Anmerkungen zur Ukraine. Moralischer Anspruch und Realpolitik

  • Europa setzt sich weiter für Minsk2 ein



    da kann niemand mehr ausscheren
    und die USA werden sich,
    sofern sie weiter Porzellan zerschlagen sollten,
    dauerhaft ihre Beziehungen zu Europa versauen


    Wirklich?


    Minsk II: "Fremde Truppen, fremde Kämpfer („Söldner“) und alle ihre Waffen sollen vom Gebiet der Ukraine zurückgezogen werden." Gilt dass nicht für Kiew?


    Was ist denn von Europa, im besonderen vom politischen Berlin zu vernehmen?, wird berücksichtigt, dass:


    Innerhalb der ukrainischen Armeestruktur – in der seit April 2015 die nationalistischen Freiwilligen-Verbände von Poroschenko integriert wurden -, seitdem die US-amerikanische Aussenpolitik Anfang 2015 beschlossen Ausbilder der US-Army in die Ukraine zu schicken tatsächlich eine Neustrukturierung vorgenommen wird. Ukrainisches Militär wird seit April 2015 an Waffensystem ausgebildet. Diese Waffensysteme sind jene der US-Armee, denn zur Ausbildung ukrainischer Waffentechnik werden Ausbilder der US-Armee von der US-amerikanischen Aussenpolitik als Militärpolitik nicht, beispielsweise in die Ukraine geschickt. Welche Ausrichtung innerhalb der ukrainischen Armeestruktur wird von der US-Armee an den US-Waffen auf dem Boden der Ukraine ausgebildet werden? Die vom Oligarchen-Kiew im April 2015 in den ukrainischen Generalstab geholten hoch motivierten antirussischen Freiwilligen-Verbände?

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Europa setzt sich weiter für Minsk2 ein



    da kann niemand mehr ausscheren
    und die USA werden sich,
    sofern sie weiter Porzellan zerschlagen sollten,
    dauerhaft ihre Beziehungen zu Europa versauen


    Wirklich?


    Minsk II: "Fremde Truppen, fremde Kämpfer („Söldner“) und alle ihre Waffen sollen vom Gebiet der Ukraine zurückgezogen werden." Gilt dass nicht für Kiew?


    Was ist denn von Europa, im besonderen vom politischen Berlin zu vernehmen?, wird berücksichtigt, dass:


    Innerhalb der ukrainischen Armeestruktur – in der seit April 2015 die nationalistischen Freiwilligen-Verbände von Poroschenko integriert wurden -, seitdem die US-amerikanische Aussenpolitik Anfang 2015 beschlossen Ausbilder der US-Army in die Ukraine zu schicken tatsächlich eine Neustrukturierung vorgenommen wird. Ukrainisches Militär wird seit April 2015 an Waffensystem ausgebildet. Diese Waffensysteme sind jene der US-Armee, denn zur Ausbildung ukrainischer Waffentechnik werden Ausbilder der US-Armee von der US-amerikanischen Aussenpolitik als Militärpolitik nicht, beispielsweise in die Ukraine geschickt. Welche Ausrichtung innerhalb der ukrainischen Armeestruktur wird von der US-Armee an den US-Waffen auf dem Boden der Ukraine ausgebildet werden? Die vom Oligarchen-Kiew im April 2015 in den ukrainischen Generalstab geholten hoch motivierten antirussischen Freiwilligen-Verbände?

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • rue


    ich als West-Europäer würde darauf schwören,
    daß die EU keinerlei Absicht mehr hat,
    einen Krieg in der Ukraine zu beginnen


    ich vermute, daß die EU-Politiker von der West-Ukraine zwischenzeitlich genauso enttäuscht sind
    wie von Griechenland


    die EU wünscht sich zwar eine Ausweitung der eigenen Machtsphäre,
    aber nicht um jeden Preis


    die West-Ukraine (und Griechenland) müssen erst liefern,
    bevor sie wieder etwas von der EU bekommen


    das ist mein Eindruck

  • rue


    ich als West-Europäer würde darauf schwören,
    daß die EU keinerlei Absicht mehr hat,
    einen Krieg in der Ukraine zu beginnen


    ich vermute, daß die EU-Politiker von der West-Ukraine zwischenzeitlich genauso enttäuscht sind
    wie von Griechenland


    die EU wünscht sich zwar eine Ausweitung der eigenen Machtsphäre,
    aber nicht um jeden Preis


    die West-Ukraine (und Griechenland) müssen erst liefern,
    bevor sie wieder etwas von der EU bekommen


    das ist mein Eindruck


  • scilla,


    was soll denn dass politische Kiew den (von der Ukraine gewendeten) EU-Politikern liefern?


    Die auf die Sache der Logik setzende (Moral)-Argumentation – die seit 2014 mit ihrer Berufung auf die Werte, die Menschenrechte … die EU-Wirtschaftssanktionen gegen dass Russland mit Putin bei gleichzeitiger Durchwinkung der Unternehmungen des politischen Kiews trägt -, bekommt es zunehmend mit der Logik der Sache (1) so zu tun, dass zunehmend erstere Logik in die Bedrängnis kommt. Zunehmend stellt sich heraus, dass die Sache der Logik von den Gegebenheiten in der Ukraine sich so konfrontiert findet, dass die Absicht der EU – beispielsweise die Ukraine als Absatzmarkt zu favorisieren -, sich in Enttäuschung gewandelt. Dass ist darauf zurückzuführen, dass Brüssel die Logik der Sache – beispielsweise die Vorgänge in der Ukraine im besonderen seit der Unabhängigkeit (1991) -, unzureichend analysiert, also vorallem so von ihrer wirtschaftlichen Erwartung und Hoffnung getragen (beispielsweise die Ukraine als Absatzmarkt zu favorisieren), dass Ihre Ost-Unternehmung ... an den dortigen realen Verhältnissen scheitern muss. (2)


    Die seit 2014 im politischen Kiew angekommenen ukrainischen Oligarchen besitzen beispielsweise die Hoheit über die ukrainischen Medien mit denen beispielsweise der ukrainischen Bevölkerung dass Assoziierungsabkommen darlegt wurde, mit dem sich die Ukraine den Westen nähern wird. Diese Oligarchen setzen jedoch nicht auf die von der EU ausgegebenen Reform der Ukraine, setzen auf den EU-Geldzufluss, setzen also nicht die mit dieser Geldspritze verbundenen EU-Reformen um. Auch Poroschenko, dem weiterhin mehrere russische Rüstungsunternehmen gehören, setzt seit 2014 diese Reformen nicht um. Setzt stattdessen seit Frühsammer 2014 auf die ATO, eine militärische Unternehmung in die der EU-Geldzufluss einfliesst. Dieses politische Kiew setzt nun seit April 2015 öffentlich auf den ukrainischen Nationalismus.


    Die massenmediale Journalistik die in der EU den öffentlichen Bericht erstattet der von Kiew gemeldet … russische Invasion in der Ukraine, die EU muss im Namen der Werte Kiew's Kampf gegen dass Russland mit Putin unterstützen … ist, wie dass politische Berlin, wie die EU, in die Defensive gekommen. Wer möchte im Namen der Werte argumentierend, etwa massenmedial-journalistisch den deutschen Leser vermitteln, dass in der Ukraine die Freiheit, die Werte, vom ukrainischen Nationalismus verteidigt wird?
    ---
    (1) Ein Satz der Logik der Sache: "Eine wahre Idee muss mit ihrem Gegenstand übereinstimmen." Spinoza. Wird an Stelle der Logik der Sache, dass Realobjekt also durch das Gedankenobjekt, durch die (Subjekt)-Objektsprache, ersetzt, dann wird dass Denken zwar an Realverhältnissen ihren Ausgangspunkt nehmen, wird sich jedoch im weiteren Verlauf nur noch mit sich selbst beschäftigen, wird die Sache der (Moral)-Logik favorisieren.


    (2) Die US-amerikanische Aussenpolitik - die EU verfügt über keine Aussenpolitik -, setzt nicht auf die Ukraine um diese als EU-Absatzmarkt zu favorisieren. Setzt auf Geostrategie. Mit dem EU-Vorstoss bezüglich Ukraine wurde die Konfrontation der EU und Russland eine öffentliche Sache. Die US-amerikanische Aussenpolitik mit Obama favorisierte zusammen mit der geschlossen auftretenden EU die Wirtschaftssanktionen. Der Part der US-Aussenpolitik ist die Umdrehung der abendländischen Logik - hier: soweit diese, die Sache der (Moral)-Logik mit den Werten in das Politische sich begeben wird -,: Mit der öffentlichen Sache wird die abendländische Berufung auf die Werte ... dem nationalen Wirtschaftsinteresse der US-amerikanischen Aussenpolitik als Militärpolitik untergeordnet. Die Sendung militärischer US-Ausbilder ... .... in die Ukraine ... sei eine US-Angelegenheit die im Namen der Werte ... erfolgt, mit der die Freiheit der Welt gegen dass ausgebene Barbarentum verteidigt wird.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

    4 Mal editiert, zuletzt von rue ()


  • scilla,


    was soll denn dass politische Kiew den (von der Ukraine gewendeten) EU-Politikern liefern?


    Die auf die Sache der Logik setzende (Moral)-Argumentation – die seit 2014 mit ihrer Berufung auf die Werte, die Menschenrechte … die EU-Wirtschaftssanktionen gegen dass Russland mit Putin bei gleichzeitiger Durchwinkung der Unternehmungen des politischen Kiews trägt -, bekommt es zunehmend mit der Logik der Sache (1) so zu tun, dass zunehmend erstere Logik in die Bedrängnis kommt. Zunehmend stellt sich heraus, dass die Sache der Logik von den Gegebenheiten in der Ukraine sich so konfrontiert findet, dass die Absicht der EU – beispielsweise die Ukraine als Absatzmarkt zu favorisieren -, sich in Enttäuschung gewandelt. Dass ist darauf zurückzuführen, dass Brüssel die Logik der Sache – beispielsweise die Vorgänge in der Ukraine im besonderen seit der Unabhängigkeit (1991) -, unzureichend analysiert, also vorallem so von ihrer wirtschaftlichen Erwartung und Hoffnung getragen (beispielsweise die Ukraine als Absatzmarkt zu favorisieren), dass Ihre Ost-Unternehmung ... an den dortigen realen Verhältnissen scheitern muss. (2)


    Die seit 2014 im politischen Kiew angekommenen ukrainischen Oligarchen besitzen beispielsweise die Hoheit über die ukrainischen Medien mit denen beispielsweise der ukrainischen Bevölkerung dass Assoziierungsabkommen darlegt wurde, mit dem sich die Ukraine den Westen nähern wird. Diese Oligarchen setzen jedoch nicht auf die von der EU ausgegebenen Reform der Ukraine, setzen auf den EU-Geldzufluss, setzen also nicht die mit dieser Geldspritze verbundenen EU-Reformen um. Auch Poroschenko, dem weiterhin mehrere russische Rüstungsunternehmen gehören, setzt seit 2014 diese Reformen nicht um. Setzt stattdessen seit Frühsammer 2014 auf die ATO, eine militärische Unternehmung in die der EU-Geldzufluss einfliesst. Dieses politische Kiew setzt nun seit April 2015 öffentlich auf den ukrainischen Nationalismus.


    Die massenmediale Journalistik die in der EU den öffentlichen Bericht erstattet der von Kiew gemeldet … russische Invasion in der Ukraine, die EU muss im Namen der Werte Kiew's Kampf gegen dass Russland mit Putin unterstützen … ist, wie dass politische Berlin, wie die EU, in die Defensive gekommen. Wer möchte im Namen der Werte argumentierend, etwa massenmedial-journalistisch den deutschen Leser vermitteln, dass in der Ukraine die Freiheit, die Werte, vom ukrainischen Nationalismus verteidigt wird?
    ---
    (1) Ein Satz der Logik der Sache: "Eine wahre Idee muss mit ihrem Gegenstand übereinstimmen." Spinoza. Wird an Stelle der Logik der Sache, dass Realobjekt also durch das Gedankenobjekt, durch die (Subjekt)-Objektsprache, ersetzt, dann wird dass Denken zwar an Realverhältnissen ihren Ausgangspunkt nehmen, wird sich jedoch im weiteren Verlauf nur noch mit sich selbst beschäftigen, wird die Sache der (Moral)-Logik favorisieren.


    (2) Die US-amerikanische Aussenpolitik - die EU verfügt über keine Aussenpolitik -, setzt nicht auf die Ukraine um diese als EU-Absatzmarkt zu favorisieren. Setzt auf Geostrategie. Mit dem EU-Vorstoss bezüglich Ukraine wurde die Konfrontation der EU und Russland eine öffentliche Sache. Die US-amerikanische Aussenpolitik mit Obama favorisierte zusammen mit der geschlossen auftretenden EU die Wirtschaftssanktionen. Der Part der US-Aussenpolitik ist die Umdrehung der abendländischen Logik - hier: soweit diese, die Sache der (Moral)-Logik mit den Werten in das Politische sich begeben wird -,: Mit der öffentlichen Sache wird die abendländische Berufung auf die Werte ... dem nationalen Wirtschaftsinteresse der US-amerikanischen Aussenpolitik als Militärpolitik untergeordnet. Die Sendung militärischer US-Ausbilder ... .... in die Ukraine ... sei eine US-Angelegenheit die im Namen der Werte ... erfolgt, mit der die Freiheit der Welt gegen dass ausgebene Barbarentum verteidigt wird.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

    4 Mal editiert, zuletzt von rue ()

  • der Plan der West-Ukraine,
    Wahlen in der Ost-Ukraine nach west-ukrainischem Recht abzuhalten,
    ist gescheitert


    denn ganz im Westen der West-Ukraine ist etwas passiert



    http://de.wikipedia.org/wiki/Iwano-Frankiwsk

  • der Plan der West-Ukraine,
    Wahlen in der Ost-Ukraine nach west-ukrainischem Recht abzuhalten,
    ist gescheitert


    denn ganz im Westen der West-Ukraine ist etwas passiert



    http://de.wikipedia.org/wiki/Iwano-Frankiwsk

  • Hi scilla,



    Zitat von scilla

    ich würde schon sagen, daß die Aussage des Oberrabbiners Goldschmidt analytisch ist


    Ist sie nicht. Hilfloses blabla. Bitte nicht böse sein.


    Er versteht nichts von der Welt, glaubt an das Gute, weil er nicht begreift das dann das Böse immer gleichstark mit vorhanden sein muss, versteht nichts von dreidimensionaler Kognition, lebt in einer unwirklichen Parallelwelt, glaubt an Demokratie, weil er nicht die geistige Kraft hat zu analysieren was sie in Wirklichkeit ist ......etc etc....



    Zitat von scilla

    die breite Bevölkerung im Westen hat diese Entwicklung nämlich noch nicht durchschaut


    Volk hat noch nie irgendetwas durchschaut, sonst wäre es kein Volk.
    Es ist einfach nur im Sein.
    Und zwar genau so lange wie es von seinen Erschaffern zu irgendetwas benötigt wird.


    Aber der Oberrabbiner ist deshalb ein guter Volksvertreter, da er wie selbiges nichts von der Welt versteht. :D



    Zitat von scilla


    die dafür verantwortliche Partei mit dem C ist weiterhin die stärkste politische Kraft


    Köstlich. :LtD:
    Nur das diese eben längst Pantheisten geworden sind !
    Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie noch christliche Werte posaunen oder in homöopathischen Dosen gar noch praktisch vertreten.
    ( aber nur soweit dass der Pantheismus nicht wirklich behindert wird ! )



    Zitat von scilla

    die westlichen Medien mobben weiterhin PUTIN und fordern die Aufrüstung ihrer Armee


    Analytisch wäre ganz einfach zu erkennen das es hier um religiöses Fressen und Gefressen werden geht.
    Um nichts sonst.


    Und das gibt es solange wie es religiöse Individuen und Formationen gibt.


    Aus die Maus.



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Hi scilla,



    Zitat von scilla

    ich würde schon sagen, daß die Aussage des Oberrabbiners Goldschmidt analytisch ist


    Ist sie nicht. Hilfloses blabla. Bitte nicht böse sein.


    Er versteht nichts von der Welt, glaubt an das Gute, weil er nicht begreift das dann das Böse immer gleichstark mit vorhanden sein muss, versteht nichts von dreidimensionaler Kognition, lebt in einer unwirklichen Parallelwelt, glaubt an Demokratie, weil er nicht die geistige Kraft hat zu analysieren was sie in Wirklichkeit ist ......etc etc....



    Zitat von scilla

    die breite Bevölkerung im Westen hat diese Entwicklung nämlich noch nicht durchschaut


    Volk hat noch nie irgendetwas durchschaut, sonst wäre es kein Volk.
    Es ist einfach nur im Sein.
    Und zwar genau so lange wie es von seinen Erschaffern zu irgendetwas benötigt wird.


    Aber der Oberrabbiner ist deshalb ein guter Volksvertreter, da er wie selbiges nichts von der Welt versteht. :D



    Zitat von scilla


    die dafür verantwortliche Partei mit dem C ist weiterhin die stärkste politische Kraft


    Köstlich. :LtD:
    Nur das diese eben längst Pantheisten geworden sind !
    Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie noch christliche Werte posaunen oder in homöopathischen Dosen gar noch praktisch vertreten.
    ( aber nur soweit dass der Pantheismus nicht wirklich behindert wird ! )



    Zitat von scilla

    die westlichen Medien mobben weiterhin PUTIN und fordern die Aufrüstung ihrer Armee


    Analytisch wäre ganz einfach zu erkennen das es hier um religiöses Fressen und Gefressen werden geht.
    Um nichts sonst.


    Und das gibt es solange wie es religiöse Individuen und Formationen gibt.


    Aus die Maus.



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Helden, Retter, die nun in der massenmedialen EU-Journalistik als Gefahr angekommen.


    Eine der wenigen Artikel der massenmedialen EU-Journalistik der auf die sogenannten Freiwilligenverbände näher eingeht, und die politischen Verhältnisse die im April 2015 in Kiew bezüglich des Miltärischen geschaffen wurden berücksichtigt. (1) Die selben militärischen Nationalisten die auch in der Rada präsent und die seit Frühsommer 2014 gegen die Aufständischen in der Ostukraine kämpfen, werden nun in diesem Artikel als „eine Gefahr“ für die Ukraine dargestellt, denn der Verfasser berücksichtigt dass die ukrainischen Nationalisten und deren Führer weiterhin politisch und gesellschaftlich einen nicht zu unterschätzenden Machtfaktor darstellen.


    In dem Artikel werden die Träger der in der ukrainischen Politik nun offiziell verankerten ukrainischen Nationalisten-Verbände als „Helden“ bezeichnet, vor denen der Verfasser warnt. Dieser ukrainische „Helden“-Machtfaktor gibt jedoch weiterhin für einen EU-Journalisten nicht den Gegenstand der Kritik her. Die Warnung wird also nicht von einem EU-Journalisten dargelegt. Dass die ukrainischen Nationalisten dass politische Kiew und damit auch der weiterhin kritiklos auf dass Kiew setzenden EU-Journalistik die zugleich weiterhin ihre Kritik an dass Russland mit Putin ausgibt gefährlich werden könnte ist nun angekommen. Diese Angelegenheit darzulegen wird jedoch einen in Kiew arbeitenden ukrainische Journalisten überlassen. Die EU-Journalisten bleiben weiterhin Deckung.


    Diese Verbände sind für dass politische Kiew eine Gefahr?


    Fakt ist, dass die ukrainischen Nationalisten seit April 2015 von ukrainischen Oligarchen nicht privat, sondern staatlich finanziert werden. Wenn der Verfasser schreibt, dass Kiew diese Verbände so kontollieren muss, dass sie sich nicht gegen dass politische Kiew erheben und damit „eine ernsthafte Bedrohung für den Zusammenhalt des Landes werden“ geht er zugleich davon aus, dass das politische Kiew nicht im Sinne der ukrainischen Nationalisten – also entsprechend Minsk II –, mit den Aufständischen in der Ostukraine verhandeln wird. Dem Verfasser ist also völlig klar wie instabil dass politische Kiew auch bezüglich des Militärischen aufgestellt ist. Was der ukrainische Oligarch Poroschenko auf dem heutigen EU-Kiew-Gipfel abermals EU-Politikern versichert, dass er auf die politische Lösung - Minsk II -, setzt, dass lehnen die ukrainischen Nationalisten und die Ukrainer ab die davon ausgehen, dass allein Russland der Aggressor sei den es gilt militärisch sich entgegen zu stellen. Solange die EU Kiew den Geldzufluss gewährt, werden die ukrainischen Oligarchen-Nutzniesser im Namen der Verteidigung der EU-Wertegesellschaft auftreten und den sogenannten kleinen Leute in der Ukraine weiterhin, beispielsweise ihre Rente kürzen.


    Auf den Sprengstoff der mit dem im April 2015 aufgekommenen politischen und miltärischen Verhältnissen nun auch bei der massenmedialen EU-Journalistik angekommen - dass, wenn dass politische Kiew entgegen ihren EU-Zusagen nicht entsprechend Minsk II handeln/verhandeln wird, die EU-Wertegesellschaft militärisch von den politisch legimierten und den von der EU finanzierten ukrainischen Nationalisten gegen dass Russland mit Putin verteidigt wird -, weißt dieser Artikel hin.


    Und die grünen Spitzenpolitiker, die dass Russland mit Putin, bevor sie - Minsk II -, in Deckung gegangen, massenmedial moralisch-kritisierten, die Kiew nicht kritisierten?


    Die bleiben auch bezüglich der jüngsten politisch-militärischen Veränderungen in Kiew völlig in ihrer Deckung. Kommen aus dieser erst wieder heraus, wenn es gilt massenmedial-journalistisch Mink II als (gescheiterte) Appeasement-Politik auszugeben. Dass in diesem Fall die vom politischen Kiew legimierten und von der EU finanzierten sogenannten Freiwilligenverbände, dass also die ukrainischen Nazis die EU-Wertegesellschaft gegen dass Russland mit Putin – Argumentation: ... Russische Invasion in der Ostukraine … -, verteidigen: Dass wird für grüne Spitzenpolitiker dann ebenfalls kein Anlass zur Kritik sein.


    Und die sogenannten kleinen Leute in der Ukraine?


    Die werden, wenn morgen auf dem EU-Kiew-Gipfel der nächste Geldzufluß für Kiew beschlossen wird, die Reform-Auswirkungen, die mit diesen Beschluss verbunden sind, in ihrem Alltag mitbekommen. Geht noch ärmer, soll ja auch nur vorübergehend so sein. "Reportage aus der Ukraine. Die Leute sind sehr arm geworden. Auf ihrem gemeinsamen Gipfel hat die EU der Ukraine ihre Solidarität versichert, die Ukraine verpflichtete sich zu weiteren Reformen. Ihr Ziel: die EU-Mitgliedschaft. Ein Kraftakt, den vor allem die kleinen Leute im Lande zu spüren bekommen, wie Jan Pallokat beobachtet hat.“ tagesschau, vom 27. April 2015.
    ---
    (1) „Kontrollieren – aber nur ein bisschen. Freiwilligenverbände haben die Ukraine gerettet. Jetzt sind sie eine Gefahr für das Land. Die Regierung will sie einbinden, darf sie aber nicht gegen sich aufbringen. Von Oleksandr Holubov“ Zeit-Online, vom 21. April 2015.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Helden, Retter, die nun in der massenmedialen EU-Journalistik als Gefahr angekommen.


    Eine der wenigen Artikel der massenmedialen EU-Journalistik der auf die sogenannten Freiwilligenverbände näher eingeht, und die politischen Verhältnisse die im April 2015 in Kiew bezüglich des Miltärischen geschaffen wurden berücksichtigt. (1) Die selben militärischen Nationalisten die auch in der Rada präsent und die seit Frühsommer 2014 gegen die Aufständischen in der Ostukraine kämpfen, werden nun in diesem Artikel als „eine Gefahr“ für die Ukraine dargestellt, denn der Verfasser berücksichtigt dass die ukrainischen Nationalisten und deren Führer weiterhin politisch und gesellschaftlich einen nicht zu unterschätzenden Machtfaktor darstellen.


    In dem Artikel werden die Träger der in der ukrainischen Politik nun offiziell verankerten ukrainischen Nationalisten-Verbände als „Helden“ bezeichnet, vor denen der Verfasser warnt. Dieser ukrainische „Helden“-Machtfaktor gibt jedoch weiterhin für einen EU-Journalisten nicht den Gegenstand der Kritik her. Die Warnung wird also nicht von einem EU-Journalisten dargelegt. Dass die ukrainischen Nationalisten dass politische Kiew und damit auch der weiterhin kritiklos auf dass Kiew setzenden EU-Journalistik die zugleich weiterhin ihre Kritik an dass Russland mit Putin ausgibt gefährlich werden könnte ist nun angekommen. Diese Angelegenheit darzulegen wird jedoch einen in Kiew arbeitenden ukrainische Journalisten überlassen. Die EU-Journalisten bleiben weiterhin Deckung.


    Diese Verbände sind für dass politische Kiew eine Gefahr?


    Fakt ist, dass die ukrainischen Nationalisten seit April 2015 von ukrainischen Oligarchen nicht privat, sondern staatlich finanziert werden. Wenn der Verfasser schreibt, dass Kiew diese Verbände so kontollieren muss, dass sie sich nicht gegen dass politische Kiew erheben und damit „eine ernsthafte Bedrohung für den Zusammenhalt des Landes werden“ geht er zugleich davon aus, dass das politische Kiew nicht im Sinne der ukrainischen Nationalisten – also entsprechend Minsk II –, mit den Aufständischen in der Ostukraine verhandeln wird. Dem Verfasser ist also völlig klar wie instabil dass politische Kiew auch bezüglich des Militärischen aufgestellt ist. Was der ukrainische Oligarch Poroschenko auf dem heutigen EU-Kiew-Gipfel abermals EU-Politikern versichert, dass er auf die politische Lösung - Minsk II -, setzt, dass lehnen die ukrainischen Nationalisten und die Ukrainer ab die davon ausgehen, dass allein Russland der Aggressor sei den es gilt militärisch sich entgegen zu stellen. Solange die EU Kiew den Geldzufluss gewährt, werden die ukrainischen Oligarchen-Nutzniesser im Namen der Verteidigung der EU-Wertegesellschaft auftreten und den sogenannten kleinen Leute in der Ukraine weiterhin, beispielsweise ihre Rente kürzen.


    Auf den Sprengstoff der mit dem im April 2015 aufgekommenen politischen und miltärischen Verhältnissen nun auch bei der massenmedialen EU-Journalistik angekommen - dass, wenn dass politische Kiew entgegen ihren EU-Zusagen nicht entsprechend Minsk II handeln/verhandeln wird, die EU-Wertegesellschaft militärisch von den politisch legimierten und den von der EU finanzierten ukrainischen Nationalisten gegen dass Russland mit Putin verteidigt wird -, weißt dieser Artikel hin.


    Und die grünen Spitzenpolitiker, die dass Russland mit Putin, bevor sie - Minsk II -, in Deckung gegangen, massenmedial moralisch-kritisierten, die Kiew nicht kritisierten?


    Die bleiben auch bezüglich der jüngsten politisch-militärischen Veränderungen in Kiew völlig in ihrer Deckung. Kommen aus dieser erst wieder heraus, wenn es gilt massenmedial-journalistisch Mink II als (gescheiterte) Appeasement-Politik auszugeben. Dass in diesem Fall die vom politischen Kiew legimierten und von der EU finanzierten sogenannten Freiwilligenverbände, dass also die ukrainischen Nazis die EU-Wertegesellschaft gegen dass Russland mit Putin – Argumentation: ... Russische Invasion in der Ostukraine … -, verteidigen: Dass wird für grüne Spitzenpolitiker dann ebenfalls kein Anlass zur Kritik sein.


    Und die sogenannten kleinen Leute in der Ukraine?


    Die werden, wenn morgen auf dem EU-Kiew-Gipfel der nächste Geldzufluß für Kiew beschlossen wird, die Reform-Auswirkungen, die mit diesen Beschluss verbunden sind, in ihrem Alltag mitbekommen. Geht noch ärmer, soll ja auch nur vorübergehend so sein. "Reportage aus der Ukraine. Die Leute sind sehr arm geworden. Auf ihrem gemeinsamen Gipfel hat die EU der Ukraine ihre Solidarität versichert, die Ukraine verpflichtete sich zu weiteren Reformen. Ihr Ziel: die EU-Mitgliedschaft. Ein Kraftakt, den vor allem die kleinen Leute im Lande zu spüren bekommen, wie Jan Pallokat beobachtet hat.“ tagesschau, vom 27. April 2015.
    ---
    (1) „Kontrollieren – aber nur ein bisschen. Freiwilligenverbände haben die Ukraine gerettet. Jetzt sind sie eine Gefahr für das Land. Die Regierung will sie einbinden, darf sie aber nicht gegen sich aufbringen. Von Oleksandr Holubov“ Zeit-Online, vom 21. April 2015.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Staatsheroismus, Oder der Parlamentarische Rechtsdrift in der Ukraine.


    Besonders in Deutschland ist die Erforschung des Nationalsozialismus nicht selten so ausgerichtet, dass der Faschismus für dass Verständnis der deutschen Geschichte als nicht wichtig oder als Bedrohung ausgegeben wird. Mit der Herausdefinierung des Nationalsozialismus aus dem für die europäische Geschichte gewichtigen Faschismus etabliert sich in Deutschland ein Erkenntnisparadigma dem die Analyse durch und durch faschistischer Bewegungen abgeht. Immerhin. In der Osteuropa-Forschung wird dass ukrainische Faschisten-Freiwilligen-Bataillon Azow als faschistisch ausgegeben. (1) Jedoch. Azow sowie als nicht faschistisch bezw. neofaschistisch behandelnde ukrainischen Freiwilligenverbände – bestehend aus ca. 7000 militärisch ausgerüsteten Kämpfern -, sind im politischen Kiew parlamentarisch verankert. Im besonderen in der Volksfront (Jazenjuk), Azow im Block Poroschenko.


    Am 9. April 2015 beschloss das ukrainische Parlament in Kiew einstimmig (!) Stephan Bandera, also die nationalistische OUN und deren miltärischen Arm UPA als Helden der Ukraine auszugeben. Auch wurde beschlossen, dass jede Kritik am ukranischen Nationalismus, am NS-Kollaborateur Bandera unter Strafe gestellt ist.


    Von ukrainischer politisch-militärischer West-Realität - EU-Reformen, EU-Pluralismus in der Ukraine war gestern, heute gilt vorallem Nationalistische Rest-Identität (in der Ostukraine der Aufständischen sowie in Russland gilt dieser Nationalismus als faschistisch)-, überholt: Vor genau einem Jahr, am 2. Mai 2014 führte der Historiker und Bandera-Forscher Grzegorz Rossolinski-Liebe aus, dass die Etablierung der OUN und UPA als ukrainische Staatshelden nicht gelingen wird: „Dieser Prozess stößt in vielen Regionen der Ukraine auf Proteste und Gegenbewegung. Die Zentral-, Ost- und Südukraine glauben nicht an den heldenhaft-patriotischen Mythos der OUN-UPA oder an den „Nationalhelden" Stephan Bandera.“ (2)


    In der Westukraine setzt sich ein Nationalismus durch der sich nicht mehr wie der Nationalsozialismus innenpolitisch auf den Sozialismus berufen muss um Volk antibolschewistisch zu formieren - in der Ukraine wird von Außenpolitik dominiert formiert -, um innenpolitisch-militärisch vereint gegen die Aufständischen in der Ostukraine, gegen Russland sich aufzustellen.
    ---
    (1) Tetiana Bezruk and Andreas Umland in Fascism and Neo-Fascism.


    (2) Ein Sammelpunkt der OUN in Information zur deutschen Außenpolitik.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Staatsheroismus, Oder der Parlamentarische Rechtsdrift in der Ukraine.


    Besonders in Deutschland ist die Erforschung des Nationalsozialismus nicht selten so ausgerichtet, dass der Faschismus für dass Verständnis der deutschen Geschichte als nicht wichtig oder als Bedrohung ausgegeben wird. Mit der Herausdefinierung des Nationalsozialismus aus dem für die europäische Geschichte gewichtigen Faschismus etabliert sich in Deutschland ein Erkenntnisparadigma dem die Analyse durch und durch faschistischer Bewegungen abgeht. Immerhin. In der Osteuropa-Forschung wird dass ukrainische Faschisten-Freiwilligen-Bataillon Azow als faschistisch ausgegeben. (1) Jedoch. Azow sowie als nicht faschistisch bezw. neofaschistisch behandelnde ukrainischen Freiwilligenverbände – bestehend aus ca. 7000 militärisch ausgerüsteten Kämpfern -, sind im politischen Kiew parlamentarisch verankert. Im besonderen in der Volksfront (Jazenjuk), Azow im Block Poroschenko.


    Am 9. April 2015 beschloss das ukrainische Parlament in Kiew einstimmig (!) Stephan Bandera, also die nationalistische OUN und deren miltärischen Arm UPA als Helden der Ukraine auszugeben. Auch wurde beschlossen, dass jede Kritik am ukranischen Nationalismus, am NS-Kollaborateur Bandera unter Strafe gestellt ist.


    Von ukrainischer politisch-militärischer West-Realität - EU-Reformen, EU-Pluralismus in der Ukraine war gestern, heute gilt vorallem Nationalistische Rest-Identität (in der Ostukraine der Aufständischen sowie in Russland gilt dieser Nationalismus als faschistisch)-, überholt: Vor genau einem Jahr, am 2. Mai 2014 führte der Historiker und Bandera-Forscher Grzegorz Rossolinski-Liebe aus, dass die Etablierung der OUN und UPA als ukrainische Staatshelden nicht gelingen wird: „Dieser Prozess stößt in vielen Regionen der Ukraine auf Proteste und Gegenbewegung. Die Zentral-, Ost- und Südukraine glauben nicht an den heldenhaft-patriotischen Mythos der OUN-UPA oder an den „Nationalhelden" Stephan Bandera.“ (2)


    In der Westukraine setzt sich ein Nationalismus durch der sich nicht mehr wie der Nationalsozialismus innenpolitisch auf den Sozialismus berufen muss um Volk antibolschewistisch zu formieren - in der Ukraine wird von Außenpolitik dominiert formiert -, um innenpolitisch-militärisch vereint gegen die Aufständischen in der Ostukraine, gegen Russland sich aufzustellen.
    ---
    (1) Tetiana Bezruk and Andreas Umland in Fascism and Neo-Fascism.


    (2) Ein Sammelpunkt der OUN in Information zur deutschen Außenpolitik.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Ukraine. Mazedonien ... und weiter, immer näher an die EU.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Ukraine. Mazedonien ... und weiter, immer näher an die EU.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Kerry und Nulandt in Sotschi.


    Obama gibt Russland als Regionalmacht aus. Putin signaliert, weiterhin die Bereitschaft zur Kommunikation mit der US-amerikanischen Regierung.


    Am 13.05.2015 sind Kerry und Nulandt in Sotschi. Kerry spricht nicht nur mit dem russischen Aussenminister, sondern auch mit Putin. Diese Zusammenkunft zeigt, dass Russland der US-amerikanischen Regierung eine Regionalmacht nicht ist.


    1.) Minsk II ist eine Sache mitteleuropäischer Politik, die also ohne Beteiligung der US-amerikanischen Regierung zustandegekommen ist.


    2.) Die Sanktionen gegen Russland sind eine Sache der EU-Regierungen und der USA-Regierung.

    Zu 1.) Damit, dass in Sotchi (!) Kerry diese Sache offiziell anerkennt, wird sich die Außenpolitik der US-amerikanische Regierung einer mitteleuropäischen Unternehmung des Politischen u n t e r o r d n e n? Eher nicht, denn der Besuch Kerry's in Sotschi zeigt, dass die offizielle Anerkennung dieser Sache zugleich (siehe Zu 2.) eine USA-Absage an die bisherige Sanktionspolitik ist.

    Zu 2.) In Sotchi erklärt Kerry, dass, wird das mitteleuropäische Konzept Minsk II umgesetzt, die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden. Krim und Sanktion? Kein Thema. Die US-Regierung überlasst offiziell dem politischen Mitteleuropa eine von Paris und Berlin ausgehende Außenpolitik, eben Minsk II.

    Kerry wird ausserdem in Sotschi Kiew warnen, militärisch den Donbass anzugreifen!


    Die massenmediale EU-Journalistik gibt sich irritiert, sie behandelt Kerry's Erklärungen unter ferner liefen, stellt heraus Nato und Russland, Merkel und Poroschenko. Als ob Kerry nicht in Sotschi gewesen, beispielsweise Kiew gewarnt, wird weitergemacht wie bisher: Dass Russland mit Putin wird bezüglich des Militärischen in der Ostukraine gewarnt, nicht Kiew. Kiew wird bezüglich des Wirtschaftlichen, des Rechtlichen gewarnt, endlich die Reformen umzusetzen, wird nicht bezüglich des Miltärischen Richtung Ostukraine gewarnt. Dass zeigt, dass die massenmediale EU-Journalistik bezüglich Ukraine und Russland auf eine Politik militärisch ausgerichteter Wirtschaft setzt.


    Die Ausrichtung der massenmedialen EU-Journalistik zeigt, dass nach Kerr'y's Besuch in Sotchi bei den Verbündeten angekommen ist: Mit eurer Mittel-Europa-Aussenpolitik seid ihr die Regionalmacht. Und diese Erklärung kam aus Sotschi!


    Prinzipiell wird den von Mitteleuropa ausgehenden Politik-Bestrebungen, die sich mit den nationalen Interessen der US-Regierungen - auftretend mit der
    US-amerikanischen Außenpolitik -, nicht decken, entgegengetreten. Dass zeigte sich beispielsweise 2010, mit dem Irak-Krieg, gegen den dass politische Paris und dass politische Berlin sich gestellt: Bush beispielsweise rechnete beispielsweise mit Schröder ab. Diese Abrechnung kam aus Washington. 2015, Kerry sprach und Nulandt schwieg in Sotschi!

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Kerry und Nulandt in Sotschi.


    Obama gibt Russland als Regionalmacht aus. Putin signaliert, weiterhin die Bereitschaft zur Kommunikation mit der US-amerikanischen Regierung.


    Am 13.05.2015 sind Kerry und Nulandt in Sotschi. Kerry spricht nicht nur mit dem russischen Aussenminister, sondern auch mit Putin. Diese Zusammenkunft zeigt, dass Russland der US-amerikanischen Regierung eine Regionalmacht nicht ist.


    1.) Minsk II ist eine Sache mitteleuropäischer Politik, die also ohne Beteiligung der US-amerikanischen Regierung zustandegekommen ist.


    2.) Die Sanktionen gegen Russland sind eine Sache der EU-Regierungen und der USA-Regierung.

    Zu 1.) Damit, dass in Sotchi (!) Kerry diese Sache offiziell anerkennt, wird sich die Außenpolitik der US-amerikanische Regierung einer mitteleuropäischen Unternehmung des Politischen u n t e r o r d n e n? Eher nicht, denn der Besuch Kerry's in Sotschi zeigt, dass die offizielle Anerkennung dieser Sache zugleich (siehe Zu 2.) eine USA-Absage an die bisherige Sanktionspolitik ist.

    Zu 2.) In Sotchi erklärt Kerry, dass, wird das mitteleuropäische Konzept Minsk II umgesetzt, die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden. Krim und Sanktion? Kein Thema. Die US-Regierung überlasst offiziell dem politischen Mitteleuropa eine von Paris und Berlin ausgehende Außenpolitik, eben Minsk II.

    Kerry wird ausserdem in Sotschi Kiew warnen, militärisch den Donbass anzugreifen!


    Die massenmediale EU-Journalistik gibt sich irritiert, sie behandelt Kerry's Erklärungen unter ferner liefen, stellt heraus Nato und Russland, Merkel und Poroschenko. Als ob Kerry nicht in Sotschi gewesen, beispielsweise Kiew gewarnt, wird weitergemacht wie bisher: Dass Russland mit Putin wird bezüglich des Militärischen in der Ostukraine gewarnt, nicht Kiew. Kiew wird bezüglich des Wirtschaftlichen, des Rechtlichen gewarnt, endlich die Reformen umzusetzen, wird nicht bezüglich des Miltärischen Richtung Ostukraine gewarnt. Dass zeigt, dass die massenmediale EU-Journalistik bezüglich Ukraine und Russland auf eine Politik militärisch ausgerichteter Wirtschaft setzt.


    Die Ausrichtung der massenmedialen EU-Journalistik zeigt, dass nach Kerr'y's Besuch in Sotchi bei den Verbündeten angekommen ist: Mit eurer Mittel-Europa-Aussenpolitik seid ihr die Regionalmacht. Und diese Erklärung kam aus Sotschi!


    Prinzipiell wird den von Mitteleuropa ausgehenden Politik-Bestrebungen, die sich mit den nationalen Interessen der US-Regierungen - auftretend mit der
    US-amerikanischen Außenpolitik -, nicht decken, entgegengetreten. Dass zeigte sich beispielsweise 2010, mit dem Irak-Krieg, gegen den dass politische Paris und dass politische Berlin sich gestellt: Bush beispielsweise rechnete beispielsweise mit Schröder ab. Diese Abrechnung kam aus Washington. 2015, Kerry sprach und Nulandt schwieg in Sotschi!

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Hi rue,


    Ich denke an dem Lauf der Geschichte ist nichts mehr zu ändern.
    Der Pantheismus wird selbstverständlich Russland irgendwann fressen.
    Das ist die Strafe für das Denkverbot und die Fehlpolitik der letzten 50 Jahre.


    Klar ist es lustig wie ein Individuum wie Gorbatschow, der absolut überhaupt nichts von der Welt begriffen hat, ich nenne ihn gern den dümmsten Politiker der letzten 3000 Jahre, sich nun im Wohlstand der Ausbeuter wälzt (Werbungsträger für Pizza Hütte, saftige Honorare für seinen rhetorischen Plunder, 60 Tsd Dollar/DM ? pro Rede hieß es einmal, etc etc), zufrieden zuschaut wie sein Land zerfällt. Das dies aber eine einzelne Person schaffen konnte, kann man ja wohl nicht dieser Person anlasten, sondern nur dem System.
    Der Beklopptheit einer Diktatur mit Denkverbot. (daran ändert auch die Tatsache nichts, das die meisten gar nicht denken können, sondern nur gieren, das hätte man eben verstehen und einarbeiten müssen)


    Sterben wird der Pantheismus erst, nachdem er die gesamte Welt eingesaugt und als Wüste wieder ausgespuckt hat.


    Alles andere sind rhetorische Spielchen. Sie haben keinerlei Bedeutung oder historischen Wert als den religiöser Taktiererei.
    Wie hier:


    http://www.gmx.net/magazine/po…is-russland-nato-30638312



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Hi rue,


    Ich denke an dem Lauf der Geschichte ist nichts mehr zu ändern.
    Der Pantheismus wird selbstverständlich Russland irgendwann fressen.
    Das ist die Strafe für das Denkverbot und die Fehlpolitik der letzten 50 Jahre.


    Klar ist es lustig wie ein Individuum wie Gorbatschow, der absolut überhaupt nichts von der Welt begriffen hat, ich nenne ihn gern den dümmsten Politiker der letzten 3000 Jahre, sich nun im Wohlstand der Ausbeuter wälzt (Werbungsträger für Pizza Hütte, saftige Honorare für seinen rhetorischen Plunder, 60 Tsd Dollar/DM ? pro Rede hieß es einmal, etc etc), zufrieden zuschaut wie sein Land zerfällt. Das dies aber eine einzelne Person schaffen konnte, kann man ja wohl nicht dieser Person anlasten, sondern nur dem System.
    Der Beklopptheit einer Diktatur mit Denkverbot. (daran ändert auch die Tatsache nichts, das die meisten gar nicht denken können, sondern nur gieren, das hätte man eben verstehen und einarbeiten müssen)


    Sterben wird der Pantheismus erst, nachdem er die gesamte Welt eingesaugt und als Wüste wieder ausgespuckt hat.


    Alles andere sind rhetorische Spielchen. Sie haben keinerlei Bedeutung oder historischen Wert als den religiöser Taktiererei.
    Wie hier:


    http://www.gmx.net/magazine/po…is-russland-nato-30638312



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an der philosophischen Gesellschaft teil.