Philosophie und Objektivität

  • Wie sollten sie irrelevant sein, sind doch die Gefühle nichts anderes als die Befehle des Kernbewusstseins wie sich das (opportunistische) Individuum (in seinem irrationalen Lebenskampf) zu verhalten hat?

    … “würde” …

    … “folgen” :

    … “er’folg” ?


    … “trieb” ?

    … oder “sicherheit” …

    … oder daher “empirik” ?


    … oder ( … ) “obiectivitaet” ( und “wert’freiheit” ) :

    … “sei’gerecht” ?


    … ( daher’also ) “Empathie” !

    reguläre Phrasen

  • Anstelle von «dass es nichts gibt, was nicht im weitesten Sinne auf irgendeinen physikalischen Ursprung rückführbar ist,» könnte man aber auch die These vertreten: Dass es nichts gibt, was nicht im weitesten Sinne irgendeine physikalische (und sei es auch nur im neuronalen Apparat) Wirkung hat. Die Ursache könnte dann auch ausserhalb der bekannten physikalischen Gesetze liegen. – Vielleicht, wenn ihr erlaubt, als Denkanstoss hierzu ein Zitat aus.

    Wenn wir es uns dazu ausreichend bewusstmachen, dass all unser bisheriges Wissen über neuronale Prozesse gänzlich auf physikalischen Messungen/physikalischer Messmethodik fußt, respektive wenn wir es uns zudem ausreichend bewusstmachen, dass physikalisch basierte Messungen stets auch nur physikalische Größen erfassen können, ja dann brauchen wir eigentlich diese kompromisshaft anmutend dargebotene These hier gar nicht? Und was zur Kausalität, diese Jenseitsvermutung hinter derzeitigem physikalischen Wissen dazu anbetrifft, müssten wir uns mehrheitlich eigentlich nur eingestehen, dass wir gegenüber quantenphysikalischen Vorgängen in diesem Zusammenhang immer noch zu sehr als unbedarfte Laien auftreten; was uns aber wiederum längstens nicht dazu legitimiert, diese Vorgänge immer dann als mystische Worthülse zu benutzen, wenn wir uns argumentativ einem persönlichen Limit annähern.

  • Und was zur Kausalität, diese Jenseitsvermutung hinter derzeitigem physikalischen Wissen dazu anbetrifft, müssten wir uns mehrheitlich eigentlich nur eingestehen, dass wir gegenüber quantenphysikalischen Vorgängen in diesem Zusammenhang immer noch zu sehr als unbedarfte Laien auftreten; was uns aber wiederum längstens nicht dazu legitimiert, diese Vorgänge immer dann als mystische Worthülse zu benutzen, wenn wir uns argumentativ einem persönlichen Limit annähern.

    Einerseits ist die Quantenphysik etwas, was sich nur berechnen lässt, ohne sinnvolle Fragen dazu stellen zu können oder eine Hilfe zur freien Assoziation, die jedoch nur demjenigen Sinn machen kann, der sie stellt.

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