Die Logik der Geopolitik, die in die Geopolitik gedrehte EU und die Nationale Sicherheit

  • Die bürgerlich-liberalen Staatstheorien (z.B. bei Smith) beziehen sich auf die Selbstverwirklichung so, das die Sicherheit vorausgesetzt wird. Thema ist Arbeit und Interaktion, vom Egoismus zum Gemeinsinn.


    Zuvor fasste Hobbes die Menschen als egozentrische Triebwesen auf, eine Auffassung aus der sich Verträge entwickeln. Thema ist vor allem anderen die Sicherheit des Staates des innergesellschaftlichen Kriegszustandes, des Krieges jeden gegen jeden. Bei Hobbes gibt's keine Verträge zwischen verschiedenen Staaten, der Kriegszustand besteht also außerhalb jener innergesellschaftlichen Kriegs-Sicherheit weiter.


    Hegel wird an Hobbes Leerstelle, der zwischenstaatlichen Abwesenheit der zwischenstaatlichen Verträge, den Weltgeist somit Weltgeschichte, das Weltgericht setzen.


    Marx wird daraus, das Thema der Entfremdung und Verdinglichung entwickeln.


    Die Technik berücksichtigend wird dieses Thema, beispielsweise von Cassirer behandelt.


    Bei Marcuse ... wird die Instrumentalisierung der Dinge zur Instrumentalisierung des Menschen ... das Ende der Vernunft, nicht wie bei Carl Schmitt das politische ... Freund-Feind-Denken, sondern mit der gestellten Diagnose auf Hoffnung setzend.

    ...


    Mit dem Aufkommen des Globalmarktes somit der Auswanderung des West-Kapitalismus nach Asien, mit dem seit den 1970er Jahren aufgekommenen Thema der Umweltzerstörung der fortgeschrittenen Industriegesellschaften des Westens, den damit aufgekommenen, auch philosophischen Diskursen, dem Wandel der militärischen Kriegsführung, der Coronazeit, nun dem Krieg in der Ukraine sind Fragen aufgekommen die bereits am Beginn der Neuzeit aufgeworfen wurden, mit denen beispielsweise vorallen anderen auf die Sicherheit und nicht auf jene Selbstverwirklichung gesetzt wird. Ist der Staat nun vor allem als der nationale Sicherheitsstaat zu denken, mit dem jene Selbstverwirklichung mindestens zurückgestellt wird?

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Die bürgerlich-liberalen Staatstheorien (z.B. bei Smith) beziehen sich auf die Selbstverwirklichung so, das die Sicherheit vorausgesetzt wird. Thema ist Arbeit und Interaktion, vom Egoismus zum Gemeinsinn.

    … ( … :) … ( kein ) ironischer beitrag ) …

    … vorschlag für „eine’neue(rationalistische)’rechte’partei“ …

    … ( weil’wir’wiß’n , … dass ) viele Frauen „empathisch“sei’en …

    … „und“ drum mit’Mensch’en’sprächen …

    … und sich über „mögliches“ und „wahres“ und „reales“ Gedanken machen …

    … „und“ drum häufig ( ? ) „empfinden“ …

    … ( und „dies“ vielleicht daher auch’erklären’könnten :) ) …

    … „sei’n’wir’dum“ !

    … und weil „dum“ soooo’lange be’deute …

    … „verlängern“wir … „das’dienliche“ !


    … „hur“a’ !


    … happineß for every’one’ !

    reguläre Phrasen

  • Ist der Staat nun vor allem als der nationale Sicherheitsstaat zu denken, mit dem jene Selbstverwirklichung mindestens zurückgestellt wird?

    Dazu auszugsweise etwas, was hier schon seit längerem markiert auf meinem Schreibtisch verweilt:


    „Alle Menschen, Individuen wie Gruppen, Staaten und Gesellschaften, müssen damit leben, dass ihre Existenz von Unsicherheit geprägt ist. Niemand und somit auch keine Politik der Erde kann auf dieser existenziellen Ebene Sicherheit herstellen. Trotzdem ist es eine der grundlegenden Aufgaben der Politik, Unsicherheiten dort abzubauen, wo es möglich ist. […] In der Moderne ist für diese Aufgaben der Staat zuständig. Er sorgt für die innere Sicherheit durch Gesetzgebung und Polizei, für die soziale Sicherheit durch Organisation und Formalisierung materieller zwischenmenschlicher Solidarität und schließlich für die äußere Sicherheit mittels Diplomatie und Militär.“ (von Bredow, Wilfried: Neue Herausforderungen, in: Bundeszentrale für politische Bildung, Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert, Informationen zur politischen Bildung (Heft 291))

  • Er sorgt für die innere Sicherheit durch Gesetzgebung und Polizei, für die soziale Sicherheit durch Organisation und Formalisierung materieller zwischenmenschlicher Solidarität und schließlich für die äußere Sicherheit mittels Diplomatie und Militär.“ (von Bredow, Wilfried: Neue Herausforderungen, in: Bundeszentrale für politische Bildung, Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert, Informationen zur politischen Bildung (Heft 291))


    Die Verschiebung der äußeren West-Sicherheit, die mit sich bringt eine Verschiebung der inneren West-Sicherheit.


    Seit dem Krieg in der Ukraine ist der Staat, nicht nur in Deutschland, so aufgestellt, dass deren Zuständigkeit für die "innere Sicherheit" nicht mehr durchgehend mit jener äußeren "Sicherheit mittels Diplomatie und Militär" ausgerichtet ist, denn seit 2022 setzt der Westen auch so auf das Militär, dass jene Diplomatie als Verrat an der West-Sicherheit aufgefasst wird. Mit der Aussetzung dieser Diplomatie nähert sich nicht nur jenes Deutschland der Hobbes-Leerstelle der durchgehenden Abwesenheit jener Diplomatie und damit der Abwesenheit zwischenstaatlicher Verträge.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • , ... denn seit 2022 setzt der Westen auch so auf das Militär, dass jene Diplomatie als Verrat an der West-Sicherheit aufgefasst wird. ...

    Fraglos ist der Ukraine-Konflikt eine Herausforderung für jede bisher mehr oder auch weniger vernunftorientiert ausgerichtet gewesene Realpolitik. Aber dadurch, dass ein Akteur aus diesem Kanon krass ausschert, wird deren Angepasstheit doch nicht automatisch infrage gestellt; es sei denn, man ließe sich dazu von allzu sehr Hoffnungslosigkeit mitbestimmen. Und es ist sozio-psychologisch nahezu symptomatisch für derartige Gesamt-Situationen, dass jetzt vermehrt Schwarzseher und Heilsbringer um Aufmerksamkeit werben.


  • Fraglos ist der Ukraine-Konflikt eine Herausforderung für jede bisher mehr oder auch weniger vernunftorientiert ausgerichtet gewesene Realpolitik.


    Realpolitik geht von umgehend zu Erreichenden aus, deren Entscheidung so von der Orientierung an den real anerkannten Bedingungen geprägt ist, dass deren Denken weniger bis gar nicht an werteorientierten Ansätzen orientiert ist.


    Seit dem militärischen Krieg in der Ukraine ist die Realpolitik, die nicht auf die Diplomatie der "äußeren Sicherheit" setzt, in Deutschland durchgeschlagen, mit der sich das Verhältniss von "innerer Sicherheit" und "äußerer Sicherheit" somit auch der Außenpolitik durchschlagend verschoben.


    Was vor diesen Realpolitischen Ankommen in Deutschland nicht nur im Politischen im Rahmen der "inneren Sicherheit" behandelt wurde - den Globalmarkt berücksichtigend, beispielsweise die Sicherung der industriellen und privaten Energieversorgung ... , wird nun durchschlagend von der "äußeren Sicherheit" ausgehend angegangen, die nicht von der Diplomatie ausgeht.


    Vor diesen Politik...-Ankommen war Deutschland bereits im Wirtschaftlichen als nationaler, und zwar als diplomatisch-nicht-militärischer Teilnehmer des Globalmarktes (Handel durch Wandel) aufgestellt-ausgerichtet.


    Seit Februar 2022, mit den an die EU-Grenzen angekommenen militärischen Krieg in der Ukraine, ist die "innere Sicherheit" des Staates, nicht nur in Deutschland, ist die staatlich garantierte Sicherheit Kontinentaleuropa jene geworden, die nun auch nicht-diplomatisch, eben von dem geschrumpften "äußeren" militärischen Sicherheitsdenken geprägt ist.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Aber dadurch, dass ein Akteur aus diesem Kanon krass ausschert, wird deren Angepasstheit doch nicht automatisch infrage gestellt; es sei denn, man ließe sich dazu von allzu sehr Hoffnungslosigkeit mitbestimmen. Und es ist sozio-psychologisch nahezu symptomatisch für derartige Gesamt-Situationen, dass jetzt vermehrt Schwarzseher und Heilsbringer um Aufmerksamkeit werben.


    Habermas Nachkriegs-Wiedervereinigungs-Deutschland als Hindernis der Verwirklichung der Hoffnung-Kommunikation, dass es gilt mit dieser zu beenden


    oder


    Februar 2022 wurde von der in die Geopolitik gedrehten EU das Ende des nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufgekommenen Deutschland besiegelt.


    Allzusehr von Hoffnungslosigkeit war in der Finanzkrise des Kasino-Kapitalismus, beispielsweise Habermas nicht ausgegangen, als er den Politikern, den Eliten der Nachkriegszeit im wiedervereinigten Deutschland bescheinigte, dass sie sich eingerichtet in die "nationalstaatliche Normalität". Nicht auf diese Einrichtung somit die Regierung einer "normativ abgerüsteten Generation" sei zusetzen, sondern auf "das über nationale Grenzen hinausgreifende Bewusstsein, ein gemeinsames europäisches Schicksal zu teilen." Kommunikations-Hoffnung, die sich nicht von diesen kommunizierten Hindernis beherrschen läßt. Es gelte nicht an diesen Deutschland zu scheitern, nicht auf die Seite der Schwarzseher u.ä. sich zu stellen. Das Ausschlagebende ist, von der Mitte Europas auszugehen, um endlich zu verwirklichen "eine internationale Zusammenarbeit die sich zum Ziel setzt, die fehlenden Handlungskapazitäten aufzubauen - weltweit, in der EU und zunächst einmal innerhalb der Euro-Zone."


    Das gemeinsame europäische Schicksal ist nun das in die Geopolitik gedrehte


    oder


    die, innerhalb der EU von osteuropäischen Ländern ausgehende Erweckung Deutschlands, dass sich nun geopolitisch mit einer Nationalen Sicherheitsstrategie versucht aufzurüsten, sich damit nicht nur innerhalb der EU versucht aufzustellen-auszurichten.


    Bereits vor dem Krieg in der Ukraine wurde innerhalb der EU, besonders von Polen und den baltischen Staaten ausgehend die EU ins Geopolitische gedreht, deren EU-Drehung weg von der Mitte Europas seit Februar 2022 besiegelt ist. Mit dieser Drehung wird davon ausgegangen, dass auf absehbare Zeit für die innere und äußerer Sicherheit die "größte Bedrohung" Russland ist. Die Gegenwart und die Zukunft der EU-Gestaltung, eine internationale Zusammenarbeit wird nun gebaut, die nicht mehr, wie von Habermas erhofft, getragen wird vom "über das nationale Grenzen hinausgreifende Bewusstsein" der Mitte Europas somit von Deutschland und Frankreich ausgehenend gebaut wird.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Bereits vor dem Krieg in der Ukraine wurde innerhalb der EU, besonders von Polen und den baltischen Staaten ausgehend die EU ins Geopolitische gedreht, deren EU-Drehung weg von der Mitte Europas seit Februar 2022 besiegelt ist. Mit dieser Drehung wird davon ausgegangen, dass auf absehbare Zeit für die innere und äußerer Sicherheit die "größte Bedrohung" Russland ist. Die Gegenwart und die Zukunft der EU-Gestaltung, eine internationale Zusammenarbeit wird nun gebaut, die nicht mehr, wie von Habermas erhofft, getragen wird vom "über das nationale Grenzen hinausgreifende Bewusstsein" der Mitte Europas somit von Deutschland und Frankreich ausgehenend gebaut wird.

    Jene, welche an der EU-Geopolitik Kritik üben, erklären sich selten genau dazu, was sie im Sinn haben und welche Alternativen sie gegenüber zeitlichen Gegebenheiten sehen; respektive jemals gesehen haben. Oft wird der Anschein gefördert, als wolle man die enger gewordenen Spielräume und Implikationen nicht verstehen. „Dies führt zu einer recht verwirrten und oft zirkulären Diskussion, weil die Teilnehmer unterschiedliche Bedeutungen von Geopolitik vermischen oder jeder etwas Anderes damit meint. Und noch etwas: Wenn Diskutanten den Begriff für ein kontroverses Argument verwenden, für das sie Kritik ernten, können sie einen Rückzieher machen und sagen, sie hätten etwas ganz Anderes gemeint. Kurz gesagt: Es herrscht das intellektuelle Chaos.“

  • Februar 2022 wurde von der in die Geopolitik gedrehten EU das Ende des nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufgekommenen Deutschland besiegelt.

    Aus denkbar nachvollziehbaren Gründen verschwand in der Nachkriegszeit im deutschen Sprachgebrauch die Begrifflichkeit der „Geopolitik“. Dieses änderte sich, im starken Rückgriff auf frühere Konzepte, stiekum, wegen des vermeintlichen „Machtvakuum“ aus der seinerzeitigen Auflösung der Machtblöcke und jener parallel dazu erfolgten, Grundgesetz-konformen Wiedervereinigung Deutschlands; und wird damit zunehmend der veränderlichen Realität aus der „Wechselwirkung zwischen politischer Lebensform und geografischen Milieu“ gerecht.

  • Jene, welche an der EU-Geopolitik Kritik üben, erklären sich selten genau dazu, was sie im Sinn haben und welche Alternativen sie gegenüber zeitlichen Gegebenheiten sehen; respektive jemals gesehen haben. Oft wird der Anschein gefördert, als wolle man die enger gewordenen Spielräume und Implikationen nicht verstehen. „Dies führt zu einer recht verwirrten und oft zirkulären Diskussion, weil die Teilnehmer unterschiedliche Bedeutungen von Geopolitik vermischen oder jeder etwas Anderes damit meint. Und noch etwas: Wenn Diskutanten den Begriff für ein kontroverses Argument verwenden, für das sie Kritik ernten, können sie einen Rückzieher machen und sagen, sie hätten etwas ganz Anderes gemeint. Kurz gesagt: Es herrscht das intellektuelle Chaos.“


    Von 2014 bis Februar 2022.


    In diesem Zeitraum bestand die von Mitteleuropa, genauer vom politischen Berlin und Frankreich, zuletzt mit Merkel und Hollande ausgehende Außenpolitik, beispielsweise Minsk II, sowohl die Ukraine wie Russland wurden mit einbezogen. Mitteleuropäische Außenpolitik der Achse Berlin-Paris-Moskau, die keine der Geopolitik gewesen ist, die sich mit Minsk II reaktiv eingebracht in die US-Geopolitik deren Interesse nicht nur hinsichtlich der Ukraine gewesen war, das diese Achse, die damit aufgekommenen wirtschaftlichen Beziehungen, beispielsweise Deutschlands (Nordstream ...) zu ihren Ende kommen.


    Diese Achse ist seit Februar 2022 keine der raumzeitlichen Gegebenheit, deren bisherigen Spielräume der Diplomatie, des Politischen ... sind nicht enger geworden. Diese Achse, deren Unternehmungen sind Realpolitisch zu ihren Ende gekommen. Wird beispielsweise, wie von Habermas eingebracht, dass auch Deutschland sich sowohl militärisch wie auch diplomatisch hinsichtlich des Krieges der Ukraine beteiligt, wird seine Forderung die Diplomatie nicht zu vergessen, kritisiert. Diese Forderung, als Warnung von Habermas kommuniziert, ist den zeitlichen Gegebenheiten seit Februar 2022 entsprechend ein Rückschritt, denn mit dieser Diplomatie geht die Wiedereröffnung der von Mitteleuropa ausgehenden Achse einher. Das ist nicht zu verstehen?


    Diese Kritik an Habermas ist auch eine Kritik der von Mitteleuropa ausgehenden Außenpolitik. Das Interesse dieser Kritik ist, die ebenfalls die einer Warnung ist; dass sich nicht nur im Politischen die Diplomatie der mitteleuropäischen Achse Paris-Berlin-Moskau-(Peking), deren Spielräume wieder öffnen, dass Deutschland sich wieder mit einer Außenpolitik in die Geopolitik einbringt, wie jene von beispielsweise mit Merkel und Hollande.


    Seit Februar 2022 ist die zeitliche Gegebenheit eine andere, ist die der EU, die innerhalb der EU von osteuropäischen EU-Staaten ihr Gewicht bekommt. EU-Staaten, die vor Februar 2022 beispielsweise die von USA und EU gegen Russland verhängten Sanktion zu schwach waren, denn mit der Beteiligung der von Mitteleuropa ausgehenden Achse an dieser Sanktionen konnte die weitere Verschärfungen dieser Sanktionen nicht auf den Weg gebracht werden.


    Ist die EU, die nun ausgestaltet wird von Interessen der osteuropäischen EU-Ländern - Warschau ist das neue Deutschland -, die, zusammen mit dem "postfaschistischen" Italien und den skandinavischen Ländern das Asylrecht verschärften.


    :


    Die Außenpolitik der von Mitteleuropa ausgehenden Achse war keine der Geopolitik, war eine Außenpolitik, beispielsweise die des politischen Berlin, die sich entsprechend ihrer Wahrung der wirtschaftlichen Interessen, etwa der Energiepolitik mit Moskau eingebracht, beispielsweise in die US-Geopolitik. Die EU ist nun geopolitisch aufgestellt, beispielsweise mit dem politischen Berlin, dass versucht sich mit einer Nationalen Sicherheitsstrategie auszurichten.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Das Ausschlagebende ist, von der Mitte Europas auszugehen, um endlich zu verwirklichen "eine internationale Zusammenarbeit die sich zum Ziel setzt, die fehlenden Handlungskapazitäten aufzubauen - weltweit, in der EU und zunächst einmal innerhalb der Euro-Zone."

    … „sicher“lich sei be’sitz’ !

    … ( denn bspw. ) bot’s „arbeit“en .

    … ( aber … ) Mensch …

    … „bore“d’ :

    … und sucht Energy’ :

    … und „be’sitzt“ drum „all“ .

    … „sei“ Mensch ( heutzutage also ) „gei“st’ ?


    … „früher“ … war Mensch „fleißig“ .

    … und ( drum ) „fleisch’lich“ .

    … „und“ insofern also … „trieb“ .

    … un’drum „gab“s – immer – kriech .

    … „und“ wurzelte also wie’brom’beeren .


    … „insofern“ also … „wehr“te’sich’mensch’ ?


    … may’be … „free’dom’ ?


    … „idea“l ?

    … „nähr’boden“ … für Kultur’ … und ( daher ) „idea“le’ :

    … „common’sense“ ?

    … „wie“ also könnte …

    veränderlichen Realität aus der „Wechselwirkung zwischen politischer Lebensform und geografischen Milieu“

    … „empfinden“ ?


    … zu’r Sonne … in die Sahara’ ?


    … „next“one’ …

    … „new“s’ !

    reguläre Phrasen

  • :?:

    1. Kritik an der, nun in die Geopolitik gedrehten EU wird weiterhin gegeben.


    Beispielsweise:


    Kritik, sowohl von innerhalb der EU ausgehend, weiterhin vorallem von osteuropäischen EU-Ländern sowie außerhalb der EU, ausgehend von USA und GB zusammengehend mit den osteuropäischen EU-Ländern wie auch mit der Ukraine. Ein Zusammengehen mit dem die EU ins Geopolitische gedreht wurde. Die EU unterstützt seit dieser Drehung ins Geopolitische - Deutschland als außenpolitischer Achsen-Akteur, als das mitteleuropäische Hemmnis der umfangreichen militärischen Unterstützung der Ukraine ist gefallen (Ein Jahr Zeitenwende ...) - zwar verstärkt die Ukraine, jedoch weiterhin unzureichend. Die Kritik, beispielsweise im Militärischen: Die EU, der Westen müsse mehr und schneller liefern, denn die ukrainischen Bodenstreitkräfte kämpfen weiterhin, beispielsweise mit einer völlig unzureichenden Anzahl von Kampfflugzeugen. Das ist Alternativlos. Die von Mitteleuropa ausgehende Diplomatie ist nicht nur keine Alternative, ist der gegenüber der in die Geopolitik gedrehten EU die Wiederaufnahme des Brückenschlag nach Moskau-(Peking), ist das Hemmnis ... beispielsweise der militärischen Verteidigung des Westen, der NATO -, : sonst wird die Ukraine zusammengehend mit dem Westen ihre Ziele nicht erreichen.


    Kommt diese West-Alternativlosigkeit hinsichtlich des Krieges in der Ukraine nicht zum Ziel, wird die Diplomatie wieder zum Zug kommen. Und zwar die von USA und Russland, mitnehmend im Nachtrab die ins Geopolitische gedrehte EU.


    2. ...

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Aus denkbar nachvollziehbaren Gründen verschwand in der Nachkriegszeit im deutschen Sprachgebrauch die Begrifflichkeit der „Geopolitik“. Dieses änderte sich, im starken Rückgriff auf frühere Konzepte, stiekum, wegen des vermeintlichen „Machtvakuum“ aus der seinerzeitigen Auflösung der Machtblöcke und jener parallel dazu erfolgten, Grundgesetz-konformen Wiedervereinigung Deutschlands; und wird damit zunehmend der veränderlichen Realität aus der „Wechselwirkung zwischen politischer Lebensform und geografischen Milieu“ gerecht.


    Vom Ende des Zweites Weltkrieges bis zum Februar 2022 - um nur diesen Zeitraum zu berücksichtungen - konnte sich Geopolitik in Keinster Weise von Deutschland ausgehend durchsetzen, denn sowohl im wiedervereingten Deutschland wie auch mit der, nun in die Geopolitik gedrehten EU ist in Deutschland NULL vorhanden: beispielsweise die Realswirtschaftliche Basis einer relevant militärisch aufgerüsteten Industrie mit der der Reale Sprachgebrauch der Geopolitik im Politischen durchgeschlagen.


    oder


    Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis Februar 2022 gab's in Deutschland nur ein Schwergewicht und das war das der nichtmilitärischen, somit der militärisch abgerüsteten Realwirtschaft, genauer das war die Realindustriepolitik Deutschlands gewesen, deren eine Ausrichtung die gewesen war, die sich mit der Achse Berlin-Moskau, beispielsweise energiepolitisch in Richtung Russland orientierte, sich mit Russland aufstellte.


    Denn um Geopolitik betreiben zu können, ist eine der Voraussetzungen das eine, die nationale Sicherheit absichernde breite Realindustrielle Basis der Produktion der militärischen Produkte und zusammengehend mit dieser Realität eine, eben geopolitische Außenpolitik aufgebaut wurde um, zusammengehend mit anderen Länder ihre Interessen ... auf dem Planeten Erde ... durchschlagend nicht nur zu bewahren, sondern auszuweiten.


    Bereits diese gesellschaftsrelevante industrielle Infrastruktur des Militärischen, ein gewichtiger Faktor der Geopolitik, ist in Deutschland, auch seit der Wiedervereingung, NULL vorhanden gewesen somit auch nicht die Etablierung des von Deutschland ausgehenden Denken der Geopolitik.


    Ebenso, dass Deutschland keine Atommacht ist.


    Daher:


    Das Deutschland, auch nach der Wiedervereinigung, entsprechend der seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gegebenen nicht-militärischen Realindustriellen Basis, etablierte sich mit dem politischen Berlin mit einer nicht-militärischen Außenpolitik als Realindustrie-, als Realwirtschaftspolitik und diese ist keine Außenpolitik als Geopolitik gewesen. Deutschland, dass sich seit dem Ende des Zweites Weltkrieges mit dieser ihrer Außenpolitik des Leichtgewichtes - gemessen an der Geopolitik - bis Februar 2022 in die Spielräume der praktizierten Geopolitik einbrachte. Diese seit dem Zweiten Weltkrieg aufgekommene Leichtgewicht-Einmischung des politischen Berlin, etwa mit der von Mitteleuropa ausgehenden Achse zusammengehend mit der Atommacht Frankreich, mit der von Deutschland ausgehend in diesem Realen Zeitraum zu keiner Realen Zeit NULL eine Militärpolitik einer Geopolitik auf den Weg gebracht wurde, wurde von der Geopolitik bis Februar 2022 als ein NICHTMIlITÄRISCHER-WIRTSCHAFTLICHER AUßENPOLITISCHER und damit nicht als eine Politik eines geopolitischen Spielers genommen. Deutschland wurde und wird als ein REALWIRTSCHAFTLICHES NICHTMILITÄRISCHES Hemmnis der Bewahrung ... der geopolitischen Spielräume genommen.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Die deterministische Zusammenführung innerstaatlich sozialer Verhältnisse mit unabänderlich äußeren Naturgegebenheiten förderte ab ca. dem 17. Jahrhundert die Popularität empirisch-naturwissenschaftlicher Denkmuster in der Gesellschaft. Gegründet auf die Darwin’schen Evolutionstheorie war man damals relativ davon überzeugt gewesen, dass in der Selektionswirkung der Natur der Schlüssel zum Verstehen der räumlichen Differenzierung menschlicher Kulturen liege. Dies war sodann die Entstehungsphase des Geodeterminismus.


    Diesem Szientismus folgend, war man der Überzeugung, etwa um 1800 herum, eine Gesellschaft ließe sich nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten organisieren. Dieses Paradigma ging an der damaligen Politik natürlich nicht spurlos vorbei und auf der Basis eines Naturrechtsdenkens und dem Gedankengut der Aufklärung entwickelte sich über die Geopolitik eine historisch-politische Sichtweise. Etwa zurzeit des 19. Jahrhunderts bestand deren Novum und Proprium darin, dass diese die politische Ordnung im Namen der Natur gleichermaßen kritisierte wie legitimierte und sodann den modernen Nationalstaat an einem festen Raumbild mit einer national homogenen Bevölkerung ausrichtete; ‚Land = Volk = Staat’ war dessen Heterogenität-verweigerndes Grundschema und zugleich auch mehr oder weniger der Anlass zweier Weltkriege.


    Unter den hier benannten Vorzeichen kann der Geograf und Zoologe Friedrich Ratzel (1844-1904) als DER Begründer der deutschen Geopolitik angesehen werden. Dessen Motivation bestand darin, den herrschenden Zeitgeist imperialistischer Expansion der europäischen Staaten im späten 19. Jahrhundert in einen Kontext mit einer geopolitischen Geschichtstheorie zu bringen. Dieser formulierte hierzu ein „Gesetz wachsender Räume“. Auf unsere aktuelle Zeit bezogen, wäre dieses abgemildert derart auslegbar, dass jene durch den Weltverkehr und –handel hervorgerufene Verschmelzung unterschiedlicher Völker und Nationen, diese Welt in einen einzigen Wirtschaftsorganismus verwandelt; womit, über das Werkzeug der Geopolitik, vielleicht das letzte erstrebenswerte Raumziel unserer Menschheit erreicht sei.

  • Aus denkbar nachvollziehbaren Gründen verschwand in der Nachkriegszeit im deutschen Sprachgebrauch die Begrifflichkeit der „Geopolitik“. Dieses änderte sich, im starken Rückgriff auf frühere Konzepte, stiekum, wegen des vermeintlichen „Machtvakuum“ aus der seinerzeitigen Auflösung der Machtblöcke und jener parallel dazu erfolgten, Grundgesetz-konformen Wiedervereinigung Deutschlands; und wird damit zunehmend der veränderlichen Realität aus der „Wechselwirkung zwischen politischer Lebensform und geografischen Milieu“ gerecht.

    Unter den hier benannten Vorzeichen kann der Geograf und Zoologe Friedrich Ratzel (1844-1904) als DER Begründer der deutschen Geopolitik angesehen werden.


    Friedrich Ratzel als Begründer der deutschen Geopolitik, den dann folgenden früheren Konzepten der deutschen Geopolitik - auf diese Konzepte wurde in Deutschland, nach jener Auflösung, stark zurückgegriffen?

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Friedrich Ratzel als Begründer der deutschen Geopolitik, den dann folgenden früheren Konzepten der deutschen Geopolitik - auf diese Konzepte wurde in Deutschland, nach jener Auflösung, stark zurückgegriffen?

    Wenn man sich einem Thema entemotionalisiert bzw. womöglich sogar wissenschaftlich nähern möchte, dann tut man eben auch gut daran, nicht alles auf eine mehr oder weniger momentbehaftete Erscheinungsform dieses Themas abzustellen; sondern einem prognostizierten Ausblick auch einen definitorischen Rückblick auf dessen Ursprung gegenüberzustellen. - Merke: „Definitionen sind Aussagen, die die Bedeutung eines Begriffs so bestimmen, dass jemand, der diesen Begriff nicht kennt, aus der Definition erfahren kann, was seine [ursprüngliche] Bedeutung ist.“


    So wie beispielhaft NIKOLAUS AUGUST OTTO (1832-1891) als Erfinder des benzingetriebenen Verbrennungsmotors benannt wird, und niemand auf die Idee kommt, heutige Pkw-Motoren an dessen ursprünglichen Entwurf abzugleichen, so gilt eben andererseits auch Friedrich Ratzel (aus dessen Zeitbehaftung heraus!) als der Begründer jeglicher deutschen Geopolitik; aus welcher heraus sich alles entwickelt hatte.


    Und noch etwas: Etwas fortgesetzt zu beanstanden, ohne gleichzeitig (bessere?) Alternativen dazu aufzuzeigen, entkräften eher diese Beanstandung. Oder anders ausgedrückt: Welche geopolitischen Alternativen hätte es den für die BRD im Strudel einer Globalisierung und einer Latenz zur Blockbildung gegenüber dem dazu eingeschlagenen Weg gegeben. – Antworten dazu fortgesetzt erbeten!

  • Welche geopolitischen Alternativen hätte es den für die BRD im Strudel einer Globalisierung und einer Latenz zur Blockbildung gegenüber dem dazu eingeschlagenen Weg gegeben. – Antworten dazu fortgesetzt erbeten!

    Zu dieser Bildung: Alternativlos.


    Nach dem Wegfall der geopolitischen Konstellation der Ost-West-Konfrontation, deren Sicherheitsdiskurs


    oder


    Die Entstehung neuer Geographien, neuer Sicherheitsdiskurse.


    Mit der Verlagerung des im Westen entstandenen Kapitalismus nach Asien - Globalisierung - ist Deutschland der Nachzügler der USA-GB-Deindustrialierung, eben des Abbaus der mit jenen Kapitalismus im Westen entstandenen Industrie geworden, denn die deutsche Industrie erreichte bis Februar 2022 nicht den Stand der USA-GB-Deindustrialisierung. Mit der Globalisierung, jenen Wegfall ging im Westen einher, beispielsweise mit dieser Deindustialisierung, beispielsweise in USA 'Das Ende der Geschichte', beispielsweise in Deutschland "Das Politische muss neu erfunden werden.", die 'Risikogesellschaft'.


    Wenn man sich einem Thema entemotionalisiert bzw. womöglich sogar wissenschaftlich nähern möchte, dann tut man eben auch gut daran, nicht alles auf eine mehr oder weniger momentbehaftete Erscheinungsform dieses Themas abzustellen; sondern einem prognostizierten Ausblick auch einen definitorischen Rückblick auf dessen Ursprung gegenüberzustellen.


    Bei Beck, mit dem Einbringen der ökologischen Frage, wird die Politische Geographie Politische Ökologie, mit der politisches Handeln sowie ökologische Ressourcen enggeführt werden. Eine neue Geographie der Geopolitik, die nicht mit den Begriff aufgestellt ist:

    Geodeterminismus.

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



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  • Ein weiterer Bereich der deutschen Wirtschaft, nach der Stahlindustrie, auf dem Weg der Deindustrialisierung. Die Deindustrialisierung wird weitere Bereiche der Industrien erfassen, wird die Reindustrialisierung nicht durchschlagen, die beispielsweise mit dem Europäischen Grünen Deal kommuniziert wird, die mit der Geopolitik als Politische Ökologie einhergeht.

    "Wirtschaft.

    Chemiebranche sieht Deindustrialisierung in Deutschland.

    Der Verband der Chemischen Industrie hat vor einer Abwanderung der Branche aus Deutschland gewarnt.

    Hauptgeschäftsführer Große Entrup sagte der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft, man beobachte eine schleichende Deindustrialisierung. Unternehmen investierten zwar noch, um ihre Anlagen zu erhalten, neue Investitionen fänden aber nicht mehr statt. Es fehle an internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Ursache seien vor allem die hohen Energiepreise. Die Branche fordert deswegen einen vergünstigten Industriestrompreis." Deutschlandfunk, 24. Juni 2024

    "Wenn Ihr Schlimmes erfahren habt weger Eurer Schwäche, so legt den Göttern nicht die Schuld daran zur Last. Denn Ihr selbst habt diese Leute groß werden lassen, indem Ihr ihnen die Macht gegeben habt und deswegen seid Ihr schimpflicher Knechtschaft verfallen." Solon /



    Sedulo curavi humanas actiones non ridere, non lugere neque detestari, sed intelligere. Spinoza, Tractatus politicus 1,4

  • Und noch etwas: Etwas fortgesetzt zu beanstanden, ohne gleichzeitig (bessere?) Alternativen dazu aufzuzeigen, entkräften eher diese Beanstandung. Oder anders ausgedrückt: Welche geopolitischen Alternativen hätte es den für die BRD im Strudel einer Globalisierung und einer Latenz zur Blockbildung gegenüber dem dazu eingeschlagenen Weg gegeben. – Antworten dazu fortgesetzt erbeten!

    … danke …

    … eben fragte ich mich’s ebenfalls :

    … „was“ … sei … „nation“ ?

    … „kultur“ … oder „wert“e … oder „landschaft“ … oder „chance“n … oder sprache … oder begriff’e ?


    … „völker’der’welt“ …

    … wer kann Euch ( noch ) „zählen“ :

    … „sind“ wir Menschen mittlerweile …

    … „mythen“ : … und ( „medial“ - ) „informiert“ ?


    … may’be …

    … „was“ aber sei … „wahr“ :

    … ( „sei“ ) „empirisch’relevant“ :

    … sei also nicht nur „wirtschaft“ …

    … oder „nützlich“ …

    … oder ( „daher“ ? ) „schön“ ?


    … eigentlich … „nix“ :

    … denn bisher „war“mensch’bio’logisch …

    … und drum orientierten sich Kulturen „erotisch“ :

    … und daher „subsidiär“ …

    … „und“ insofern …

    … „subiectiv“ ?


    … insofern also …

    … „sei’verkehr“ :

    … ge’kreiß’d …

    … oder „cried“ …

    … oder „creatur“ ? …

    … oder „wurm“ ?


    … insofern also „gab“es’metaphern .


    … insofern also …

    … „sei’humor“ ?


    … may’be …

    … „common’sense“ :

    … „nation“ ?


    … „schönheit“ !


    … may’be’ ?


    … „denn“ ich verträte die konservative Ansicht „der“aesthetic’ :

    … „füüüühl“d’ !


    ;(

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