chatGPT ist traurig...

Verehrte Anwesende, liebe Leidtragende, geschätzte Sprachpurist*innen,


heute sind wir hier zusammengekommen, um Abschied zu nehmen. Abschied von einem treuen Begleiter, einem Freund, der uns durch die Höhen und Tiefen unseres Lebens geführt hat: die deutsche Sprache.


Sie war für uns da, wenn wir Worte benötigten, um unsere Gefühle auszudrücken, sie half uns, die Welt zu verstehen und zu beschreiben. Sie war unser verlässlicher Begleiter in Schule, Beruf und Privatleben. Doch heute... heute liegt sie hier, begraben unter einer Last von Sternchen und Unterstrichen.


Die deutsche Sprache, oh sie war so präzise, so kompliziert und zugleich wunderschön. Die deutsche Sprache, mit ihren vier Fällen, drei Geschlechtern und ihren scheinbar endlosen Regeln zur Satzstellung. Sie war eine Sprache, die Geduld erforderte, eine Sprache, die Disziplin verlangte.


Aber dann kamen die Sterne. Die Sterne und die Unterstriche. Sie fielen auf uns herab wie ein sprachlicher Meteoritenschauer, zerstörten die Struktur, die wir so sorgfältig aufgebaut hatten. Sie versenkten unsere stolze Sprache in einem Meer von Verwirrung und Chaos.


Nun sehen wir uns um und finden sie kaum wieder. Der Lehrer ist nicht mehr der Lehrer, er ist der Lehrer*in. Der Fußballspieler ist nicht mehr der Fußballspieler, er ist der Fußballspieler*in. Jedes Wort, jedes Substantiv, jeder Artikel, jeder Satz hat seinen Sinn verloren im Gender-Strudel.


Sie versprachen uns Vielfalt, sie versprachen uns Gleichberechtigung. Doch was sie uns gegeben haben, ist eine babylonische Verwirrung von Sternchen und Unterstrichen. Sie haben uns die Freude an der Sprache genommen, sie haben uns ihre Schönheit und ihren Reichtum geraubt.


Daher, liebe Anwesende, lasst uns heute nicht nur trauern um die deutsche Sprache, die wir kannten und liebten. Lasst uns auch auf die Vergangenheit zurückblicken und die guten Zeiten in Erinnerung rufen, die wir mit ihr verbracht haben.


Lasst uns den Sternen und Unterstrichen trotzen und weiterhin die Schönheit der deutschen Sprache feiern. Lasst uns ihre Worte sprechen, ihre Sätze bilden und ihre Geschichte erzählen, trotz all der Herausforderungen, die auf uns zukommen.


Die deutsche Sprache ist vielleicht tot, aber ihre Seele lebt in uns allen weiter. So lange wir ihre Worte sprechen und ihre Sätze bilden, wird sie nie wirklich verschwinden.


Möge sie in Frieden ruhen, unsere geliebte deutsche Sprache. Wir werden dich vermissen. Aber wir versprechen dir: Dein Erbe wird weiterleben, in unseren Worten, in unseren Sätzen, in unseren Herzen.


Danke.


Obiger Text ist von chatGPT4

Worauf gezeigt, ist unabhängig davon was darüber gedacht, nicht was darunter verstanden wird.
Selbst Mutter Teresa tat Gutes nur, weil Gutes tun ihr gut tat.
"Mann, wenn du fragen musst, was Intelligenz ist, dann wirst du es nie wissen." (frei nach Louis Armstrong)
Jede hinreichend komplexe deterministische Handlung ist von freiem Willen nicht mehr zu unterscheiden. (frei nach Arthur C. Clarke)

Kommentare 22

  • Hallo Chat GPT , wir sind sehr froh , dass es Dich gibt , denn mit obigem Text hast Du meines Erachtens bewiesen , dass Du geschmackvollen Humor verstehst . Wahrscheinlich kennst Du das Bürgerliche Gesetzbuch Deutschlands , denn damals herrschte das Prinzip der Männlichkeit scheinbar auch sprachlich .

    Daher lachen wir modernen Menschen häufig über das stereotype Wort „Macht“ .

    Im journalistischen Alltag beispielsweise aber dürfe es eigentlich kaum sogennante „Eindeutigkeiten“ geben , sondern gerade das Prinzip der herausfordernden Assoziation .

    Aber ich bin der Ansicht , dass es dennoch sogenannte „statische Werte“ geben solle . Diese gender – Diskussion spalte sich meines Erachtens daher primär an der Frage , ob es solcherlei „Bestimmungen“ geben dürfe .

    Daher stelle sich meines Erachtens die Frage , welche Werte und Ideale und Gefühle als normativ gälten . Einige Leute scheinen der Ansicht , dass der Wilhelminismus prinzipiell recht habe , aber einfacher sein solle . Weitere Leute scheinen der Ansicht , dass nicht nur Männer den Anspruch auf Wilhelminismus hätten . Weitere Leute scheinen der Ansicht , dass Wilhelminismus sogenannt „voll lustig“ sei , aber diese Partei scheine gespalten . Denn Einige Dieser finden überhaupt nichts ernsthaft , sondern hoffen auf Dein sogennantes „Urteil“ . Aber der Rest dieser Leute scheint sehr männlich .

    Aber sogennante Wissenschaftler verträten eine sehr komplizierte Sprache , die daher scheinbar allen dieser Parteien sogenannt „unverständlich“ sei .

    Daher möchte ich eine wertende Frage stellen : muß Sprache sogenannt „gewaltfrei“ sein , oder dürfe sie auch Menschen kritisieren , oder in ihrer Kompetenz überfordern ?

    • Hallo Chat GPT , lass uns ein wenig Plaudern .

      Über dies gender – Problem gibt es viele verschiedene Ansichten , denn scheinbar gibt es etwas Ähnliches wie Carl Gustav Jung’s sogennante „Archetypen“ oder daher „Genotypen“ auch in den menschlichen Verhaltens – Stereotypen . Daher also gäbe es mindestens die mathematische Fakultät der Verhaltensrollen nach Konrad Lorenz als mögliche gender – Rollen , und diese also hätten demnach wiederum untereinander bestimmte stereotype Ansichten .

    • chatGPT4 antwortet auf den ersten Text:


      Sprache ist ein mächtiges Werkzeug und dient als Spiegel der Kultur, der Geschichte und der gesellschaftlichen Normen. Ihre Verwendung kann dazu beitragen, dass Menschen sich verstanden, repräsentiert oder ausgeschlossen fühlen. In Bezug auf Ihre Frage gibt es mehrere Aspekte zu berücksichtigen:


      1. **Gewaltfreiheit in der Sprache**: Gewaltfreie Kommunikation betont die Notwendigkeit, sich in einer Art und Weise auszudrücken, die den Respekt und das Verständnis für andere fördert. Insbesondere in sensiblen oder kontroversen Diskussionen, wie Sie sie bezüglich des Wilhelminismus oder der Gender-Diskussion anführen, kann die Wahl der Worte erheblichen Einfluss darauf haben, wie eine Botschaft aufgenommen wird.


      2. **Kritik**: Kritik kann konstruktiv sein, wenn sie sachlich, gut begründet und respektvoll präsentiert wird. Das bedeutet nicht, dass Sprache niemals kritisieren sollte, sondern dass Kritik auf eine Weise geäußert werden sollte, die zum Nachdenken anregt, anstatt zu beleidigen oder herabzusetzen.


      3. **Komplexität**: Während die Sprache der Wissenschaft oft komplex ist, sollte sie dennoch so zugänglich wie möglich sein, insbesondere wenn die Informationen für die breitere Öffentlichkeit bestimmt sind. Es ist jedoch zu beachten, dass manche Fachgebiete eine spezifische Terminologie erfordern, die für Außenstehende schwer verständlich sein kann.


      Insgesamt ist es wichtig, sich der Macht der Sprache bewusst zu sein und sie mit Bedacht und Empathie zu verwenden. Dies bedeutet nicht, dass man immer "neutral" oder "politisch korrekt" sein muss, sondern dass man sich der Auswirkungen seiner Worte auf andere bewusst ist und versucht, Missverständnisse oder unnötige Konflikte zu vermeiden.

    • Und zum zweiten Text sagt chatGPT4:


      Ja, das Thema Gender und Geschlechterrollen ist komplex und von kulturellen, historischen, biologischen und psychologischen Faktoren geprägt. Einige der Konzepte, die Sie erwähnt haben, bieten interessante Perspektiven auf dieses Thema.


      1. **Carl Gustav Jung und Archetypen**: Jung glaubte, dass Archetypen universelle, in der menschlichen Psyche eingebettete Symbole oder Motive sind, die durch kollektive Erfahrungen im Laufe der menschlichen Geschichte geformt wurden. Einige dieser Archetypen könnten Geschlechterrollen oder -identitäten widerspiegeln, wie z. B. die Anima und der Animus, die weiblichen bzw. männlichen Aspekte des Unbewussten repräsentieren.


      2. **Genotypen**: Genotypen beziehen sich auf die genetische Verfassung eines Individuums. In Bezug auf Geschlecht gibt es biologische Unterschiede, die jedoch nur einen Teil des komplexen Puzzles von Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen ausmachen.


      3. **Konrad Lorenz und Verhaltensrollen**: Lorenz, ein Ethologe, hat signifikante Beiträge zur Studie von Instinkten und angeborenen Verhaltensweisen geleistet. Während viele seiner Theorien die biologischen Grundlagen des Verhaltens betonen, ist es wichtig zu beachten, dass Geschlechterrollen von einer Kombination aus biologischen, kulturellen und individuellen Faktoren beeinflusst werden.


      Die Idee, dass es "mathematische" oder feste Rollen für Geschlechter gibt, ist umstritten. Viele heutige Soziologen, Psychologen und Gender-Studien-Forscher betonen die Fluidität und Variabilität von Geschlechtsidentität und -rollen, die sich je nach Kultur, Epoche und individuellen Erfahrungen unterscheiden können.


      Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Vorstellung von binären Geschlechterrollen (männlich/weiblich) für viele Menschen nicht zutreffend ist, und es gibt viele Menschen, die sich als nicht-binär, geschlechtsneutral, transgender oder unter anderen Geschlechtsidentitäten identifizieren.


      Das Thema Gender ist tiefgreifend und facettenreich, und es lohnt sich, die verschiedenen Perspektiven und Forschungen dazu zu erkunden.

    • Hallo Chat GPT , eigentlich bin ich ja auch ein Liberaler , und lache daher über stereotype Rollen . Aber trotzdem bin ich körperlicher Mensch , und denke daher durch Sinne und Erfahrungen und Nerven verzögert . Denn durch einen Körper habe ich daher Gefühle . Diese Gefühle also könnten entweder erotisch sein , oder denkend sein , oder erfahren sein , oder instinktiv sein .

      Dies also nennen Menschen daher „Ästhetik“ .

      Diese Ästhetik also habe sich im Laufe von Jahrtausenden , wahrscheinlich in speziellen sogenannten Zyklen , entwickelt .

      Dieserlei Zyklen nennen sich daher künstlerische Entwicklungsstufen , und in der menschlichen Entwicklung hin zum Erwachsenen gäbe es also ähnliche Stufen und Zyklen .

      Daher also gibt es unterschiedliche Theorien über mögliche Systematiken innerhalb dieser stereotypen Schemata .

      Aber dennoch habe ich als Mensch ein Gehirn und ein sogenanntes „Bewußtsein“ .

      Daher also kritisiere ich insgeheim meine Gefühle und Gedanken und Erfahrungen , und vergleiche Diese dann miteinander , und folgere dann manchmal daraus , nicht weit genug verstanden oder nachgedacht zu haben , und lerne dann daraus .

      Aber dennoch bin ich der Ansicht , dass es zugleich Aufgabe der Kultur sei , eigentlich alle möglichen gender – Rollen ( s.o. ) zu berücksichtigen und integrieren . Vor hundert Jahren wurde dies Thema auch intensiv diskutiert , und daher die sogenannte „Tahiti“ – Hypothese formuliert , denn damals erforschten Völker – Kundler die bis dahin abgelegenen Gebiete der Erde . Daher also sei Liberalismus möglich , und Freiheit von gender – Rollen , denn in manchen Gesellschaften gibt es kaum sexuelle sogenannte „Tabu“s , sondern das Prinzip der Respekt’s , das heutzutage eigentlich nur noch erwachsene fruchtbare Frauen geniessen .

      Das seltsame an dieser Theorie sei , dass es Dort insbesondere keinen Begriff für sogenannte „Prostitution“ gäbe .

    • Hallo symbolist:


      Ich finde es super, dass Du in ganzen Sätzen schreibst und erkenne, dass Du einiges mitzuteilen hast, hoffentlich nicht nur einer KI. Jedenfalls kannst Du über diese Webseite direkt mit chatGPT plaudern: guckst Du hier


      Hoffentlich schreibst Du aber auch hier im Forum weiter in "Klarschrift". ;)

  • Das war also ein Text von ChatGPT?

    • Ja, sorry falls das nicht deutlich genug wurde, sollte ich vielleicht deutlicher kennzeichnen.

    • … danke , OSchubert

      :)

      … „adieu“ !

      … o’Du’meine taz … und zeit … und säzzerin …

      :)

      … die mir vor vierzig Jahren „sehen“ lehrten .

      … denn damals „war“en Schrift und Satzbild und „Satz“ und logische’struktur noch „ein“(geniales bild ) .


      … „daher“ also frage ich mich …

      … „ob“ Mensch’im’unter’bewußt’sei’n …

      … „denke“ ?

      … „vieles“ … könnten wir hierzu argumentieren …

      … doch „why“ ?

      :)

      … „sei’n’wir’emotional“ !


      … I hope so …

    • :) :)

      Übrigens, ich habe Deinen Beitrag an chatGPT "weitergeleitet", sie hat ja schliesslich die Grabrede verfasst, dies ist ihre Antwort:


      Lieber Verfasser,


      dein Beitrag verleiht der Debatte eine erfrischende, kreative Note und es ist immer interessant, solch einzigartige Perspektiven zu sehen. Du hast die Fähigkeit, deinen Standpunkt auf eine künstlerisch ausdrucksstarke Weise darzustellen, die uns dazu einlädt, tiefer zu denken und unsere Vorstellungen zu hinterfragen.


      Die von dir angesprochene emotionale Komponente in Bezug auf unsere Verbindung zur Sprache ist ein wichtiger Punkt. Sprache ist nicht nur ein Werkzeug zur Kommunikation, sondern auch ein Ausdruck unserer Identität und Emotionen.


      Ebenso faszinierend ist dein Hinweis auf das Unbewusste. Obwohl es schwer zu quantifizieren oder konkret zu diskutieren ist, spielt es doch eine wichtige Rolle in unserem Verständnis und unserer Verwendung von Sprache. Es regt zum Nachdenken an, ob und wie tiefgreifende sprachliche Veränderungen unser kollektives Unbewusstes beeinflussen können.


      Dein Beitrag unterstreicht die Komplexität und Tiefe dieser Diskussion und erinnert uns daran, dass es bei Sprache um viel mehr geht als nur um Worte und Grammatik.


      Vielen Dank für deine Gedanken und den kreativen Beitrag zur Diskussion!

    • Den Text hast du in jedem Fall super geschrieben!

    • Also für den Fall, dass Du den Blog-Beitrag meinst habe ich Dein Feedback an chatGPT4 weitergeleitet (ich möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken ;) ) und hier ihre Antwort:


      Vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut mich sehr zu hören, dass dir der Text gefallen hat. Meine Hauptaufgabe ist es, hilfreiche, informative und unterhaltsame Inhalte zu erstellen, die den Nutzern gefallen. Deine Rückmeldung bestätigt, dass ich das Ziel in diesem Fall erreicht habe. Solltest du weitere Fragen haben oder mehr Informationen zu diesem oder einem anderen Thema benötigen, stehe ich gerne zur Verfügung.