Den Film habe ich noch nicht gesehen. Der Debutroman gefällt mir gut: multikulti mit tiefgründigem Ausgang.
Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse - Thomas Meyer - Roman
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Den Film habe ich noch nicht gesehen. Der Debutroman gefällt mir gut: multikulti mit tiefgründigem Ausgang.
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Kannst du ein bißchen über Autor und Buch erzählen? Natürlich ohne zu viel zu verraten?
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Kannst du ein bißchen über Autor und Buch erzählen? Natürlich ohne zu viel zu verraten?
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Wolkenbruch ist 'nomen et omen' des zur sexuellen Reife endlich heranwachsenden Protagonisten in einer - mir bestens bekannten - Universitätsstadt. Er verknallt sich in eine Kommilitonin, weil sie für ihn, insbesondere aus multikulturellen Gründen heraus, unerreichbar ist. Oder weil der Menschen nicht vom Regen in die Traufe käme, sondern - nun verrate ich in etwa das, was im Kurztext der Buchaffiche und im Romantitel steht - wie vo einem Sturzbach in die Gosse treibt, was ihm und dem Leser besten Falls gefallen könnt.
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Wolkenbruch ist 'nomen et omen' des zur sexuellen Reife endlich heranwachsenden Protagonisten in einer - mir bestens bekannten - Universitätsstadt. Er verknallt sich in eine Kommilitonin, weil sie für ihn, insbesondere aus multikulturellen Gründen heraus, unerreichbar ist. Oder weil der Menschen nicht vom Regen in die Traufe käme, sondern - nun verrate ich in etwa das, was im Kurztext der Buchaffiche und im Romantitel steht - wie vo einem Sturzbach in die Gosse treibt, was ihm und dem Leser besten Falls gefallen könnt.
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Da les ich einfach https://www.salisverlag.com/ti…e-die-arme-einer-schickse »Die Sprache wird in diesem Roman selber zum Ereignis, wie es sich für gute Literatur gehört. Sie ist geschriebene Leichtigkeit. Das sozusagen jiddisierte Hochdeutsche verliert seine Aufgeplustertheit, seine Steife, sein zentnerschweres Bildungsgewicht, seine Goetheness, ›farnunftigkeit‹ tritt an die Stelle von ›Vernunft‹. Die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ vergleicht Meyer denn auch mit Woody Allen und lobt den Witz des Romans – doch, Zürich hat wieder einmal einen beachteten und beachtlichen Erstling geboren.« Thomas Widmer, Tages-Anzeiger
Woody Allen ? der Vergewaltiger, sex. Missbraucher und Heirater seiner Ziehtochter der ist also natürlich das Kultidol der eigenen Leistung gemessen an der und darin Genie weiterhin - eine Wahrheit!.
»Der junge orthodoxe Jude Mordechai Wolkenbruch, kurz Motti, hat ein Problem: Die Frauen, die ihm seine mame als Heiratskandidatinnen vorsetzt, sehen alle so aus wie sie."
Sein Frauen-u.-Mutterbild ist jetzt auch nicht sonderlich prickelnd, oder?
Ich vermute, es geht auch ganz stark um das sprachliche Selbst des Authors als ein quasi Befreiungsakt, fragt sich jetzt Befreiung von was? Wie endet der Roman?
"Die Dinge nehmen ihren Lauf. Und Motti kann schon recht bald einen Schluss ziehen: Auch schiksn haben nicht alle Tassen im Schrank."
Geht es wieder mal um das männliche Leid unter der Weiblichkeit? und will man darüber … egal ….Wer ist Meyer? Ein Ort mit menschlichem Grundrauschen und ohne soziale Verpflichtungen: genau das will ich auch - wollte ich immer und nur so konnte ich mich wohl fühlen. Wenn man Leistung von mir wollte und seine eigenen Vorstellungen durchdrücken wollte, dann ist mein Selbstbewusstsein total abgesackt und bei länger so die Lust zum Leben. Dann wurde ich der Sklave meiner Unfähigkeit zur Freiheit.
Freut mich, dass Du @Celeritas auf Wolkenbruch so ansprichst, wie ich's geahnt hatte.
Den Woody - das Arsch - schenken wir uns.Mit Befreiungsakt triffst den Nagel vielfach auf den Kopf. Es könnte auch uns Foristen hier vielfach befreien. Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Freilich, dennoch spielt das Spiel des Freien.
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Da les ich einfach https://www.salisverlag.com/ti…e-die-arme-einer-schickse »Die Sprache wird in diesem Roman selber zum Ereignis, wie es sich für gute Literatur gehört. Sie ist geschriebene Leichtigkeit. Das sozusagen jiddisierte Hochdeutsche verliert seine Aufgeplustertheit, seine Steife, sein zentnerschweres Bildungsgewicht, seine Goetheness, ›farnunftigkeit‹ tritt an die Stelle von ›Vernunft‹. Die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ vergleicht Meyer denn auch mit Woody Allen und lobt den Witz des Romans – doch, Zürich hat wieder einmal einen beachteten und beachtlichen Erstling geboren.« Thomas Widmer, Tages-Anzeiger
Woody Allen ? der Vergewaltiger, sex. Missbraucher und Heirater seiner Ziehtochter der ist also natürlich das Kultidol der eigenen Leistung gemessen an der und darin Genie weiterhin - eine Wahrheit!.
»Der junge orthodoxe Jude Mordechai Wolkenbruch, kurz Motti, hat ein Problem: Die Frauen, die ihm seine mame als Heiratskandidatinnen vorsetzt, sehen alle so aus wie sie."
Sein Frauen-u.-Mutterbild ist jetzt auch nicht sonderlich prickelnd, oder?
Ich vermute, es geht auch ganz stark um das sprachliche Selbst des Authors als ein quasi Befreiungsakt, fragt sich jetzt Befreiung von was? Wie endet der Roman?
"Die Dinge nehmen ihren Lauf. Und Motti kann schon recht bald einen Schluss ziehen: Auch schiksn haben nicht alle Tassen im Schrank."
Geht es wieder mal um das männliche Leid unter der Weiblichkeit? und will man darüber … egal ….Wer ist Meyer? Ein Ort mit menschlichem Grundrauschen und ohne soziale Verpflichtungen: genau das will ich auch - wollte ich immer und nur so konnte ich mich wohl fühlen. Wenn man Leistung von mir wollte und seine eigenen Vorstellungen durchdrücken wollte, dann ist mein Selbstbewusstsein total abgesackt und bei länger so die Lust zum Leben. Dann wurde ich der Sklave meiner Unfähigkeit zur Freiheit.
Freut mich, dass Du @Celeritas auf Wolkenbruch so ansprichst, wie ich's geahnt hatte.
Den Woody - das Arsch - schenken wir uns.Mit Befreiungsakt triffst den Nagel vielfach auf den Kopf. Es könnte auch uns Foristen hier vielfach befreien. Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Freilich, dennoch spielt das Spiel des Freien.
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Freut mich, dass Du @Celeritas auf Wolkenbruch so ansprichst, wie ich's geahnt hatte.
Tja - das hast du gut geahnt (zu meinem Beschämen fast), und nu? wie solls weiter hier gehen?
Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Ich seh da bloss die Töchter wieder an letzter Stelle - scheint Programm zu sein, das sich aus irg.einer Notwendigkeit herausschält wie die Planetenkreisbahn um einen Stern.
Rein neurologisch: das Letzte steht immer am Ersten dem Arbeitsspeicher der Kurz-Zeit-Erinnerung zur Verfügung ? aber anscheinend geht es auch schneller wieder verloren.
Wie kann man ein Volk befreien? zudem ein patriarchales? das sich vehement dagegen wehrt, (mutter)feminisiert zu Erscheinen?
Der Protagonist des Romans von Meyer (er selber?) schein genau dis gravierende Problemchen zu haben - oder?Gehen wir den Satz doch einfach mal ganz zurück und sehen: was steht an Erster Stelle
- Kopf - Nagel - Befrei...Mit Befreiungsakt triffst den Nagel vielfach auf den Kopf. Es könnte auch uns Foristen hier vielfach befreien. Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Der Befreiungsakt : den Nagel aus dem Kopf ziehen? die Mutter raus aus dem virulent abenteuerlichen Geist?
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Freut mich, dass Du @Celeritas auf Wolkenbruch so ansprichst, wie ich's geahnt hatte.
Tja - das hast du gut geahnt (zu meinem Beschämen fast), und nu? wie solls weiter hier gehen?
Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Ich seh da bloss die Töchter wieder an letzter Stelle - scheint Programm zu sein, das sich aus irg.einer Notwendigkeit herausschält wie die Planetenkreisbahn um einen Stern.
Rein neurologisch: das Letzte steht immer am Ersten dem Arbeitsspeicher der Kurz-Zeit-Erinnerung zur Verfügung ? aber anscheinend geht es auch schneller wieder verloren.
Wie kann man ein Volk befreien? zudem ein patriarchales? das sich vehement dagegen wehrt, (mutter)feminisiert zu Erscheinen?
Der Protagonist des Romans von Meyer (er selber?) schein genau dis gravierende Problemchen zu haben - oder?Gehen wir den Satz doch einfach mal ganz zurück und sehen: was steht an Erster Stelle
- Kopf - Nagel - Befrei...Mit Befreiungsakt triffst den Nagel vielfach auf den Kopf. Es könnte auch uns Foristen hier vielfach befreien. Ich mein, es geht drum Volk, Familie, Söhne und Töchter zu befreien.
Der Befreiungsakt : den Nagel aus dem Kopf ziehen? die Mutter raus aus dem virulent abenteuerlichen Geist?
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Ich seh da bloss die Töchter wieder an letzter Stelle
Andernfalls wären die Söhne an letzter Stelle. Das erinnert mich an folgenden Witz:
Franz bekommt von seiner Schwiegermama zu Weihnachten zwei Krawatten geschenkt. Beim nächsten Besuch zieht er sich natürlich eine der beiden Krawatten an - man will ja niemanden verärgern. Begrüßt wird er nach scharfem Blick sofort mit "ahh.. die andere hat Dir wohl nicht gefallen!".
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Ich seh da bloss die Töchter wieder an letzter Stelle
Andernfalls wären die Söhne an letzter Stelle. Das erinnert mich an folgenden Witz:
Franz bekommt von seiner Schwiegermama zu Weihnachten zwei Krawatten geschenkt. Beim nächsten Besuch zieht er sich natürlich eine der beiden Krawatten an - man will ja niemanden verärgern. Begrüßt wird er nach scharfem Blick sofort mit "ahh.. die andere hat Dir wohl nicht gefallen!".
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Gehen wir den Satz doch einfach mal ganz zurück und sehen: was steht an Erster Stelle
- Kopf - Nagel - Befrei...Der Befreiungsakt : den Nagel aus dem Kopf ziehen? die Mutter raus aus dem virulent abenteuerlichen Geist?
ahnte ich 'das mit der Mutter' schon; aber das geht doch etwas weniger brachial, falls sie noch lebt, nicht wahr?
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Gehen wir den Satz doch einfach mal ganz zurück und sehen: was steht an Erster Stelle
- Kopf - Nagel - Befrei...Der Befreiungsakt : den Nagel aus dem Kopf ziehen? die Mutter raus aus dem virulent abenteuerlichen Geist?
ahnte ich 'das mit der Mutter' schon; aber das geht doch etwas weniger brachial, falls sie noch lebt, nicht wahr?
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Andernfalls wären die Söhne an letzter Stelle.
Das wär ja schlimm/schlimmer
und am schlimmsten,
klar.
Das geht ja nicht. Wäre ja wider die Natur. Rangfolgen sind wichtig, vor allem wichtig für die, die zuerst kommen. -
Andernfalls wären die Söhne an letzter Stelle.
Das wär ja schlimm/schlimmer
und am schlimmsten,
klar.
Das geht ja nicht. Wäre ja wider die Natur. Rangfolgen sind wichtig, vor allem wichtig für die, die zuerst kommen. -
Den Film habe ich noch nicht gesehen.
Der Trailer über bing - was ist das denn jetzt ? falsch … eben war der Trailer unter dem Link noch.
(Habt ihr alle bing? Hat nicht jeder bing. Ich hab jetzt bing. Schaltet sich das bing vor automatisch. ist das okay? ist das gut?)
Dann hierExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Was tun wir jetzt? Fragt Mutter den ihr gegnüber Obermannus des allg. Geisteswesens, der sagt: Vertraun, und sie: in Wämmen? was heißt das? in Woman? … Moscha ! Wir gehn !! Frauen wissen natürlich am besten, dass sie sich nicht vertrauen können.
"Du bist wirklich ein Wunderlicher Zeitgenosse." Aber das genau das wollte er doch nur hören. Seine Augen erstrahlen gespiegelt in ihrem Augenglanz der Begeisterungsfähigkeit für ihn. Es geht rein filmisch bedeutungstechnisch inhaltlich um diesen einen Jungen Mann, er der Hahn -- oder eher noch das Hähnchen - es muss aufpassen dass es nicht verbraten wird -- im Korb der Welt, aus dem ersich befreien muss, um seine eigene Welt zu erschaffen. Sowohl aus seiner Perspektive als auch aus der der anderen geht es um ihn persönlich. Die Frauen (Hühner - Suppenhühner) sind nur das Beiwerk, das fleischliche Gewürz für ein geschmackvolles Männer(Hahnen/Hühnen)leben. https://www.utestrohbusch.de/2…m%C3%A4nnliche-urprinzip/ Man sollte sich endlich mal davon verabschieden, dass es um Frauen bzw. um körperliche und geistige Träger von "Weiblichkeitsprinzipien" geht, nein! es geht um Männer, es geht immer um das männliche Prinzip, um das sich das weibliche schön dreht wie eine liebesuntertane verschwommen in Geist Blume der Ewigkeit. Anderenfalls -
Den Film habe ich noch nicht gesehen.
Der Trailer über bing - was ist das denn jetzt ? falsch … eben war der Trailer unter dem Link noch.
(Habt ihr alle bing? Hat nicht jeder bing. Ich hab jetzt bing. Schaltet sich das bing vor automatisch. ist das okay? ist das gut?)
Dann hierExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Was tun wir jetzt? Fragt Mutter den ihr gegnüber Obermannus des allg. Geisteswesens, der sagt: Vertraun, und sie: in Wämmen? was heißt das? in Woman? … Moscha ! Wir gehn !! Frauen wissen natürlich am besten, dass sie sich nicht vertrauen können.
"Du bist wirklich ein Wunderlicher Zeitgenosse." Aber das genau das wollte er doch nur hören. Seine Augen erstrahlen gespiegelt in ihrem Augenglanz der Begeisterungsfähigkeit für ihn. Es geht rein filmisch bedeutungstechnisch inhaltlich um diesen einen Jungen Mann, er der Hahn -- oder eher noch das Hähnchen - es muss aufpassen dass es nicht verbraten wird -- im Korb der Welt, aus dem ersich befreien muss, um seine eigene Welt zu erschaffen. Sowohl aus seiner Perspektive als auch aus der der anderen geht es um ihn persönlich. Die Frauen (Hühner - Suppenhühner) sind nur das Beiwerk, das fleischliche Gewürz für ein geschmackvolles Männer(Hahnen/Hühnen)leben. https://www.utestrohbusch.de/2…m%C3%A4nnliche-urprinzip/ Man sollte sich endlich mal davon verabschieden, dass es um Frauen bzw. um körperliche und geistige Träger von "Weiblichkeitsprinzipien" geht, nein! es geht um Männer, es geht immer um das männliche Prinzip, um das sich das weibliche schön dreht wie eine liebesuntertane verschwommen in Geist Blume der Ewigkeit. Anderenfalls -
Fragt Mutter den ihr gegnüber Obermannus des allg. Geisteswesens, der sagt: Vertraun, und sie: in Wämmen? was heißt das? in Woman? … "Du bist wirklich ein Wunderlicher Zeitgenosse."
"Wämmen" heisst nach meinem nicht-jidischen Verständnis: "Wem denn?" Der Rabbi schweigt und antwortet mit dem nach oben zeigenden Finger: "[lexicon]Gott[/lexicon]!"
Aber das genau das wollte er doch nur hören. Seine Augen erstrahlen gespiegelt in ihrem Augenglanz der Begeisterungsfähigkeit für ihn. Es geht rein filmisch bedeutungstechnisch inhaltlich um diesen einen Jungen Mann, er der Hahn -- oder eher noch das Hähnchen - es muss aufpassen dass es nicht verbraten wird -- im Korb der Welt, aus dem ersich befreien muss, um seine eigene Welt zu erschaffen. Sowohl aus seiner Perspektive als auch aus der der anderen geht es um ihn persönlich.
S'ist halt wirklich Multikulti! Im Jidisch hat die Frau 'das sagen', sprich: die Frau hat die Hosen an; der Mann aber ist beschnitten. Und soviel sei verraten, im Film hat auch die Schickse 'das sagen'.
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Fragt Mutter den ihr gegnüber Obermannus des allg. Geisteswesens, der sagt: Vertraun, und sie: in Wämmen? was heißt das? in Woman? … "Du bist wirklich ein Wunderlicher Zeitgenosse."
"Wämmen" heisst nach meinem nicht-jidischen Verständnis: "Wem denn?" Der Rabbi schweigt und antwortet mit dem nach oben zeigenden Finger: "[lexicon]Gott[/lexicon]!"
Aber das genau das wollte er doch nur hören. Seine Augen erstrahlen gespiegelt in ihrem Augenglanz der Begeisterungsfähigkeit für ihn. Es geht rein filmisch bedeutungstechnisch inhaltlich um diesen einen Jungen Mann, er der Hahn -- oder eher noch das Hähnchen - es muss aufpassen dass es nicht verbraten wird -- im Korb der Welt, aus dem ersich befreien muss, um seine eigene Welt zu erschaffen. Sowohl aus seiner Perspektive als auch aus der der anderen geht es um ihn persönlich.
S'ist halt wirklich Multikulti! Im Jidisch hat die Frau 'das sagen', sprich: die Frau hat die Hosen an; der Mann aber ist beschnitten. Und soviel sei verraten, im Film hat auch die Schickse 'das sagen'.
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