nein, so wie du das darstellst sollte es nicht sein. Es gibt durchaus sehr kluge und weise Menschen die religiös sind, die meisten Menschen jedoch, zumindest aus meiner Sicht, vertrauen blind ihrem Glauben und den religiösen Führern, ohne sich selber Gedanken zu machen und wenn, dann in die religiöse Vernarrtheit und nicht in eine weltoffene Richtung.

    Ein kluger Philosoph sagte mal, dass der Mensch vernunftbegabt sei, und so sehe ich das auch, Verstand und Vernunft könnten jederzeit benutzt werden um starke Emotionen zu überprüfen und gegebenenfalls eindzudämmen, oder nicht danach zu handeln.


    Hallo @idea,


    die Menschen sind keine Lämmer… sie können selbst denken und den richtigen weg finden. Sie brauchen deshalb keine Hürde. Es ist eine Tatsache, es gibt viele Menschen mit guter Bildung, die trotzdem religiös sind. Bildung und Religiosität schließen nicht aus. Deshalb meine ich Religion ist das Opium des Volkes ist nicht passen. Ich kann dieser Tatsache nicht akzeptieren, bei uns in der Familie der Glaube an Gott eine wichtige rolle spielt. Das muss ich eheliche Weise sagen.


    Diejenigen, die blind Glauben und religiösen Führern folgen, sind einfache Meinungsträger und sind Faul zum kritischen denken. Warum hat uns der Erschaffer verstand gegeben?




    Menschen, die vernunftbegabt sind und Verstand haben, sollte in der Lage sein, mit Emotionen richtig umzugehen. Das ist richtig. Aber die meisten Menschen lernen nicht, mit dem Emotionen richtig umzugehen. Wie soll man die Emotionen kontrollieren und beherrschen, wenn ständig unterdrücken werden? Ich meine, man kann die Emotionen schwer zu kontrollieren, wenn man sie ständig unterdrückt.






    Lieber Grüße


    Metin Öztaskin

  • Es gibt da so einen Spruch 'Weidet meine Lämmer, weidet meine Schafe' - das scheint mir sehr aussagekräftig zu sein ;) Nein, so wie du das darstellst sollte es nicht sein. Es gibt durchaus sehr kluge und weise Menschen die religiös sind, die meisten Menschen jedoch, zumindest aus meiner Sicht, vertrauen blind ihrem Glauben und den religiösen Führern, ohne sich selber Gedanken zu machen und wenn, dann in die religiöse Vernarrtheit und nicht in eine weltoffene Richtung.

    Ein kluger Philosoph sagte mal, dass der Mensch vernunftbegabt sei, und so sehe ich das auch, Verstand und Vernunft könnten jederzeit benutzt werden um starke Emotionen zu überprüfen und gegebenenfalls eindzudämmen, oder nicht danach zu handeln.


    Hallo @idea,


    die Menschen sind keine Lämmer… sie können selbst denken und den richtigen weg finden. Sie brauchen deshalb keine Hürde. Es ist eine Tatsache, es gibt viele Menschen mit guter Bildung, die trotzdem religiös sind. Bildung und Religiosität schließen nicht aus. Deshalb meine ich Religion ist das Opium des Volkes ist nicht passen. Ich kann dieser Tatsache nicht akzeptieren, bei uns in der Familie der Glaube an Gott eine wichtige rolle spielt. Das muss ich eheliche Weise sagen.


    Diejenigen, die blind Glauben und religiösen Führern folgen, sind einfache Meinungsträger und sind Faul zum kritischen denken. Warum hat uns der Erschaffer verstand gegeben?




    Menschen, die vernunftbegabt sind und Verstand haben, sollte in der Lage sein, mit Emotionen richtig umzugehen. Das ist richtig. Aber die meisten Menschen lernen nicht, mit dem Emotionen richtig umzugehen. Wie soll man die Emotionen kontrollieren und beherrschen, wenn ständig unterdrücken werden? Ich meine, man kann die Emotionen schwer zu kontrollieren, wenn man sie ständig unterdrückt.






    Lieber Grüße


    Metin Öztaskin

  • Metin - man muss Emotionen nicht unterdrücken und kann trotzdem abwägen welche Handlung man setzt. Das nennt man dann vernunftbegabt. Man kann sogar über Emotionen reflektieren und diese dann möglicherweise richtig einordnen, und es kommt immer darauf an, von welchen Emotionen die Rede ist. Wut verblendet und ist in meinen Augen z.B. ein schlechter Ratgeber usw. ich bin keine Psychologin.

  • Metin - man muss Emotionen nicht unterdrücken und kann trotzdem abwägen welche Handlung man setzt. Das nennt man dann vernunftbegabt. Man kann sogar über Emotionen reflektieren und diese dann möglicherweise richtig einordnen, und es kommt immer darauf an, von welchen Emotionen die Rede ist. Wut verblendet und ist in meinen Augen z.B. ein schlechter Ratgeber usw. ich bin keine Psychologin.

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