Populismus ohne Grenzen

  • Extremismus ohne Inhalte

    "Über ( "ideelle" ) Inhalte"





    Klar , @Hancock , „sind“ das „A…l…r“ -,


    aber m.E. sei es einfach „ein technisches“ Problem „der Ideale“ :


    „weil“ es nun ein mal „keine ( "praktische" oder "vorstellbare" ) Grenze“ dieser sogenannten „Kommunikation“ mehr gäbe


    ( also zum einen Flatrates , und „Web 2.0“ , und „iPhone“ , und Schengen , und jetzt auch noch „totale Elektrifizierung“ ) -,


    „sei – man – online“ -,


    ohne daß es noch irgendeine ( rationale oder kognitive oder „reale“ ) „Gegenwirklichkeit“ gäbe .


    ( … also "nichts - Funktionierendes" ( - mehr ) "gäbe" -,


    daß ( "medial" - ) "multiplizierte" … )


    Und darum also „Populismus“ :


    „perfekte Öffentlichkeit“ .


    „Oder“ ?


    Und das „wollen – die – Leute“ :


    „sich – öffnen“ -,


    „und – verkehren“ -,


    „und – verdienen“ .


    „Oder“ ?


    Und „nur“ darum haben bspw. Trump oder Bolsonaro oder Erpelgans „gewonnen“ :


    „es – sei – Weib“ -,


    „weil“ männer „faul“ seien .


    „Oder“ ( sei – das – zu – sexistisch . de ? ) ?


    :)

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()

  • Extremismus ohne Inhalte

    "Über ( "ideelle" ) Inhalte"





    Klar , @Hancock , „sind“ das „A…l…r“ -,


    aber m.E. sei es einfach „ein technisches“ Problem „der Ideale“ :


    „weil“ es nun ein mal „keine ( "praktische" oder "vorstellbare" ) Grenze“ dieser sogenannten „Kommunikation“ mehr gäbe


    ( also zum einen Flatrates , und „Web 2.0“ , und „iPhone“ , und Schengen , und jetzt auch noch „totale Elektrifizierung“ ) -,


    „sei – man – online“ -,


    ohne daß es noch irgendeine ( rationale oder kognitive oder „reale“ ) „Gegenwirklichkeit“ gäbe .


    ( … also "nichts - Funktionierendes" ( - mehr ) "gäbe" -,


    daß ( "medial" - ) "multiplizierte" … )


    Und darum also „Populismus“ :


    „perfekte Öffentlichkeit“ .


    „Oder“ ?


    Und das „wollen – die – Leute“ :


    „sich – öffnen“ -,


    „und – verkehren“ -,


    „und – verdienen“ .


    „Oder“ ?


    Und „nur“ darum haben bspw. Trump oder Bolsonaro oder Erpelgans „gewonnen“ :


    „es – sei – Weib“ -,


    „weil“ männer „faul“ seien .


    „Oder“ ( sei – das – zu – sexistisch . de ? ) ?


    :)

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()

  • eine Demokratie des Dialogs! Kommunikation zwischen Bürgern und ihren politischen Repräsentanten mit Respekt vor den Fakten und dem Gegenüber, wie auch immer medial gestaltet, ist ihr Lebenselixier.


    „Über Chauvinismus“


    ( … think … )






    … „ich“ verträte die ( „populistische“ ) Ansicht ,


    daß die Ursache „des“ Populismus in „der Diction“ läge :


    also „im medialen Diskurs“ .


    Denn „alle – haben – Netz“ -,


    da sie sonst „dumm“ – seien -,


    und KÖNNEN daher „nur antworten“ :


    nämlich „der Überlegenheit“ -,


    „des“ Journalismus‘ .


    „Nicht wahr“ ?


    Und „darum“ meine „ich“ ,


    daß „sie“ ( bspw. „die wähler“ ) sich „blos wehren“ ( „können“ ) -,


    „gegen“ die ÜBERFLÜSSIGKEIT -,


    ( "der - Klassen - Gesellschaft" und … )


    „des – News – Tickers“ .


    ( … indem sie bspw. „auf – der – Straße“ – disputieren -,


    statt „sich – zu – erfreuen“ )


    Nicht wahr .



    <X




    Denn WEN sollte es „scheren“ ,


    DIESELBEN „News“ im Info – Kanal 100 – mal täglich zu hören -,


    oder täglich und stündlich das selbe Drama „neu – illustriert“ – zu – erhalten“ ?


    Und darum meine ich ,


    daß „die – Politik – sich“ selbst „auf“ fr…e -,


    „wenn – es – keinen“ Humor „gäbe“ .


    Nicht wahr .


    Aber „wer“ sollte sich noch „retten“ ( „können“ ) -,


    „vor Disqualifizierung“ ?


    Doch nur „die Waren“ .


    ( … "who may that be" … )


    Nicht wahr .


    So‘ses .


    :saint:

    reguläre Phrasen

  • eine Demokratie des Dialogs! Kommunikation zwischen Bürgern und ihren politischen Repräsentanten mit Respekt vor den Fakten und dem Gegenüber, wie auch immer medial gestaltet, ist ihr Lebenselixier.


    „Über Chauvinismus“


    ( … think … )






    … „ich“ verträte die ( „populistische“ ) Ansicht ,


    daß die Ursache „des“ Populismus in „der Diction“ läge :


    also „im medialen Diskurs“ .


    Denn „alle – haben – Netz“ -,


    da sie sonst „dumm“ – seien -,


    und KÖNNEN daher „nur antworten“ :


    nämlich „der Überlegenheit“ -,


    „des“ Journalismus‘ .


    „Nicht wahr“ ?


    Und „darum“ meine „ich“ ,


    daß „sie“ ( bspw. „die wähler“ ) sich „blos wehren“ ( „können“ ) -,


    „gegen“ die ÜBERFLÜSSIGKEIT -,


    ( "der - Klassen - Gesellschaft" und … )


    „des – News – Tickers“ .


    ( … indem sie bspw. „auf – der – Straße“ – disputieren -,


    statt „sich – zu – erfreuen“ )


    Nicht wahr .



    <X




    Denn WEN sollte es „scheren“ ,


    DIESELBEN „News“ im Info – Kanal 100 – mal täglich zu hören -,


    oder täglich und stündlich das selbe Drama „neu – illustriert“ – zu – erhalten“ ?


    Und darum meine ich ,


    daß „die – Politik – sich“ selbst „auf“ fr…e -,


    „wenn – es – keinen“ Humor „gäbe“ .


    Nicht wahr .


    Aber „wer“ sollte sich noch „retten“ ( „können“ ) -,


    „vor Disqualifizierung“ ?


    Doch nur „die Waren“ .


    ( … "who may that be" … )


    Nicht wahr .


    So‘ses .


    :saint:

    reguläre Phrasen

  • Die repräsentative Demokratie ist mit der für sie grundlegenden Arbeitsteilung zwischen Amtsträgern und Bürgern eine Demokratie des Dialogs! Kommunikation zwischen Bürgern und ihren politischen Repräsentanten mit Respekt vor den Fakten und dem Gegenüber, wie auch immer medial gestaltet, ist ihr Lebenselixier. Auch gehört ein Mindestmaß an Distanz zu den eigenen Positionen und die Bereitschaft im Dialog zu lernen, dazu.

    Ich denke dass die Betrachtung empirisch falsch ist.
    Denn funktioniert hat Demokratie bisher immer nur in (innerhalb) materiell privilegierten Kreisen. (in Rom wurde der Kaiser demokratisch gewählt)
    Das gemeinsame materielle Privileg ist das 'Lebenselixier', der Bindungsstoff der Demokratie, das einen Dialog bis Disput ermöglichende, ohne an diesem zu zerbrechen.


    Der Glaube Demokratie hänge nur von der Bereitschaft ab vernünftig miteinander zu reden (oder jede andere X-beliebige esoterische Erklärung), verkennt die Menschennatur, und wäre bei Lichte betrachtet gar rassistisch, denn dann wäre der Demokrat einfach der 'höhere' Mensch. :)


    Ich denke man kann letzten Punkt gar weiter ausbauen, denn die Tatsache, dass die Demokraten eben nur solange Demokraten sind, wie sie dieses Privileg der Ausbeutung anderer unter sich teilen, obgleich sie es vor sich selbst verleugnen oder es ihnen längst zur größten aller Selbstverständlichkeiten geworden ist, bedingt gewissermaßen - um diese ökonomische Blindheit ethisch zu legitimieren - einen intrinsischen Rassismus.


    Ich hatte dies dann auch zu Ende formuliert... :D



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

  • Die repräsentative Demokratie ist mit der für sie grundlegenden Arbeitsteilung zwischen Amtsträgern und Bürgern eine Demokratie des Dialogs! Kommunikation zwischen Bürgern und ihren politischen Repräsentanten mit Respekt vor den Fakten und dem Gegenüber, wie auch immer medial gestaltet, ist ihr Lebenselixier. Auch gehört ein Mindestmaß an Distanz zu den eigenen Positionen und die Bereitschaft im Dialog zu lernen, dazu.

    Ich denke dass die Betrachtung empirisch falsch ist.
    Denn funktioniert hat Demokratie bisher immer nur in (innerhalb) materiell privilegierten Kreisen. (in Rom wurde der Kaiser demokratisch gewählt)
    Das gemeinsame materielle Privileg ist das 'Lebenselixier', der Bindungsstoff der Demokratie, das einen Dialog bis Disput ermöglichende, ohne an diesem zu zerbrechen.


    Der Glaube Demokratie hänge nur von der Bereitschaft ab vernünftig miteinander zu reden (oder jede andere X-beliebige esoterische Erklärung), verkennt die Menschennatur, und wäre bei Lichte betrachtet gar rassistisch, denn dann wäre der Demokrat einfach der 'höhere' Mensch. :)


    Ich denke man kann letzten Punkt gar weiter ausbauen, denn die Tatsache, dass die Demokraten eben nur solange Demokraten sind, wie sie dieses Privileg der Ausbeutung anderer unter sich teilen, obgleich sie es vor sich selbst verleugnen oder es ihnen längst zur größten aller Selbstverständlichkeiten geworden ist, bedingt gewissermaßen - um diese ökonomische Blindheit ethisch zu legitimieren - einen intrinsischen Rassismus.


    Ich hatte dies dann auch zu Ende formuliert... :D



    mvg Philzer

    Pflichteid an die Pan-Theismen des Sozialdarwinismus:

    Ich schwöre, dass alles von mir Geschriebene lediglich ein Meinen ist. - Philzer


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
    Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
    und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
    Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Gustave Le Bon

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an der philosophischen Gesellschaft teil.