• Es gibt in der Logik viele „Äquivalenzen“ :


    ( also sinngemäß „Sinnbilder“ ) -,


    die wir „nur fühlen“ können .


    Denn Vieles ( in „der“ Technik ) „funktioniert“ durch „Elektrizität“ :


    also – durch – Bewegung .


    :)


    Denn ( bspw. ) in der Natur „sei – alles – aus – Wasser“ .


    :)


    Und daher also gibt es „Unschärfen“ :


    „lebt“ also ( bspw. ) „die“ Erde .


    Nicht wahr .


    :)


    Und daher meine ich ,


    daß „die“ Philosophie bisher „nur Starre“ betrachtet habe -,


    aber „die“ Religion „nur Gedichte“ -,


    aber „seit ( Marx‘ ) Feuerbach“ nur – noch – Bürokratie „erlaubt“ wurde -,


    „um – der – Technik“ ( willen ) .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    „Aber“ nunmehr beginne das dritte Jahrtausend -,


    und daher frage ich mich ,


    „ob“ wir nicht auch „wahr“ nehmen könnten :


    „unsere Gefühle“ -, „der“ Freiheit ?


    :)


    Denn „vieles funktioniert“ :


    ( denn ) es gibt ( auch ) „ästhetisches Denken“ -, „der – maximalen – Energie“ .


    Sol lucet omnibus .


    :)


    Denn durch das Netz können wir „vergleichen“ :


    „wo – wir – sind“ .


    Und daher „brauchen“ wir „keine Gefühle“ ( oder „Religion“ oder „Status“ oder „soziale Äquivalenzen“ ) mehr -,


    sondern können nunmehr „arbeiten“ ( „dürfen“ ) :


    „was – wir – SIND“ ( oder „fühlen“ ) .


    Denn durch das digitale System braucht man keine statischen Werte ( oder „Regeln“ ) mehr -,


    „sondern – sei – dynamisch“ .


    Nicht wahr .


    :)


    Und daher „sei Leben“ :


    „fühle – man – Äquivalenzen“ -,


    ( „durch – materielle – Beispiele“ . ) .


    :)


    „Oder“ ?


    Oder meint Ihr , daß wir „den – ganzen – Konsum“ gar nicht ( emotional - ) „brauchen“ -,


    sondern lieber Künstler – werden – sollten ?


    :saint:

    reguläre Phrasen

  • Es gibt in der Logik viele „Äquivalenzen“ :


    ( also sinngemäß „Sinnbilder“ ) -,


    die wir „nur fühlen“ können .


    Denn Vieles ( in „der“ Technik ) „funktioniert“ durch „Elektrizität“ :


    also – durch – Bewegung .


    :)


    Denn ( bspw. ) in der Natur „sei – alles – aus – Wasser“ .


    :)


    Und daher also gibt es „Unschärfen“ :


    „lebt“ also ( bspw. ) „die“ Erde .


    Nicht wahr .


    :)


    Und daher meine ich ,


    daß „die“ Philosophie bisher „nur Starre“ betrachtet habe -,


    aber „die“ Religion „nur Gedichte“ -,


    aber „seit ( Marx‘ ) Feuerbach“ nur – noch – Bürokratie „erlaubt“ wurde -,


    „um – der – Technik“ ( willen ) .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    „Aber“ nunmehr beginne das dritte Jahrtausend -,


    und daher frage ich mich ,


    „ob“ wir nicht auch „wahr“ nehmen könnten :


    „unsere Gefühle“ -, „der“ Freiheit ?


    :)


    Denn „vieles funktioniert“ :


    ( denn ) es gibt ( auch ) „ästhetisches Denken“ -, „der – maximalen – Energie“ .


    Sol lucet omnibus .


    :)


    Denn durch das Netz können wir „vergleichen“ :


    „wo – wir – sind“ .


    Und daher „brauchen“ wir „keine Gefühle“ ( oder „Religion“ oder „Status“ oder „soziale Äquivalenzen“ ) mehr -,


    sondern können nunmehr „arbeiten“ ( „dürfen“ ) :


    „was – wir – SIND“ ( oder „fühlen“ ) .


    Denn durch das digitale System braucht man keine statischen Werte ( oder „Regeln“ ) mehr -,


    „sondern – sei – dynamisch“ .


    Nicht wahr .


    :)


    Und daher „sei Leben“ :


    „fühle – man – Äquivalenzen“ -,


    ( „durch – materielle – Beispiele“ . ) .


    :)


    „Oder“ ?


    Oder meint Ihr , daß wir „den – ganzen – Konsum“ gar nicht ( emotional - ) „brauchen“ -,


    sondern lieber Künstler – werden – sollten ?


    :saint:

    reguläre Phrasen


  • Der Barcanschen Formel (benannt nach Ruth Barcan Marcus) und deren Umkehrung zufolge sind Modalitäten de dicto (über Gesagtes) und de re (über Dinge) als äquivalent anzusehen. Damit wird behauptet: Wenn es möglicherweise etwas gibt, dem eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird, dann gibt es diese Entität bzw. eine solche Entität existiert, der diese Eigenschaft möglicherweise zugeschrieben wird. Nicht ohne weitere Erläuterung einzusehen ist diese Behauptung deshalb, weil damit – wie es scheint – die Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)


  • Der Barcanschen Formel (benannt nach Ruth Barcan Marcus) und deren Umkehrung zufolge sind Modalitäten de dicto (über Gesagtes) und de re (über Dinge) als äquivalent anzusehen. Damit wird behauptet: Wenn es möglicherweise etwas gibt, dem eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird, dann gibt es diese Entität bzw. eine solche Entität existiert, der diese Eigenschaft möglicherweise zugeschrieben wird. Nicht ohne weitere Erläuterung einzusehen ist diese Behauptung deshalb, weil damit – wie es scheint – die Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)

  • dann gibt es diese Entität


    Ipse Dictum …


    … denn natürlich klingt es wie eine Tautologie ,


    „zu konstruieren“ -,


    aber „theoretisch“ sei es m.E. durchaus möglich ,


    „de Dicto“ auf „Functio“ zu folgern -,


    da „man arbeitet“ :


    also „nach – der – Zeit – ableiten“ ( kann ) .


    :)


    Denn „man lebt“ :


    „erfindet“ also „durch Gefühle“ .


    QED .


    :sunny:

    reguläre Phrasen

  • dann gibt es diese Entität


    Ipse Dictum …


    … denn natürlich klingt es wie eine Tautologie ,


    „zu konstruieren“ -,


    aber „theoretisch“ sei es m.E. durchaus möglich ,


    „de Dicto“ auf „Functio“ zu folgern -,


    da „man arbeitet“ :


    also „nach – der – Zeit – ableiten“ ( kann ) .


    :)


    Denn „man lebt“ :


    „erfindet“ also „durch Gefühle“ .


    QED .


    :sunny:

    reguläre Phrasen

  • … denn ich meine ,


    daß „meine“ Theorie „der Äquivalenzen“ nicht nur „Emotionen erlaubt“


    ( was „der“ Katechismus ja „verbietet“ ) -,


    sondern auch „Gleichheit definiert“ :


    also ( bspw. ) nicht mehr zwischen „Res“ und „Pecuniae“ unterscheide -,


    sondern „den – Geist – extrahiere“ :


    „also – funktionierende – Sprache“ - sei -,


    wie es ja „qua Definitionem“ auch die „Lingua Theodiscana“ sei …


    … nicht „wahr“ ?


    Und genau „das“ hatte wohl ( u.a. ) Wittgenstein entdeckt -,


    und damit das Schisma zwischen Informatikern „und Materialisten“ aus gelöst -,


    da er sich ( letztlich ) nur in „den Narrativ“ retten konnte … ?


    Denn „damals“ gab es noch keine „Energie – Theorie“ ( „Perpetuum Mobilé“ ) „der Iteration“ -,


    „sondern Religion“ .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    Denn es „gab“ ( noch ) „keine Vergangenheit“ ( „aus - austauschbaren – Momenten“ ) .


    QED .


    ( … „sondern Natur“ … )


    :sunny:




    bloß möglichen Existenz folgt ;)


    … vulgo "Zukunft" ?


    Ipse Dicto


    2bc

    reguläre Phrasen

  • … denn ich meine ,


    daß „meine“ Theorie „der Äquivalenzen“ nicht nur „Emotionen erlaubt“


    ( was „der“ Katechismus ja „verbietet“ ) -,


    sondern auch „Gleichheit definiert“ :


    also ( bspw. ) nicht mehr zwischen „Res“ und „Pecuniae“ unterscheide -,


    sondern „den – Geist – extrahiere“ :


    „also – funktionierende – Sprache“ - sei -,


    wie es ja „qua Definitionem“ auch die „Lingua Theodiscana“ sei …


    … nicht „wahr“ ?


    Und genau „das“ hatte wohl ( u.a. ) Wittgenstein entdeckt -,


    und damit das Schisma zwischen Informatikern „und Materialisten“ aus gelöst -,


    da er sich ( letztlich ) nur in „den Narrativ“ retten konnte … ?


    Denn „damals“ gab es noch keine „Energie – Theorie“ ( „Perpetuum Mobilé“ ) „der Iteration“ -,


    „sondern Religion“ .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    Denn es „gab“ ( noch ) „keine Vergangenheit“ ( „aus - austauschbaren – Momenten“ ) .


    QED .


    ( … „sondern Natur“ … )


    :sunny:




    bloß möglichen Existenz folgt ;)


    … vulgo "Zukunft" ?


    Ipse Dicto


    2bc

    reguläre Phrasen

  • Umkehrung zufolge sind Modalitäten


    … was ich damit meine , ist ,


    daß „ideengeschichtlich“ also jedes …



    re (über Dinge)


    … eine Art „Idealzustand“ haben könne -,


    in welchem …




    dicto (über Gesagtes


    … „perfect“ sei :


    also „das – Gesagte – funktioniere“ .


    :)


    Und dieses „ipse Dictum“ sei ( m.E. ) „die wahr Heid“ :


    stelle also „das Sein“ eines …




    de re (über Dinge



    … dar .


    :)


    Nun , ich meine ( zwar ) ,


    daß man an dieser „Stelle“ auch „das – Sein – besitze“ -,


    und daher MIT …




    de re (über Dinge)


    … „kommuniziere“(n könne ) -,


    aber das möchte ich Euch hier noch nicht „verraten“ -,


    sondern „etwas – nettes – sagen“ :


    daß – das – heute - ( „technisch“ - ) möglich“ sei -,


    weil … ? … think … ? …






    ie Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()

  • Umkehrung zufolge sind Modalitäten


    … was ich damit meine , ist ,


    daß „ideengeschichtlich“ also jedes …



    re (über Dinge)


    … eine Art „Idealzustand“ haben könne -,


    in welchem …




    dicto (über Gesagtes


    … „perfect“ sei :


    also „das – Gesagte – funktioniere“ .


    :)


    Und dieses „ipse Dictum“ sei ( m.E. ) „die wahr Heid“ :


    stelle also „das Sein“ eines …




    de re (über Dinge



    … dar .


    :)


    Nun , ich meine ( zwar ) ,


    daß man an dieser „Stelle“ auch „das – Sein – besitze“ -,


    und daher MIT …




    de re (über Dinge)


    … „kommuniziere“(n könne ) -,


    aber das möchte ich Euch hier noch nicht „verraten“ -,


    sondern „etwas – nettes – sagen“ :


    daß – das – heute - ( „technisch“ - ) möglich“ sei -,


    weil … ? … think … ? …






    ie Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()



  • Ja, und jetzt vielleicht noch einmal in Orthografie-hörigen ganzen Sätzen, damit, abseits irregulärer Phrasen, der akademische Mehrwert einzelner auch zum intellektuellen Nährwert ungleich vieler heranreifen kann.

    ... „perfect“ ...



  • Ja, und jetzt vielleicht noch einmal in Orthografie-hörigen ganzen Sätzen, damit, abseits irregulärer Phrasen, der akademische Mehrwert einzelner auch zum intellektuellen Nährwert ungleich vieler heranreifen kann.

    ... „perfect“ ...

  • Ok -, "Plan B" -, weil wir alle wohl irgendwelche Tabu's haben -,



    und manchmal "neugierig" werden ...



    ... und heutzutage eben nicht mehr "über Erfahrung" philosophiert würde -,



    sondern "über Medien" :



    was also "absolute Ästhetik sei" -,



    oder "der Deus ex Machina" ..



    da die Phantasie keine ( "emotionalen" ) Grenzen mehr kenne(n könne ) -,



    da "alles - mechanisch - sei" ...



    und daher "mein" System der Äquivalenzen nur noch "oeconomisch" gelte(n solle ) :



    was also "MACHT sei" ?




    <X



    Denn so weit ich die Barcan - Theorie verstanden habe,



    terminiere sie eben NICHT "das Geld" -,



    sondern ( nur ) "die Arbeit" -,



    da "Eigenschaften" eben kausal ( ! ) seien -,



    und daher ( schon methodisch ) "der Weg" beschrieben würde -,



    den man beschreibt .



    Nicht "wahr" ?



    :sunny:

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()

  • Ok -, "Plan B" -, weil wir alle wohl irgendwelche Tabu's haben -,



    und manchmal "neugierig" werden ...



    ... und heutzutage eben nicht mehr "über Erfahrung" philosophiert würde -,



    sondern "über Medien" :



    was also "absolute Ästhetik sei" -,



    oder "der Deus ex Machina" ..



    da die Phantasie keine ( "emotionalen" ) Grenzen mehr kenne(n könne ) -,



    da "alles - mechanisch - sei" ...



    und daher "mein" System der Äquivalenzen nur noch "oeconomisch" gelte(n solle ) :



    was also "MACHT sei" ?




    <X



    Denn so weit ich die Barcan - Theorie verstanden habe,



    terminiere sie eben NICHT "das Geld" -,



    sondern ( nur ) "die Arbeit" -,



    da "Eigenschaften" eben kausal ( ! ) seien -,



    und daher ( schon methodisch ) "der Weg" beschrieben würde -,



    den man beschreibt .



    Nicht "wahr" ?



    :sunny:

    reguläre Phrasen

    Einmal editiert, zuletzt von symbolist ()

  • die Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)


    … wenn man also „die Barcan – Formel“ einmal „nur“ - praktisch – versuche -,


    so impliziere sich „aus“ - dem – Schein auch eine „Dominanz“ -,


    „der Begriffe“ :


    denn „was funktioniere“ impliziere „den Sinn“ .


    :)


    Nicht „wahr“ ?


    Denn durch „das – functionale – Axiom“ KÖNNE es nur – einen - ( möglichen - ) Weg der Function geben -,


    da sonst ( „finanzielle“ ) „Energie verschwendet“ würde :


    denn „der Wille“ gewinne .


    „Oder“ ?


    :)


    Oder könnte es auch „ein psychisches Moment“ geben :


    „speculierende Maschinen“ ?


    ( DEQ )


    :D









    ( … gültig – für - ( praktische - ) informatische – Systeme … )

    reguläre Phrasen

  • die Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt ;)


    … wenn man also „die Barcan – Formel“ einmal „nur“ - praktisch – versuche -,


    so impliziere sich „aus“ - dem – Schein auch eine „Dominanz“ -,


    „der Begriffe“ :


    denn „was funktioniere“ impliziere „den Sinn“ .


    :)


    Nicht „wahr“ ?


    Denn durch „das – functionale – Axiom“ KÖNNE es nur – einen - ( möglichen - ) Weg der Function geben -,


    da sonst ( „finanzielle“ ) „Energie verschwendet“ würde :


    denn „der Wille“ gewinne .


    „Oder“ ?


    :)


    Oder könnte es auch „ein psychisches Moment“ geben :


    „speculierende Maschinen“ ?


    ( DEQ )


    :D









    ( … gültig – für - ( praktische - ) informatische – Systeme … )

    reguläre Phrasen

  • Modalitäten


    … es gibt viele „Sinn“e :


    denn „man fühlt“ .


    :)


    Oder „um“ gekehrt ?


    :)


    Wo her wolle man das also beurteilen ?


    „Gibt“ es einen „objektiven Sinn“ in den Wahrnehmungen -,


    oder „Suggestionen“ ?


    „Wie“ kann ich zwischen „einem Sinn“ und einem Sôn differenzieren ?


    „Hört“ man „einen Subtext“ -,


    oder „sieht“ man ein ( rotes ) Licht -,


    oder „fühlt“ man Wärme ?


    :)


    „Sei“ man ( also ) „Verbraucher“ -,


    oder „könne“ man „wahr“ nehmen ?


    :)


    Aber „was – ist – gut“ :


    „bekommen“ -,


    oder ( ver)„zweifeln“ ?


    :)

    reguläre Phrasen

  • Modalitäten


    … es gibt viele „Sinn“e :


    denn „man fühlt“ .


    :)


    Oder „um“ gekehrt ?


    :)


    Wo her wolle man das also beurteilen ?


    „Gibt“ es einen „objektiven Sinn“ in den Wahrnehmungen -,


    oder „Suggestionen“ ?


    „Wie“ kann ich zwischen „einem Sinn“ und einem Sôn differenzieren ?


    „Hört“ man „einen Subtext“ -,


    oder „sieht“ man ein ( rotes ) Licht -,


    oder „fühlt“ man Wärme ?


    :)


    „Sei“ man ( also ) „Verbraucher“ -,


    oder „könne“ man „wahr“ nehmen ?


    :)


    Aber „was – ist – gut“ :


    „bekommen“ -,


    oder ( ver)„zweifeln“ ?


    :)

    reguläre Phrasen

  • Barcanschen Formel


    Ok , aber als These , vom Phänotypen auf den Genotypen zu folgern ,


    ist die Theorie „sprichwörtlich“ -,


    denn ( heutzutage ) „gibt“ es durch‘s Netz „NUR – noch – Assoziationen“ -,


    „des Wahren“ :


    „was – man – fühlt“ .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    Und auch „früher“ konnte man „das – Mögliche assoziieren“ -,


    was „plausibel“ sei -,


    denn man „hatte Verstand“ ( nötig … ) .


    :)


    Aber „ontisch“ ( im Sinne „eines Idioten“ ) „stimme“ die Theorie „natürlich nicht“ .


    :)

    reguläre Phrasen

  • Barcanschen Formel


    Ok , aber als These , vom Phänotypen auf den Genotypen zu folgern ,


    ist die Theorie „sprichwörtlich“ -,


    denn ( heutzutage ) „gibt“ es durch‘s Netz „NUR – noch – Assoziationen“ -,


    „des Wahren“ :


    „was – man – fühlt“ .


    Nicht „wahr“ ?


    :)


    Und auch „früher“ konnte man „das – Mögliche assoziieren“ -,


    was „plausibel“ sei -,


    denn man „hatte Verstand“ ( nötig … ) .


    :)


    Aber „ontisch“ ( im Sinne „eines Idioten“ ) „stimme“ die Theorie „natürlich nicht“ .


    :)

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