• Hi,

    Kann man eigentlich irgendwo seinen Account löschen?

    Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr darauf mich hier aufzuhalten, weil es zu wenige Nutzer gibt, die mit mir interagieren wollen.

    Lg

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Einfach nicht mehr hier einloggen, dann bist Du de facto von der Mitgliedschaft hier erlöst oder befreit oder wie auch immer ...

    Ich glaube es ist schon so ein bisschen eine Sucht ... Aber dann jedes Mal enttäuscht zu sein, ist eben Frust.

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Hi,

    Kann man eigentlich irgendwo seinen Account löschen?

    Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr darauf mich hier aufzuhalten, weil es zu wenige Nutzer gibt, die mit mir interagieren wollen.

    Lg

    ich hab ja gedacht, ein teil zu sein von ein oder zwei hände voll denkenden, setzt vorraus, das man zuhört!?

    diese frage wurde schon gestellt...

    vielleicht is alles ganz anders...

  • Ich glaube es ist schon so ein bisschen eine Sucht ... Aber dann jedes Mal enttäuscht zu sein, ist eben Frust.

    Na ja, wenn man sich gar nicht erst einloggt, kann man auch nicht erfahren, ob es Reaktionen gegeben hat, weil dann der Zugriff verweigert wird. Ich habe das in den letzten paar Monaten auch praktiziert, aber vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder Interesse gehabt und bin dann prompt bei Jaguar als Gesprächspartner gelandet. Wenn das Gespräch mit ihm wieder vorbei ist, nehme ich mir die nächste längere Auszeit, bis mich wieder die Neugier packt.


    Foren als Suchtfaktor sind ja bekannt, deshalb sollte man den Konsum wohl dosieren, bevor es exzessiv wird. Längere Auszeiten sind da ein probates Mittel, zumal man dann problemlos wieder einsteigen kann, ohne einen neuen Account erstellen zu müssen. Von daher: Bleib locker und schau erst mal eine Zeit lang gar nicht hier rein. Dann musst Du auch nicht frustriert sein. Die Dinge sortieren sich dann von selbst auf ein erträgliches Level.

    Einmal editiert, zuletzt von Myller ()

  • Hi,

    Kann man eigentlich irgendwo seinen Account löschen?

    Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr darauf mich hier aufzuhalten, weil es zu wenige Nutzer gibt, die mit mir interagieren wollen.

    Lg

    Ja,...es ist möglich einen Accound zu löschen.

    Für gewöhnlich ist ein gewisser Arbeitsaufwand damit verbunden, seitens Administration.

  • … übrigens find‘ich‘n name‘n Astralis Everdream … lustig .

    … denn‘s aßoziiere …

    … ( bspw. science‘fiction ) „comedy“ .

    … „aber“ am komisch‘sten find‘ich „per Anhalter durch die Galaxis“ …

    … denn dort ( „wo“ ? ) …

    … „spräche“n Computer .


    … „was“ sei lustig‘ ?


    … ( bspw. ) „mathematische‘constructio“en …

    … denn‘s „gäbe“ ( daher‘n ) „ziel“ .


    … „daher“ also‘berechne‘der‘computer .


    … „kann“es denn irgendein‘e ( Art „finite“ ) „constante“ … geb‘n ?

    … oder anders herum gefragt :

    … „was“ sei der unter‘schied zwischen Mensch und „realitas“ ?


    … vielleicht also ( das‘Princip‘der ) „dynamik“ :

    … „gäbe“s also seit ca. 10 000 Jahren … „metall“ .


    … „dies“ also „sei“ .

    … daher „sünde“ .


    … „aber“ein‘Mensch‘sei ( daher ) „denke“r .


    … daher also „gibt“s ( seit‘her ) „philosophie“ …

    … „denn“s könnte daher ( irgendwann … ) „rein“es‘denke‘n‘geb‘n .


    … daher also „dürfe“ ( bspw. eine‘künstliche ) Intelligenz .

    … „date‘n‘sammel“n .


    … „aber“s Mensch‘liche sei daher …


    … ( → Genesis 1.11.6. ) …

    … „närrisch“ .

    reguläre Phrasen

  • Kann man eigentlich irgendwo seinen Account löschen? Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr darauf, mich hier aufzuhalten, weil es zu wenige Nutzer gibt, die mit mir interagieren wollen.

    Gerahmt von einem starken Wunsch nach Beachtung der eigenen Kompetenz und Glaubwürdigkeit, liegt jeder Ankündigung auch eine kokettierende Ambivalenz zwischen einem Tätigwerden und einem Untätigbleiben gegenüber dritten zugrunde. Somit katalysieren dritte jede Ankündigung, bzw. reichern dieselbe damit erst mit Bedeutung an. Diese allgemeine Bedingung verschafft damit auch jeder Ankündigung ein Maß an Aussage über dessen Bedeutsamkeit für deren adressierte Zielgruppe; einhergehend mit einer Konkretisierung jener sich von dort aus erwünschten Verhaltensanpassung. Hierbei unterliegt man als Ankündiger nur allzu leicht jener Gefahr, anderen Menschen Motive und Handlungsparameter zuzuschreiben, welche zwar aus dem eigenen Verhalten begründet bleiben, aber so eben nicht auf andere Personen übertragbar sind. Motive werden also als Beweggründe des Verhaltens stilisiert.

  • Gerahmt von einem starken Wunsch nach Beachtung der eigenen Kompetenz und Glaubwürdigkeit, …

    … „sei“ ( daher ) „religio“n : … vertrauen‘wir ( daher ) „obiective‘n‘date“n .

    … unser‘täglich‘brod nähre „hos“tie‘n !

    … „daher“ also sei‘n‘wir „gläubig“er‘in‘en‘un .


    … „anmaßend“ sei‘s sicher‘lich …

    … „subiectiv“es zu schrei‘ben …

    … denn Laut‘stärke nähre Brod !


    … „daher“ also „fast“e !

    … denn Frequenz der Beiträge …

    … „stabilisiere“ die Qualität‘ !

    reguläre Phrasen

  • Bleib locker und schau erst mal eine Zeit lang gar nicht hier rein. Dann musst Du auch nicht frustriert sein. Die Dinge sortieren sich dann von selbst auf ein erträgliches Level.

    Du hast recht. :)

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

  • Motive werden also als Beweggründe des Verhaltens stilisiert.

    Ich behaupte, dass man zuerst emotional handelt und dann irgendeine Motivation ableiten kann, die dann als Motiv positionierbar ist.

    Allgemein, gibt es aber weder Motivation, noch Motiv, sondern viel eher Minus und Plus,,

    Also man fühlt sich dazu hingezogen, oder davon abgestoßen und je nachdem, wie es einem mit etws geht, ordnet sich das "Motiv"..


    Dieses ist doch bloß dazu gedacht, dass man sich sicher und damit "besser" fühlt, aber in Wahrheit dient es der Kommunikation, also JA ein Stilmittel.

    Das Motiv ist keine Begründung, sondern eine Erfindung.

    Unsere ganze Identität ist bloß erfunden.

    Erfungen wie gefunden.

    Gefunden und gefangen in den Verzweigungen des Geistesgefüges.

    Dadurch, dass Chaos herrscht, welches geordnet wird, gibt es Aktivität.


    Gerahmt von einem starken Wunsch nach Beachtung der eigenen Kompetenz und Glaubwürdigkeit, liegt jeder Ankündigung auch eine kokettierende Ambivalenz zwischen einem Tätigwerden und einem Untätigbleiben gegenüber dritten zugrunde.

    Beachtung. Naja nicht mehr.

    Jetzt möchte ich eher lernen, als angeben.

    Lernen um dann vor Frauen angeben, das lass ich mir aber noch einreden. ! ^^

    Zwischen den Zeichen, die wir setzen, liegen die Grenzen, die sie verschieben.

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