Liebe, Freihet und Determinismus

  • Guten Abend, sehr geehrte Damen und Herren.


    Vor kurzem hatte ich eine für mich persönlich überraschende Diskussion. Ich bin der Überzeugung, subjektive Konzepte des Liebes- und Freiheitsgefühls seien biologisch bzw. physikalisch erläuterbar und liegen nicht im Widerspruch mit dem physischen Determinismus. Da man über sowas selten Smalltalks führt, habe ich nie darüber nachgedacht, dass diese Sichtweise vielleicht nicht allgemeingültig ist. Dies bewies mir auch ein Gesprächspartner, der nur geringfügig deterministisch gestimmt war und Liebe und Freiheit als Stutzsäulen des menschlichen Seins ansah. Wie ist Eure Meinung dazu und warum?

  • Guten Abend, sehr geehrte Damen und Herren.


    Vor kurzem hatte ich eine für mich persönlich überraschende Diskussion. Ich bin der Überzeugung, subjektive Konzepte des Liebes- und Freiheitsgefühls seien biologisch bzw. physikalisch erläuterbar und liegen nicht im Widerspruch mit dem physischen Determinismus. Da man über sowas selten Smalltalks führt, habe ich nie darüber nachgedacht, dass diese Sichtweise vielleicht nicht allgemeingültig ist. Dies bewies mir auch ein Gesprächspartner, der nur geringfügig deterministisch gestimmt war und Liebe und Freiheit als Stutzsäulen des menschlichen Seins ansah. Wie ist Eure Meinung dazu und warum?

  • Hi und Willkommen im Forum,


    gleich eines vorweg: hier ist es üblich sich zu duzen, aber falls es Dir wichtig ist, kannst Du ja darauf hinweisen, dass Dir das Siezen lieber ist.


    Meiner Auffassung nach wäre es sogar seltsam Liebe und Freiheit ohne zumindest irgend eine Form des Determinismus zu denken - es klingt dann irgendwie nach so was wie grundloser Liebe und Freiheit die nicht gezielt (weil ohne Ursache/Wirkung) herbeigeführt werden kann.


    Ich denke aber, dass sich aufgrund von Umständen, seien es Hormone, Aussehen, Charakter, Geruch usw. und allen möglichen Kombinationen davon, verliebt wird und das Freiheit durch gezielte Handlungen herbeigeführt werden kann - ohne Determinismus wohl kaum vorstellbar, auch wenn es mit der Grad der Vorhersagbarkeit wohl ziemlich unterschiedlich bestellt sein dürfte. ;)

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Hi und Willkommen im Forum,


    gleich eines vorweg: hier ist es üblich sich zu duzen, aber falls es Dir wichtig ist, kannst Du ja darauf hinweisen, dass Dir das Siezen lieber ist.


    Meiner Auffassung nach wäre es sogar seltsam Liebe und Freiheit ohne zumindest irgend eine Form des Determinismus zu denken - es klingt dann irgendwie nach so was wie grundloser Liebe und Freiheit die nicht gezielt (weil ohne Ursache/Wirkung) herbeigeführt werden kann.


    Ich denke aber, dass sich aufgrund von Umständen, seien es Hormone, Aussehen, Charakter, Geruch usw. und allen möglichen Kombinationen davon, verliebt wird und das Freiheit durch gezielte Handlungen herbeigeführt werden kann - ohne Determinismus wohl kaum vorstellbar, auch wenn es mit der Grad der Vorhersagbarkeit wohl ziemlich unterschiedlich bestellt sein dürfte. ;)

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Danke für Deine Antwort.
    So im Groben is auch meine Meinung. Alles gründet auf irgendwas und endet irgendwo und kann nicht aus dem nix kommen. Was mich aber eher verwirrt ist die Vorstellung anderer, das Freiheitsgefühl oder Liebe seien in deren Natur nicht wie Hunger und anderen Überlebensinstinken/Helfern. Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

  • Danke für Deine Antwort.
    So im Groben is auch meine Meinung. Alles gründet auf irgendwas und endet irgendwo und kann nicht aus dem nix kommen. Was mich aber eher verwirrt ist die Vorstellung anderer, das Freiheitsgefühl oder Liebe seien in deren Natur nicht wie Hunger und anderen Überlebensinstinken/Helfern. Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

  • Hi,


    Der m.E.n. größte Unterschied in solchen philosophischen Betrachtungen kommt dadurch zustande, ob man Philosophie als Wissenschaft - also für Erkenntnis - oder mehr für das Fühlwollen und Glauben einsetzt.



    ich hab das hier versucht zu umreißen



    (siehe auch Schopenhauer: Wir können nicht wollen was wir wollen)



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Hi,


    Der m.E.n. größte Unterschied in solchen philosophischen Betrachtungen kommt dadurch zustande, ob man Philosophie als Wissenschaft - also für Erkenntnis - oder mehr für das Fühlwollen und Glauben einsetzt.



    ich hab das hier versucht zu umreißen



    (siehe auch Schopenhauer: Wir können nicht wollen was wir wollen)



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Moin @Redardo , m.E. sei es durchaus möglich ,



    an Determinismus "zu glauben" -,



    ohne daurch seine subjektive Freiheit zu verlieren -,



    da "das" Schicksal "programmierbar" sei :



    weil also "Moral recht sei" .



    :)



    Nur müßte sich zuerst "über Normen bewußt" Sein .



    ( ... was sich m.E. nur wenige "trauen" :) )

    reguläre Phrasen

  • Moin @Redardo , m.E. sei es durchaus möglich ,



    an Determinismus "zu glauben" -,



    ohne daurch seine subjektive Freiheit zu verlieren -,



    da "das" Schicksal "programmierbar" sei :



    weil also "Moral recht sei" .



    :)



    Nur müßte sich zuerst "über Normen bewußt" Sein .



    ( ... was sich m.E. nur wenige "trauen" :) )

    reguläre Phrasen

  • Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

    Vermutlich spielen da romantische Vorstellungen eine wichtige Rolle bei der Beurteilung solcher Zusammenhänge, wer mag schon gerne hören, dass Liebe "bloß" eine biochemische Reaktion sein könnte, ausgerechnet Liebe, die sich doch so aussergewöhnlich anfühlt. Hunger & Co sind doch eher "Alltagsgefühle", etwas das wir täglich verspüren - Liebe aber, oh, das muss doch etwas ganz anderes sein, Liebe wird nicht täglich verspürt, nicht wie am "ersten Tag", sie ist so besonders, es muss Schicksal sein so aussergewöhnlich fühlt sich Liebe an.


    Was macht Gold so besonders, oder Diamanten - jedenfalls nicht, dass sie wie Sand am Meer vorkommen, aber auch nicht, dass sie besondere Mineralien oder Gesteine sind, sie sind schlicht seltener als andere Mineralien oder Gesteine.


    Insofern sind Liebe und das Freiheitsgefühl wohl auch "nur" Gefühle wie Hunger oder Durst, aber eben seltener und daher "gefühlt wertvoller" und somit darf nicht sein, was nicht sein soll, sie dürfen einfach nicht "bloß determiniert" sein... ;)

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

    Vermutlich spielen da romantische Vorstellungen eine wichtige Rolle bei der Beurteilung solcher Zusammenhänge, wer mag schon gerne hören, dass Liebe "bloß" eine biochemische Reaktion sein könnte, ausgerechnet Liebe, die sich doch so aussergewöhnlich anfühlt. Hunger & Co sind doch eher "Alltagsgefühle", etwas das wir täglich verspüren - Liebe aber, oh, das muss doch etwas ganz anderes sein, Liebe wird nicht täglich verspürt, nicht wie am "ersten Tag", sie ist so besonders, es muss Schicksal sein so aussergewöhnlich fühlt sich Liebe an.


    Was macht Gold so besonders, oder Diamanten - jedenfalls nicht, dass sie wie Sand am Meer vorkommen, aber auch nicht, dass sie besondere Mineralien oder Gesteine sind, sie sind schlicht seltener als andere Mineralien oder Gesteine.


    Insofern sind Liebe und das Freiheitsgefühl wohl auch "nur" Gefühle wie Hunger oder Durst, aber eben seltener und daher "gefühlt wertvoller" und somit darf nicht sein, was nicht sein soll, sie dürfen einfach nicht "bloß determiniert" sein... ;)

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Cit. :


    "Worauf gezeigt wird, ist unabhängig davon was darüber gedacht wird, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat."



    Aber dennoch würde ich "Nächstenliebe" nicht qualifizieren wollen -,



    sondern glaube auch "an ( geistige ) Freiheit" -,



    und daher auch "an - offene - Herzen" .



    :)

    reguläre Phrasen

  • Cit. :


    "Worauf gezeigt wird, ist unabhängig davon was darüber gedacht wird, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat."



    Aber dennoch würde ich "Nächstenliebe" nicht qualifizieren wollen -,



    sondern glaube auch "an ( geistige ) Freiheit" -,



    und daher auch "an - offene - Herzen" .



    :)

    reguläre Phrasen

  • Aber dennoch würde ich "Nächstenliebe" nicht qualifizieren wollen

    Du möchtest es vielleicht nicht, aber schon in Nächstenliebe und nicht-Nächstenliebe einzuteilen ist doch bereits eine Qualifizierung, oder?


    Nächstenliebe ist immer auch ein stückweit Eigenliebe, denn Liebe zu geben ist ein Bedürfnis und nichts das entgegen den eigenen Gefühlen verschenkt werden kann wie z.B. ein Strauß Rosen als scheinheilige Wiedergutmachung.


    Wenn ich also sage "Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.", dann ist "nur" nicht als Abwertung gemeint, sondern lediglich als Hinweis darauf, dass "immer nur" Gute Gutes tun und jeder beim Guten Tun gut ist, und sei es auch nur für diesen einen Moment.

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Aber dennoch würde ich "Nächstenliebe" nicht qualifizieren wollen

    Du möchtest es vielleicht nicht, aber schon in Nächstenliebe und nicht-Nächstenliebe einzuteilen ist doch bereits eine Qualifizierung, oder?


    Nächstenliebe ist immer auch ein stückweit Eigenliebe, denn Liebe zu geben ist ein Bedürfnis und nichts das entgegen den eigenen Gefühlen verschenkt werden kann wie z.B. ein Strauß Rosen als scheinheilige Wiedergutmachung.


    Wenn ich also sage "Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.", dann ist "nur" nicht als Abwertung gemeint, sondern lediglich als Hinweis darauf, dass "immer nur" Gute Gutes tun und jeder beim Guten Tun gut ist, und sei es auch nur für diesen einen Moment.

    Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
    Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
    "Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
    Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

  • Danke für Deine Antwort.
    So im Groben is auch meine Meinung. Alles gründet auf irgendwas und endet irgendwo und kann nicht aus dem nix kommen. Was mich aber eher verwirrt ist die Vorstellung anderer, das Freiheitsgefühl oder Liebe seien in deren Natur nicht wie Hunger und anderen Überlebensinstinken/Helfern. Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

    Willkommen hier im Forum!


    "Freiheit" ist als Begriff m.E. nur sinnvoll zu denken im Bereich menschlichen Handelns und im Rahmen von menschlichen Beziehungen, und ich würde sowieso zwischen Handlungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit trennen. Liebe, sofern wir das nicht als Metapher für ein kulturelles Phänomen verstehen, kann natürlich auf das Triebleben und damit auf biochemische Faktoren zurückgeführt werden, ohne dass dies beschreiben würde, was Liebe denn ist. Freiheit dagegen ist irgendwo im Bereich der Ideen angesiedelt, es ist m.E. kein leiblicher Trieb. Oder wolltest du die Frage der Willensfreiheit aufwerfen?

    Ich will hier nur sitzen.

  • Danke für Deine Antwort.
    So im Groben is auch meine Meinung. Alles gründet auf irgendwas und endet irgendwo und kann nicht aus dem nix kommen. Was mich aber eher verwirrt ist die Vorstellung anderer, das Freiheitsgefühl oder Liebe seien in deren Natur nicht wie Hunger und anderen Überlebensinstinken/Helfern. Sind nicht alle Gefühle, Freiheit miteinbezogen, auf Hormonen u.ä. basiert und somit nicht weniger determiniert wie alles andere?

    Willkommen hier im Forum!


    "Freiheit" ist als Begriff m.E. nur sinnvoll zu denken im Bereich menschlichen Handelns und im Rahmen von menschlichen Beziehungen, und ich würde sowieso zwischen Handlungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit trennen. Liebe, sofern wir das nicht als Metapher für ein kulturelles Phänomen verstehen, kann natürlich auf das Triebleben und damit auf biochemische Faktoren zurückgeführt werden, ohne dass dies beschreiben würde, was Liebe denn ist. Freiheit dagegen ist irgendwo im Bereich der Ideen angesiedelt, es ist m.E. kein leiblicher Trieb. Oder wolltest du die Frage der Willensfreiheit aufwerfen?

    Ich will hier nur sitzen.

  • Natürlich ist Nächstenliebe "tendenziös" -,



    weil man ja "Emotionen besitzt" -,



    aber ich meine ( dennoch ) ,



    "an Ziele" glauben zu können -,



    ohne da durch "zu besitzen" .



    :)



    Aber natürlich möchte ich "der" Kirche keine ( pauschale ) Absolution erteilen -,



    sondern finde es einfach ( manchmal ) "für - Männer - unverständlich" ,



    was ( viele ) Frauen so motiviert ...



    ... , oder ?



    :)

    reguläre Phrasen

  • Natürlich ist Nächstenliebe "tendenziös" -,



    weil man ja "Emotionen besitzt" -,



    aber ich meine ( dennoch ) ,



    "an Ziele" glauben zu können -,



    ohne da durch "zu besitzen" .



    :)



    Aber natürlich möchte ich "der" Kirche keine ( pauschale ) Absolution erteilen -,



    sondern finde es einfach ( manchmal ) "für - Männer - unverständlich" ,



    was ( viele ) Frauen so motiviert ...



    ... , oder ?



    :)

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