Das Huhn im Ouroboros

  • Das Produkt dieser Werbeveranstaltung hier ist einfach nur peinlich und eines Philosophieforums unwürdig.

    Nach einem Blick in die Vorschau komme ich zum gleichen Fazit: Das Niveau ist unterirdisch - ganz abgesehen von den orthographischen und satztechnischen Mängeln, die die Lektüre rein vom Lesefluss her zu einer Zumutung werden lassen. Schade um die Mühe, falls sich welche gegeben worden sein sollte ...

  • Das Produkt dieser Werbeveranstaltung hier ist einfach nur peinlich und eines Philosophieforums unwürdig.

    Nach einem Blick in die Vorschau komme ich zum gleichen Fazit: Das Niveau ist unterirdisch - ganz abgesehen von den orthographischen und satztechnischen Mängeln, die die Lektüre rein vom Lesefluss her zu einer Zumutung werden lassen. Schade um die Mühe, falls sich welche gegeben worden sein sollte ...

  • Nach einem Blick in die Vorschau komme ich zum gleichen Fazit: Das Niveau ist unterirdisch - ganz abgesehen von den orthographischen und satztechnischen Mängeln, die die Lektüre rein vom Lesefluss her zu einer Zumutung werden lassen. Schade um die Mühe, falls sich welche gegeben worden sein sollte ...

    Wenn ich dann einen Vorschlag machen dürfte,
    wie wäre es denn mit der Bitte, mich und mein Buch in diesem Forum ganz verbieten zu lassen?


    Außerdem freue ich mich natürlich außerordentlich darüber, bereits einen zweiten Kritiker zu haben.
    Auch, wenn sich dieser einfach nur der Worte des ersten Kritikers bedient.


    Danke

  • Nach einem Blick in die Vorschau komme ich zum gleichen Fazit: Das Niveau ist unterirdisch - ganz abgesehen von den orthographischen und satztechnischen Mängeln, die die Lektüre rein vom Lesefluss her zu einer Zumutung werden lassen. Schade um die Mühe, falls sich welche gegeben worden sein sollte ...

    Wenn ich dann einen Vorschlag machen dürfte,
    wie wäre es denn mit der Bitte, mich und mein Buch in diesem Forum ganz verbieten zu lassen?


    Außerdem freue ich mich natürlich außerordentlich darüber, bereits einen zweiten Kritiker zu haben.
    Auch, wenn sich dieser einfach nur der Worte des ersten Kritikers bedient.


    Danke

  • Warum sollte man Dich und Dein Buch verbieten? Damit Du Dich in einer Opferrolle suhlen kannst? Nein, so bedeutsam ist Dein Elaborat nicht, dass man es noch extra mit Sanktionen belegen müsste. Das wäre zu viel der Ehre ... :P

  • Warum sollte man Dich und Dein Buch verbieten? Damit Du Dich in einer Opferrolle suhlen kannst? Nein, so bedeutsam ist Dein Elaborat nicht, dass man es noch extra mit Sanktionen belegen müsste. Das wäre zu viel der Ehre ... :P

  • Nein, so bedeutsam ist Dein Elaborat nicht

    Danke vielmals.
    Es ist aber anscheinend bedeutend genug,
    dass es hier schon wegen der Leseprobe in der Luft zu zerrissen wird.


    Aber ich suhle mich nicht, ich lerne.
    All diese einfach nur verletzend und erniedrigend gemeinten Kritiken von euch beiden,
    sind mir ein Anreiz und eine große Inspiration.
    Nur durch euch werde ich noch über mich hinaus wachsen. Danke.
    Vor allem, weil ihr von konstruktiver Kritik noch nie etwas gehört habt.
    Ich kann das E-Book jederzeit korrigieren und auch die gedruckte Auflage jederzeit neu auflegen.
    Aber ihr werdet dann immer noch versuchen jedermanns Feind zu sein.
    Einfach Bashing zu betreiben, wo es auch nett und zivilisiert gehen könnte,
    ist ein großes Armutszeugnis, für euch beide.

  • Nein, so bedeutsam ist Dein Elaborat nicht

    Danke vielmals.
    Es ist aber anscheinend bedeutend genug,
    dass es hier schon wegen der Leseprobe in der Luft zu zerrissen wird.


    Aber ich suhle mich nicht, ich lerne.
    All diese einfach nur verletzend und erniedrigend gemeinten Kritiken von euch beiden,
    sind mir ein Anreiz und eine große Inspiration.
    Nur durch euch werde ich noch über mich hinaus wachsen. Danke.
    Vor allem, weil ihr von konstruktiver Kritik noch nie etwas gehört habt.
    Ich kann das E-Book jederzeit korrigieren und auch die gedruckte Auflage jederzeit neu auflegen.
    Aber ihr werdet dann immer noch versuchen jedermanns Feind zu sein.
    Einfach Bashing zu betreiben, wo es auch nett und zivilisiert gehen könnte,
    ist ein großes Armutszeugnis, für euch beide.

  • Es ist aber anscheinend bedeutend genug,
    dass es hier schon wegen der Leseprobe in der Luft zu zerrissen wird.

    Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Der Fakt, dass Dein Buch negative Kritiken erhält, ist kein Aufweis von Bedeutsamkeit. Es ist die Folge von Penetranz, mit der Du hier auf Werbetour gehst. Ohne diese Penetranz wäre es nicht zu Kritiken gekommen - egal ob positive oder negative.

  • Es ist aber anscheinend bedeutend genug,
    dass es hier schon wegen der Leseprobe in der Luft zu zerrissen wird.

    Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Der Fakt, dass Dein Buch negative Kritiken erhält, ist kein Aufweis von Bedeutsamkeit. Es ist die Folge von Penetranz, mit der Du hier auf Werbetour gehst. Ohne diese Penetranz wäre es nicht zu Kritiken gekommen - egal ob positive oder negative.

  • Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Der Fakt, dass Dein Buch negative Kritiken erhält, ist kein Aufweis von Bedeutsamkeit. Es ist die Folge von Penetranz, mit der Du hier auf Werbetour gehst. Ohne diese Penetranz wäre es nicht zu Kritiken gekommen - egal ob positive oder negative.

    Captain Obvious . . .


    Ich weiß ja nicht was du vom Penetrieren verstehst,
    aber, einen offenen Diskurs als penetrant zu bezeichnen,
    finde ich genau so pervertiert, wie daraus eine Werbeveranstaltung zu machen.
    Ihr wollt, dass ich eure Kritiken persönlich nehme.
    Ihr wollt verletzen und ihr wollt eine Art verbales Zerstörungswerk begehen.
    Aber warum rechtfertigt ihr euch dabei ständig dafür?
    Ihr nehmt einen Hammer, zerschlagt, was ihr findet und fragt dann, ob das ok war?
    Das ist schlechteste Kinderstube.

  • Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Der Fakt, dass Dein Buch negative Kritiken erhält, ist kein Aufweis von Bedeutsamkeit. Es ist die Folge von Penetranz, mit der Du hier auf Werbetour gehst. Ohne diese Penetranz wäre es nicht zu Kritiken gekommen - egal ob positive oder negative.

    Captain Obvious . . .


    Ich weiß ja nicht was du vom Penetrieren verstehst,
    aber, einen offenen Diskurs als penetrant zu bezeichnen,
    finde ich genau so pervertiert, wie daraus eine Werbeveranstaltung zu machen.
    Ihr wollt, dass ich eure Kritiken persönlich nehme.
    Ihr wollt verletzen und ihr wollt eine Art verbales Zerstörungswerk begehen.
    Aber warum rechtfertigt ihr euch dabei ständig dafür?
    Ihr nehmt einen Hammer, zerschlagt, was ihr findet und fragt dann, ob das ok war?
    Das ist schlechteste Kinderstube.

  • Ich wusste ja, dass du mein Lieblingskritiker

    (Hervorhebung Stoner)


    Du überschätzt dich: Wer ein Buch bewirbt und zur Kritik stellt, erhält eine Kritik des Buches. Noch habe ich keine Aussage über den Autoren gemacht, sondern lediglich über das Werk, den Text.


    Wenn dir auch noch daran liegt, können wir uns natürlich gerne auch Gedanken machen, wie man jemanden beurteilt, der einen solchen Text einstellt. Möchtest du das? Dann bin ich ungern auch dein Kritiker.


    Sag Bescheid, wenn ich anfangen soll. In den Literaturforen, die entweder meine waren oder denen ich angehörte, gab es viele solcher Autoren, die ihre Ergüsse eingestellt haben. Und als jemand, der mal ein bisschen "creative writing" und mehr in Sachen Sprache und/oder Literatur unterrichtet hat, kenne ich natürlich "meine" Pappenheimer", um es klassisch zu sagen. Umberto Eco war der Meinung, Literatur sei 10 % Inspiration und 90 % Transpiration. Meine Praxiserfahrung ist: Es verhält sich in der Regel umgekehrt. In den Verlagen ist es noch "krasser": 1.000 eingesandte Manuskripte landen im Müll, das 1.001. übersteht die Leseprobe der ersten 3 Seiten.


    Aphoristisch gesprochen: Das Elend der Literatur zeigt sich darin, dass auf 1.000 Autoren nur noch ein verständiger Leser kommt.

    Ich will hier nur sitzen.

  • Ich wusste ja, dass du mein Lieblingskritiker

    (Hervorhebung Stoner)


    Du überschätzt dich: Wer ein Buch bewirbt und zur Kritik stellt, erhält eine Kritik des Buches. Noch habe ich keine Aussage über den Autoren gemacht, sondern lediglich über das Werk, den Text.


    Wenn dir auch noch daran liegt, können wir uns natürlich gerne auch Gedanken machen, wie man jemanden beurteilt, der einen solchen Text einstellt. Möchtest du das? Dann bin ich ungern auch dein Kritiker.


    Sag Bescheid, wenn ich anfangen soll. In den Literaturforen, die entweder meine waren oder denen ich angehörte, gab es viele solcher Autoren, die ihre Ergüsse eingestellt haben. Und als jemand, der mal ein bisschen "creative writing" und mehr in Sachen Sprache und/oder Literatur unterrichtet hat, kenne ich natürlich "meine" Pappenheimer", um es klassisch zu sagen. Umberto Eco war der Meinung, Literatur sei 10 % Inspiration und 90 % Transpiration. Meine Praxiserfahrung ist: Es verhält sich in der Regel umgekehrt. In den Verlagen ist es noch "krasser": 1.000 eingesandte Manuskripte landen im Müll, das 1.001. übersteht die Leseprobe der ersten 3 Seiten.


    Aphoristisch gesprochen: Das Elend der Literatur zeigt sich darin, dass auf 1.000 Autoren nur noch ein verständiger Leser kommt.

    Ich will hier nur sitzen.

  • Noch habe ich keine Aussage über den Autoren gemacht, sondern lediglich über das Werk, den Text.

    Aber wofür entschuldigst du dich dann?
    Du bist doch über mir.
    So weit, dass du mich beim herabschauen glatt übersehen solltest.
    Dort oben auf deiner Wolke kannst du einfach ungestört deinen Ruhm genießen.


    Meine Texte, in deinen Augen nur Schund, sollten dich mit all deiner Erfahrung,
    nicht zu solchen Herablassungen bewegen können.
    Und darum kann ich mich wohl geehrt fühlen, dass sie es doch tun.


    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.


    So viel, kann man mit freundlichen und verständnisvollen Worten erreichen.
    Viel mehr, als mit dem puren Hass und der grundsätzlichen Ablehnung die du mir entgegenbringst.
    Vor allem wo darin auch das Philosophische gänzlich fehlt.
    Die Liebe zur Wahrheit vermisse ich bei dir,
    der sich offenbar gern hier in einem Forum für Philosophen aufhält, komplett.
    Das Zitat von Marx z.B. war auch nur eine Abwandlung und daher nicht grundsätzlich falsch.
    Außerdem schießt du da mit Kanonen auf Spatzen.
    Kein Wunder, wenn man sich da größer fühlt als man wirklich ist.


    An deiner Einstellung gibt es jedoch gar keinen Zweifel.


    Man sieht deutlich, mit welcher Verblendung du darüber berichtest, wie die Verlage heute vorgehen.
    Verlage, die als monopolistische Kapitalisten, nur daran interessiert sind den nächsten Kassenschlager zu verkaufen,
    können nichts mehr über die Qualität einzelner Bücher sagen.
    Wichtige und umwerfende Werke mit viel Tiefgang und Herz landen bei ihnen im Müll,
    weil sie glauben zu wissen, was man den Lesern anbieten muss, damit der auch bald wieder kommt.
    1000 Manuskripte im Müll eines Verlages, sind ein Armutszeugnis für jeden Verlag.

  • Noch habe ich keine Aussage über den Autoren gemacht, sondern lediglich über das Werk, den Text.

    Aber wofür entschuldigst du dich dann?
    Du bist doch über mir.
    So weit, dass du mich beim herabschauen glatt übersehen solltest.
    Dort oben auf deiner Wolke kannst du einfach ungestört deinen Ruhm genießen.


    Meine Texte, in deinen Augen nur Schund, sollten dich mit all deiner Erfahrung,
    nicht zu solchen Herablassungen bewegen können.
    Und darum kann ich mich wohl geehrt fühlen, dass sie es doch tun.


    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.


    So viel, kann man mit freundlichen und verständnisvollen Worten erreichen.
    Viel mehr, als mit dem puren Hass und der grundsätzlichen Ablehnung die du mir entgegenbringst.
    Vor allem wo darin auch das Philosophische gänzlich fehlt.
    Die Liebe zur Wahrheit vermisse ich bei dir,
    der sich offenbar gern hier in einem Forum für Philosophen aufhält, komplett.
    Das Zitat von Marx z.B. war auch nur eine Abwandlung und daher nicht grundsätzlich falsch.
    Außerdem schießt du da mit Kanonen auf Spatzen.
    Kein Wunder, wenn man sich da größer fühlt als man wirklich ist.


    An deiner Einstellung gibt es jedoch gar keinen Zweifel.


    Man sieht deutlich, mit welcher Verblendung du darüber berichtest, wie die Verlage heute vorgehen.
    Verlage, die als monopolistische Kapitalisten, nur daran interessiert sind den nächsten Kassenschlager zu verkaufen,
    können nichts mehr über die Qualität einzelner Bücher sagen.
    Wichtige und umwerfende Werke mit viel Tiefgang und Herz landen bei ihnen im Müll,
    weil sie glauben zu wissen, was man den Lesern anbieten muss, damit der auch bald wieder kommt.
    1000 Manuskripte im Müll eines Verlages, sind ein Armutszeugnis für jeden Verlag.

  • Du bist doch über mir.
    So weit, dass du mich beim herabschauen glatt übersehen solltest.

    Das ist eine rhetorische Strategie: die Selbstverzwergung, um sich moralisch erhöhen zu können. Die Theorie dazu kann man bei Nietzsche nachlesen.



    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.

    Richtig, deshalb sagte ich: Es geht um den Text und nicht um den Autor. Die Qualtität des Textes hat nicht notwendigerweise etwas mit der moralischen des Autors zu tun. Umgekehrt ergibt sich aus der Zurschaustellung des Textes auch kein Verbot, nicht Rückschlüsse auf den Autor anstellen zu dürfen.


    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.

    Die Festestellung, dass der Text nichts taugt, ist keine Erniedrigung des Autors.



    Die Liebe zur Wahrheit vermisse ich bei dir,

    Die Liebe zur Wahrheit heißt: Der Text ist eine sprachliche Katastrophe.



    Das Zitat von Marx z.B. war auch nur eine Abwandlung und daher nicht grundsätzlich falsch.

    Es gibt einen Unterschied zwischen einem Zitat und einer Paraphrase.



    An deiner Einstellung gibt es jedoch gar keinen Zweifel.

    Aha.



    Nein, sie sind die Garantie, dass Mülltrennung funktioniert.

    Ich will hier nur sitzen.

  • Du bist doch über mir.
    So weit, dass du mich beim herabschauen glatt übersehen solltest.

    Das ist eine rhetorische Strategie: die Selbstverzwergung, um sich moralisch erhöhen zu können. Die Theorie dazu kann man bei Nietzsche nachlesen.



    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.

    Richtig, deshalb sagte ich: Es geht um den Text und nicht um den Autor. Die Qualtität des Textes hat nicht notwendigerweise etwas mit der moralischen des Autors zu tun. Umgekehrt ergibt sich aus der Zurschaustellung des Textes auch kein Verbot, nicht Rückschlüsse auf den Autor anstellen zu dürfen.


    Die Anfrage gestellt zu haben, hier einmal mein Buch vorzustellen,
    sollte jedenfalls kein Grund sein auch den Autor erniedrigen zu wollen.

    Die Festestellung, dass der Text nichts taugt, ist keine Erniedrigung des Autors.



    Die Liebe zur Wahrheit vermisse ich bei dir,

    Die Liebe zur Wahrheit heißt: Der Text ist eine sprachliche Katastrophe.



    Das Zitat von Marx z.B. war auch nur eine Abwandlung und daher nicht grundsätzlich falsch.

    Es gibt einen Unterschied zwischen einem Zitat und einer Paraphrase.



    An deiner Einstellung gibt es jedoch gar keinen Zweifel.

    Aha.



    Nein, sie sind die Garantie, dass Mülltrennung funktioniert.

    Ich will hier nur sitzen.

  • Das ist eine rhetorische Strategie: die Selbstverzwergung, um sich moralisch erhöhen zu können. Die Theorie dazu kann man bei Nietzsche nachlesen.

    Ich muss mich nicht künstlich erhöhen, denn das machst du ja schon für mich, in dem du mir deine Aufmerksamkeit schenkst.



    Richtig, deshalb sagte ich: Es geht um den Text und nicht um den Autor.

    Aussagen wie: "Unwürdig für dieses Forum, Esoterik, Politphrasen, selbstgebastelten Kalendersprüche und wissenschaftliche Klöpse, jemanden beurteilt, der einen solchen Text einstellt." Und "Pappenheimer" sind persönlich gemeint und sollen erniedrigen und verletzen.



    Nein, sie sind die Garantie, dass Mülltrennung funktioniert.

    Bei einer Mülltrennung wird der Müll aufgeteilt und voneinander getrennt.
    Bei einer Beurteilung nach Verkaufswert gibt es nur eine Trennung im kapitalistischen Sinne.
    Nach "wollen wir verkaufen" und "wollen wir nicht verkaufen"!


    Ich bin immer noch dein Fan.
    Solch einen tollen Kritiker kann man sich nicht erträumen.
    Auch und vor allem, weil du dich für den allergrößten hältst.
    Zu groß, selbst für einen Umberto Eco.
    Den du salopp diffamierst.
    Das nenne ich dann mal eine künstliche Erhöhung.



    Es gibt einen Unterschied zwischen einem Zitat und einer Paraphrase.

    Auch hier sieht man wie sehr du es auf mich abgesehen hast und es auch persönlich meinst.
    Denn in meinem Text erhebe ich niemals den Anspruch darauf, es auch richtig zitiert zu haben.
    Also Zitat oder Paraphrase unterscheiden sich zwar deutlich, sind aber irrelevant, wenn man einen möglichen Irrtum mit einräumt.
    Was auch bedeutet, ich kann alles sagen, was ich nur will, wenn ich mit einräume, dass ich mich auch irren könnte.


    Ich will hier auch noch einmal klarstellen und du wirst das hier gleich lieben,
    dass es bereits eine Korrektur gibt, welche deine mindestens 3-4 Fehler in dem Buch bestätigt.
    Danke mein Freund.
    An dem Sinn des Textes ändert sich jedoch nichts.
    Was du wahrscheinlich wieder hassen wirst.

    2 Mal editiert, zuletzt von Peter Werner ()

  • Das ist eine rhetorische Strategie: die Selbstverzwergung, um sich moralisch erhöhen zu können. Die Theorie dazu kann man bei Nietzsche nachlesen.

    Ich muss mich nicht künstlich erhöhen, denn das machst du ja schon für mich, in dem du mir deine Aufmerksamkeit schenkst.



    Richtig, deshalb sagte ich: Es geht um den Text und nicht um den Autor.

    Aussagen wie: "Unwürdig für dieses Forum, Esoterik, Politphrasen, selbstgebastelten Kalendersprüche und wissenschaftliche Klöpse, jemanden beurteilt, der einen solchen Text einstellt." Und "Pappenheimer" sind persönlich gemeint und sollen erniedrigen und verletzen.



    Nein, sie sind die Garantie, dass Mülltrennung funktioniert.

    Bei einer Mülltrennung wird der Müll aufgeteilt und voneinander getrennt.
    Bei einer Beurteilung nach Verkaufswert gibt es nur eine Trennung im kapitalistischen Sinne.
    Nach "wollen wir verkaufen" und "wollen wir nicht verkaufen"!


    Ich bin immer noch dein Fan.
    Solch einen tollen Kritiker kann man sich nicht erträumen.
    Auch und vor allem, weil du dich für den allergrößten hältst.
    Zu groß, selbst für einen Umberto Eco.
    Den du salopp diffamierst.
    Das nenne ich dann mal eine künstliche Erhöhung.



    Es gibt einen Unterschied zwischen einem Zitat und einer Paraphrase.

    Auch hier sieht man wie sehr du es auf mich abgesehen hast und es auch persönlich meinst.
    Denn in meinem Text erhebe ich niemals den Anspruch darauf, es auch richtig zitiert zu haben.
    Also Zitat oder Paraphrase unterscheiden sich zwar deutlich, sind aber irrelevant, wenn man einen möglichen Irrtum mit einräumt.
    Was auch bedeutet, ich kann alles sagen, was ich nur will, wenn ich mit einräume, dass ich mich auch irren könnte.


    Ich will hier auch noch einmal klarstellen und du wirst das hier gleich lieben,
    dass es bereits eine Korrektur gibt, welche deine mindestens 3-4 Fehler in dem Buch bestätigt.
    Danke mein Freund.
    An dem Sinn des Textes ändert sich jedoch nichts.
    Was du wahrscheinlich wieder hassen wirst.

    2 Mal editiert, zuletzt von Peter Werner ()

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