Wenn der Tod kommt

  • Wenn der Tod kommt,

    fragt er dich nicht,

    ob du bereit bist zu sterben.

    Er schert sich nicht darum,

    ob du alles erledigt hast,

    was du noch erledigen wolltest.

    Er fragt auch deine Liebsten nicht,

    ob sie bereit sind, dich gehen zu lassen.


    Nein, der Tod kommt einfach

    und nimmt dich mit.

    Ganz gleich ob du es möchtest

    oder dich dagegen wehrst.

    Doch wenn er da ist,

    wirst du das helle Licht sehen

    und wehmütig erkennen,

    dass es Zeit ist zu gehen.


    Auch die Tränen und das Leid

    der Menschen, die dich lieben

    und die du verlassen wirst,

    können dich nicht aufhalten,

    nun endgültig zu sterben.

    Das Irdische zurück zu lassen,

    um dich in das Licht zu begeben

    und mit der Ewigkeit zu vereinen.


    Alles was auf der Erde bleibt,

    ist dein lebloser Körper,

    die Trauer der Hinterbliebenen

    und deren Erinnerungen an dich.

    Doch sie werden so lange bestehen,

    bis auch die Zeit derer gekommen ist,

    die dich gekannt und erlebt haben

    und der Tod auch sie abholen wird.


    DC © 2020

  • Leider aus aktuellem Anlass.


    Denn der Tod hat gerade bei einem Menschen in meinem Umfeld angeklopft,

    um ihn abzuholen. Doch er will nicht mitgehen und stellt sich ihm entgegen,

    weil er nicht akzeptieren kann, dass seine Lebenszeit bald abgelaufen ist.


    Ich mische mich da nicht ein, sondern lasse ihm die freie Wahl, die ihm zusteht.

    Es ist zwar möglich, dass er den Tod noch eine Weile vor der Türe stehen lassen

    kann, bevor dieser sich Zutritt verschafft, aber die Zeit verlängert nur sein Leid

    und könnte sinnbildlich gesehen, vielleicht sogar die "Vorhölle" sein, durch die

    man (möglicher Weise) nur gehen "muss", wenn man den Tod aufhalten will.


    Aber vielleicht irre ich mich ja auch und mit der

    "Vorhölle" ist doch etwas ganz anderes gemeint?!

  • Aber vielleicht irre ich mich ja auch und mit der


    "Vorhölle" ist doch etwas ganz anderes gemeint?!


    Leider aus aktuellem Anlass.

    (...)

    hier auch..er hat geburtstag, ich hab gratuliert und er erzählt/antwortet aus dem krankenhausbett, ...

    ich kann damit nich umgehen, bzw. weiß nich was ich tun/sagen soll.

    vielleicht is alles ganz anders...

  • Nun ist es schon einige Jahre lang her, seit dem ich dem Tod die klare Ansage gemacht habe, dass er mich "in Ruhe lassen soll" und mir vorgenommen habe, mich nicht mehr in das Sterben anderer Menschen "hineinziehen" zu lassen, doch auch das schert ihn nicht und mir fehlt die Härte, die Menschen die ich liebe, allein zu lassen, wenn sie nach mir rufen.


    Doch dadurch dass ich mich all dem stelle, hat der Tod (für mich) inzwischen seinen Schrecken verloren und ist zu einer Art unfreiwilliger "Wegbegleiter" geworden, den ich jedoch nicht mehr so nah an mich herankommen lasse, wie seinerzeit und wie er es (offenbar) gerne hätte.


    Sich mit dem Thema Tod und Sterben auseinanderzusetzen, halte ich aber in jedem Fall für sinnvoll, auch wenn ich weiß, dass es bei den meisten Menschen Unbehagen auslöst. Doch diesbezüglich bin ich wohl eher (positiv) buddhistisch orientiert und sehe den Tod als die Erlösung vom irdischen Leid, in das man bestenfalls nicht noch einmal hineingeboren wird.


    Und wenn doch, dann frage ich mich wirklich, in welche Zeit man überhaupt gerne noch einmal geboren werden wollen sollte oder ob gar nicht die Zeit der entscheidende Aspekt ist, sondern die Person oder der Mensch als (oder in) die/den man wiedergeboren werden wollen würde?!


    * Oh je, ob das jetzt die richtige Formulierung war? *

  • "so wie das wasser nie verschwindet,

    energie sich im feuer findet,

    es geht nichts verloren,

    aus der asche, zum staub gebohren..."

    vielleicht is alles ganz anders...

  • Der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca (genannt Seneca der Jüngere) mahnte dereinst, ohne gar dessen eigenes Schicksal dabei aus dem Blick zu verlieren, dass man eigentlich sein ganzes Leben lang sterben lernen müsse. Jenem noch älteren wahlrömischen Philosophen Marcus Tullius Cicero schreibt man sogar die Feststellung zu, dass das Philosophieren nichts Anderes sei, als sich bereits zu Lebzeiten vorbereitend mit dem Tode zu beschäftigen; wobei Cicero den Tod ins Außerhalb des Lebendigen verbannt. - Zeitgenössischere Denker ordnen den Tod dagegen häufig als etwas so Großartiges ein, wie es beispielsweise aus menschlicher Sicht dem All zugestanden wird, sodass es aus dieser Analogie heraus eben viel einfacher erklärbar bleibt, dass jedwede Beschäftigung damit sogleich auch unbeantwortete Fragen zurücklässt. Anders als beispielsweise in Märchen (vgl.: Gevatter Tod) wird dem Tod zudem auch gerne die Rolle eines Gegners zugeschrieben, welcher außerhalb der eigenen Existenz agiert; und was wiederum einem Bekenntnis der eigenen Nicht-Wahrnehmung gleichkommt. Zu letzterem konstatierte Sigmund Freud treffend: „Im Grunde glaubt niemand an seinen eigenen Tod, oder daran, was dasselbe ist: Im Unbewussten sei jeder von uns von seiner Unsterblichkeit überzeugt“. Was man zusammenführend in die zugegebenermaßen etwas groteske Fragestellung münden lassen könnte, wie viel Tod einem lebenden Menschen eigentlich zugestanden werden muss?

  • Das sind ja interessante Gedanken, die sich diese werten Herrschaften über den Tod gemacht haben und wenn sie, also zumindest diejenigen von ihnen, die noch leben, hier im Forum mitschreiben würden, würde ich mich auch gerne mit ihnen darüber austauschen, aber das sind sie ja leider nicht.


    Und was dieser Beitrag (mir) mal wieder aufzeigt, ist, dass sich die meisten Menschen noch nicht einmal mit dem Thema Tod und Sterben befassen wollen - und schon gar nicht mit ihren eigenen. Ich kenne sogar Menschen, die glauben, dass sie bald sterben würden, wenn sie über den Tod reden, selbst wenn sie bei bester Gesundheit sind und es m.E. überhaupt keinen Grund für diese Angst gibt.


    Aber sei es wie es sei, es steht schließlich jedem frei,

    selbst zu entscheiden, mit welchen Themen er sich

    befassen möchte - und mit welchen eben nicht.

  • Hier nun eine kurze Erklärung zu dem Bild von der "Vorhölle", wie ich sie mir (in etwa) vorstelle.


    Dort in der "Vorhölle" erscheinen dem Eintretenden düstere Gestalten, die seine Ängste widerspiegeln und die sich mit einem kleinen Teil der Wirklichkeit zu vermischen scheinen. Doch sobald er sich seinen Ängsten stellt, sich von den materiellen Krügen und Kelchen löst und den Zeitpunkt des Sterbens als den "richtigen" akzeptiert, kann (und wird) er sie wieder verlassen und seinen (letzten) Weg fortsetzen.


    Der kleine Mann auf dem fliegenden Teppich, schwebt jedoch nur kurz durch diese "Vorhölle", ohne selbst von dem Geschehen betroffen zu sein und wird schon bald darauf an einem anderen dunklen Ort sein, der weniger "feurig" und beängstigend, aber genauso mystisch (anzusehen) ist.

  • und schon gar nicht mit ihren eigenen

    ich hab den besagten beitrag dreimal gelesen und nichtmal eigen-tümliche gedanken darin gefunden..

    abgesehn von ein paar "bewertungen".

    wirklich komplett durchgehangelt..


    edit, achso..ich hab dem geburtstagskind, nach dem lesen des beitrags, diese wertvollen informationen nicht zukommenlassen,

    weil ich halt konditioniert bin und eh schon gratuliert hatte;)!

    vielleicht is alles ganz anders...

    Einmal editiert, zuletzt von maja ()

  • ich hab den besagten beitrag dreimal gelesen und nichtmal eigen-tümliche gedanken darin gefunden..

    abgesehn von ein paar "bewertungen".

    wirklich komplett durchgehangelt..

    Ich weiß zwar jetzt nicht genau, was du mit "Bewertungen" meinst,

    fasse deinen Kommentar aber insgesamt als Kompliment auf und

    bedanke mich dafür, dass du mein Gedicht so positiv "bewertest"...


    ...obwohl es m.M.n. doch ziemlich "schwere Kost" ist und vielleicht

    nicht ganz so gut zu der Stimmung in der Vorweihnachtszeit passt.

    ich hab dem geburtstagskind, nach dem lesen des beitrags, diese wertvollen informationen nicht zukommenlassen

    Das finde ich richtig und würde sie dem Betroffenen auch nicht mitteilen.

  • Ich weiß zwar jetzt nicht genau, was du mit "Bewertungen" meinst,

    ich war ein bischn "von oben herrab" unterwegs.

    (warscheinlich, weil das niveau so stark angehoben wurde...!?)

    bezog mich auf den selben text, wie du.

    den von a pesch.

    in seinem text, sind außer ein paar bewertungen, keine "ur-eigenen" gedanken zu erkennen.(für mich!)

    da lob ich mir doch koan(z.b), der fasst sich wenigstens kurz und pöbelt direkt.

    a pesch hingegen, holt eiskalt irgendwelche weisheiten aus der mottenkiste, kloppt die hierhin

    und ich frag mich, ob der n nassen hut auf hat, oder so.


    ich war ja beteidigt am thema und hatte zuvor schon meine gedanken geäußert.

    im verlauf dann, dieser informationsblog von pesch.

    vielleicht, war das auch nett gemeint von ihm, keine ahnung,

    aber..da es für mich sogar alte kamellen sind, welche er da zum besten gegeben hat,

    frage ich mich, was die kernaussage des beitrags ist!


    p.s, die vorhölle, is kein thema für mich.

    die hölle ist auf erden und das glück ist zu finden, auf dem rücken/in nähe der pferde!

    darauf kann ich es für mich herunterbrechen.

    komplett simpel, im bewusstesein darüber, das naivität (m)ein privileg ist!

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  • ich hab den besagten beitrag dreimal gelesen und nichtmal eigen-tümliche gedanken darin gefunden..

    abgesehn von ein paar "bewertungen".

    wirklich komplett durchgehangelt..

    Ja, jetzt habe ich es auch kapiert, dass du den Kommentar von A.Paesch meintest und ich dich eben falsch verstanden habe - das war wohl ein wenig zu früh für meinen Kopf, der morgens noch nicht so richtig "warmgelaufen" ist. ;) Aber, ich fand die Angaben in seinem Kommentar wirklich sehr interessant und kann darin keine Bewertungen sehen, die mich in irgendeiner Weise stören würden.


    Es ist nur so, dass es in dieser Rubrik nicht um das allgemeine Thema "Tod und Sterben" geht und es auch nicht von Belang ist, was andere Philosophen darüber gedacht und gesagt haben, sondern hier geht es (ausnahmsweise) nur um mein Gedicht und die Gedanken, die ich (so) in Worte gefasst habe.


    Schön wäre es gewesen, wenn jemand, wie es in dieser Rubrik ja eigentlich vorgesehen ist, auf genau diese, also meine Gedanken eingegangen wäre und sie, bzw. das Gedicht (zumindest ansatzweise) interpretiert hätte. Daraus hätte sich vielleicht sogar eine Diskussion entwickeln können, aber mir war irgendwie schon vor dem Eröffnen des Themas klar, dass das wohl nicht geschehen würde.

    p.s, die vorhölle, is kein thema für mich.

    die hölle ist auf erden [...]

    Die "Vorhölle", die ich oben kurz beschrieben habe, gehört in jedem Fall zu meinen Gedanken über den Zeitpunkt, "Wenn der Tod kommt", denn m.E. "landet" man nur dann in einer solchen "Vorhölle", wenn man sich gegen den Tod auflehnt oder sogar gegen ihn (an-)kämpft, weil man (noch) nicht dazu bereit ist, zu sterben. Und sie befindet sich natürlich auf der Erde, geht jedoch auf geistiger Ebene bereits den ersten Schritt weiter. Also entweder in die "richtige Hölle" oder in die "befreiende Ewigkeit"...

  • Schön wäre es gewesen, wenn jemand, wie es in dieser Rubrik ja eigentlich vorgesehen ist, auf genau diese, also meine Gedanken eingegangen wäre und sie, bzw. das Gedicht (zumindest ansatzweise) interpretiert hätte.

    ja, ich hab anteil genommen, nur für mich und sorry, das ich mich schamlos an zeug reibe.

    vielleicht is alles ganz anders...

  • Ich könnte ja auch mal versuchen, es selbst zu analysieren,

    indem ich mir vorstelle, dass ein anderer es geschrieben hat,

    aber so viel Distanz zu mir selbst herstellen zu können, dass

    ich das hinbekomme, dürfte mir wohl ziemlich schwer fallen. :)

  • Das sind ja interessante Gedanken, die sich diese werten Herrschaften über den Tod gemacht haben und wenn sie, also zumindest diejenigen von ihnen, die noch leben, hier im Forum mitschreiben würden, würde ich mich auch gerne mit ihnen darüber austauschen, aber das sind sie ja leider nicht.


    a pesch hingegen, holt eiskalt irgendwelche weisheiten aus der mottenkiste, kloppt die hierhin

    und ich frag mich, ob der n nassen hut auf hat, oder so.

    Innerhalb jener vermeintlich unverrückbaren Grenzen ihres Wissens und Erkennens, handeln und urteilen viele Menschen aus einem eher emotionalen Lustantrieb heraus. Diese Lust ist damit zugleich auch symbolischer Ausdruck ihrer sozialen Differenzierung. Man versteht dort einen Meinungsaustausch nicht mehr als einen vertikalen, auf Meinungs-Zugewinn und Meinungs-Veränderung ausgelegten Prozess; sondern sucht stattdessen in deren angestammt vertrauten Bildungsschicht nach noch mehr Meinungs-Gleichheit und Meinungs-Zustimmung. Hier wirkt ein Wertewandel, welcher es zulässt, diese Menschen zu kategorisieren. Der Begriff der Bildung spielt bei dieser Kategorisierung eine wichtige Rolle.

  • Gehört das Interpretieren und Analysieren von Gedichten nicht auch zum Lehrplan? Also in meiner Schulzeit war das jedenfalls noch so. Und geht es dabei nicht um den Inhalt der Gedichte (selbst)?


    Die Beschreibung zu dieser Rubrik, hat mich das zumindest annehmen lassen:


    Zitat:

    Gedichte

    Hier kann jeder seine oder irgendwelche Gedichte posten und seine Meinung dazu schreiben. Dann können diese Gedichte von allen interpretiert und diskutiert werden. [...]


    Das kann man m.E. jedoch nur (tun), wenn man sich auf die Gedanken desjenigen, der das Gedicht geschrieben hat, einlassen kann, sie verinnerlicht und darauf eingeht. Aber das zu lernen, steht offensichtlich nicht auf dem Lehrplan, obwohl es m.M.n. eine sehr wertvolle Tugend ist.

  • Ich war am 23.11.2023 in einer Situation, wo ich im Strassenverkehr hätte sterben können. Realisiert habe ich das erst im Nachhinein und ehrlich gesagt, bis heute noch nicht ganz, denn es ging alles so schnell. Von Deinem Gedicht kann ich nur die oben zitierten Zeilen mit meinem Erleben in Verbindung bringen. Was es mir sagt ist, es kann plötzlich alles sehr schnell gehen. In meinem Fall heisst das, sei vorbereitet und zwar täglich und immer.

  • Ich war am 23.11.2023 in einer Situation, wo ich im Strassenverkehr hätte sterben können. Realisiert habe ich das erst im Nachhinein und ehrlich gesagt, bis heute noch nicht ganz, denn es ging alles so schnell. Von Deinem Gedicht kann ich nur die oben zitierten mit meinem Erleben in Verbindung bringen. Was es mir sagt ist, es kann plötzlich alles sehr schnell gehen. In meinem Fall heisst das, sei vorbereitet und zwar täglich und immer.

    Dazu kann ich nur sagen, dass es mich sehr freut, dass du in dieser Situation Glück (oder "einen guten Schutzengel an deiner Seite") gehabt hast und es (dadurch) nicht soweit gekommen ist, dass du schwer verletzt wurdest oder sogar gestorben bist! Dass du das bis heute noch nicht ganz realisiert hast, kann ich sehr gut nachempfinden, vor allem, weil es mir ein paar Tage bevor ich dieses Gedicht hier eingestellt habe, genauso ergangen ist. Das erschreckende an der Situation war für mich jedoch nicht nur, zu sehen wie schnell es gehen kann, dass der Tod einen abholt, bzw. abholen könnte, sondern dass die junge Autofahrerin, die mich beinahe an - oder überfahren hätte, tatsächlich noch Gas gegeben hat, als ich die Straße schon fast überquert hatte. Denn obwohl sie mich gesehen hat, schien ihr gar nicht bewusst zu sein, dass sie mich sehr schwer hätte verletzten oder sogar töten können.


    Dass niemand weiß, wann der Tod ihn abholen wird, ist wohl auch die Kernaussage meines Gedichts und manch einer merkt erst durch eine solche gefährliche Situation, wie sehr er an seinem Leben hängt, selbst wenn es nicht immer so erfreulich ist, wie er es gerne hätte.

  • Die Beschreibung zu dieser Rubrik, hat mich das zumindest annehmen lassen:

    ich gestehe, das habe ich nicht durchgelesen.


    pesch hat schon recht, wenn er mich in die eher impulsive/emotionale richtung einordnet,

    so interpretiere ich das zumindest.

    er liest sich für mich, so furztrocken, das ich mich regelmäßig an ihm reibe..

    das is ihm anscheinend regelmäßig "zu bunt" und er schüttel es immer wieder ab, indem er auf bildung hinweist.

    das lustige ist für mich dann, dies bild von jemanden der meint, er bräuchte nix mehr zu lernen/bilden...

    mich amüsiert das schon, weil mein humor schwarz ist.


    sternschnuppe, die meisten gedichte verweisen hier/bleiben unkommentiert!...soweit wie ich das mitlesen konnte.

    meine intension war es, deins nicht verweisen zu lassen, weil es ja einen aktuellen punkt, bei mir getroffen hat.

    es kam mir nicht in den sinn, deine worte zu interpretieren*(sorry!), hab mich abet inspirieren lassen.

    auch von pesch, aber dem reicht es ja, so wie es aussieht, zu demonstrieren, das er seine "hausaufgaben gemacht hat!"


    *obwohl ich das gerne mach...und sowieso

    vielleicht is alles ganz anders...

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