Schottland, Irland, Wales

  • Gerne würde ich mich mal über diese [lexicon]drei[/lexicon] keltischen Länder austauschen.
    Wer war auch schon dort?


    Oder interessiert sich für diese Länder?

    Einmal editiert, zuletzt von Rotgold ()

  • Gerne würde ich mich mal über diese [lexicon]drei[/lexicon] keltischen Länder austauschen.
    Wer war auch schon dort?


    Oder interessiert sich für diese Länder?

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  • Gibt es hier Freunde dieser Länder, die gerne etwas von ihrer Zeit dort erzählen möchten?
    Das würde mich interessieren.


    Selber bin ich auch schon mehrfach in jenen Ländern gewesen.

  • Gibt es hier Freunde dieser Länder, die gerne etwas von ihrer Zeit dort erzählen möchten?
    Das würde mich interessieren.


    Selber bin ich auch schon mehrfach in jenen Ländern gewesen.

  • Gerne würde ich mich mal über diese [lexicon]drei[/lexicon] keltischen Länder austauschen.
    Wer war auch schon dort?


    Oder interessiert sich für diese Länder?

    Über Irland und Wales kann ich nicht aus eigenem Erleben reden, sondern nur über Schottland, und diese Reisen nach Schottland liegen nun schon Jahrzehnte zurück.


    Über den mehr als 1000 Meter hohen Berg Snowdon in Wales sah ich vor einiger Zeit ein nettes Eisenbahnerfilmchen im Fernsehen, welches mich davon überzeugte, eine Bahnfahrt auf den Snowdon machen zu wollen. Eine Herausforderung dabei ist, dass man den Gipfelbereich bei zehn Aufflügen statistisch nur einmal nicht in Nebel eingehüllt vorfindet.


    Meine Idee ist nun, den Briten nach vollzogenem Brexit einen einwöchtigen Besuch abzustatten, um den Snowdon zu erkunden. Dabei möchte ich den Briten zum Brexit gratulieren und sie, falls es Anlass geben sollte, durch meinen Besuch aufmuntern.


    Ich stelle mir eine zweitägige Hinreise über Oostende mit dem Fährschiff vor, wobei ich mich auf echte Pass- und Gepäckkontrolle freue, einen dreitägige Aufenthalt vor Ort sowie anschließende Rückreise ebenfalls mit dem Zug.

  • Gerne würde ich mich mal über diese [lexicon]drei[/lexicon] keltischen Länder austauschen.
    Wer war auch schon dort?


    Oder interessiert sich für diese Länder?

    Über Irland und Wales kann ich nicht aus eigenem Erleben reden, sondern nur über Schottland, und diese Reisen nach Schottland liegen nun schon Jahrzehnte zurück.


    Über den mehr als 1000 Meter hohen Berg Snowdon in Wales sah ich vor einiger Zeit ein nettes Eisenbahnerfilmchen im Fernsehen, welches mich davon überzeugte, eine Bahnfahrt auf den Snowdon machen zu wollen. Eine Herausforderung dabei ist, dass man den Gipfelbereich bei zehn Aufflügen statistisch nur einmal nicht in Nebel eingehüllt vorfindet.


    Meine Idee ist nun, den Briten nach vollzogenem Brexit einen einwöchtigen Besuch abzustatten, um den Snowdon zu erkunden. Dabei möchte ich den Briten zum Brexit gratulieren und sie, falls es Anlass geben sollte, durch meinen Besuch aufmuntern.


    Ich stelle mir eine zweitägige Hinreise über Oostende mit dem Fährschiff vor, wobei ich mich auf echte Pass- und Gepäckkontrolle freue, einen dreitägige Aufenthalt vor Ort sowie anschließende Rückreise ebenfalls mit dem Zug.

  • Über den mehr als 1000 Meter hohen Berg Snowdon in Wales sah ich vor einiger Zeit ein nettes Eisenbahnerfilmchen im Fernsehen, welches mich davon überzeugte, eine Bahnfahrt auf den Snowdon machen zu wollen. Eine Herausforderung dabei ist, dass man den Gipfelbereich bei zehn Aufflügen statistisch nur einmal nicht in Nebel eingehüllt vorfindet.

    Es war vor langen Jahren, als ich den Snowdon von unten bis oben hochgewandert bin.


    Wie auch den Scafell Pike im Lake District - den wenig bekannten höchsten Berg Englands.
    Nicht zu verwechseln mit dem Ben Nevis, dem höchsten Berg Schottlands - und des gesamten UK.

  • Über den mehr als 1000 Meter hohen Berg Snowdon in Wales sah ich vor einiger Zeit ein nettes Eisenbahnerfilmchen im Fernsehen, welches mich davon überzeugte, eine Bahnfahrt auf den Snowdon machen zu wollen. Eine Herausforderung dabei ist, dass man den Gipfelbereich bei zehn Aufflügen statistisch nur einmal nicht in Nebel eingehüllt vorfindet.

    Es war vor langen Jahren, als ich den Snowdon von unten bis oben hochgewandert bin.


    Wie auch den Scafell Pike im Lake District - den wenig bekannten höchsten Berg Englands.
    Nicht zu verwechseln mit dem Ben Nevis, dem höchsten Berg Schottlands - und des gesamten UK.

  • Es war vor langen Jahren, als ich den Snowdon von unten bis oben hochgewandert bin.
    Wie auch den Scafell Pike im Lake District - den wenig bekannten höchsten Berg Englands.
    Nicht zu verwechseln mit dem Ben Nevis, dem höchsten Berg Schottlands - und des gesamten UK.

    Die Strecke soll sieben Kilometer lang sein. Da könnte ich mir Wandern und retour Bahnfahren oder umgekehrt vorstellen. Vielleicht ist mir eine Reise nach Wales im nächsten Jahr möglich.

  • Es war vor langen Jahren, als ich den Snowdon von unten bis oben hochgewandert bin.
    Wie auch den Scafell Pike im Lake District - den wenig bekannten höchsten Berg Englands.
    Nicht zu verwechseln mit dem Ben Nevis, dem höchsten Berg Schottlands - und des gesamten UK.

    Die Strecke soll sieben Kilometer lang sein. Da könnte ich mir Wandern und retour Bahnfahren oder umgekehrt vorstellen. Vielleicht ist mir eine Reise nach Wales im nächsten Jahr möglich.

  • Dabei möchte ich den Briten zum Brexit gratulieren und sie, falls es Anlass geben sollte, durch meinen Besuch aufmuntern.

    Bevor ich einem Schotten zum Brexit gratuliere, würde ich, um jeden Ärger zu vermeiden, vorsichtshalber mal nachfragen, wie er zum Brexit steht ... :)

  • Dabei möchte ich den Briten zum Brexit gratulieren und sie, falls es Anlass geben sollte, durch meinen Besuch aufmuntern.

    Bevor ich einem Schotten zum Brexit gratuliere, würde ich, um jeden Ärger zu vermeiden, vorsichtshalber mal nachfragen, wie er zum Brexit steht ... :)

  • Bevor ich einem Schotten zum Brexit gratuliere, würde ich, um jeden Ärger zu vermeiden, vorsichtshalber mal nachfragen, wie er zum Brexit steht ... :)

    Solche Details ergeben und lösen sich beiläufig; ohnehin ist wohl nur noch schwerlich mit der Möglichkeit zu einer Auslandsreise zu rechnen.

  • Bevor ich einem Schotten zum Brexit gratuliere, würde ich, um jeden Ärger zu vermeiden, vorsichtshalber mal nachfragen, wie er zum Brexit steht ... :)

    Solche Details ergeben und lösen sich beiläufig; ohnehin ist wohl nur noch schwerlich mit der Möglichkeit zu einer Auslandsreise zu rechnen.

  • "Dabei darf man nicht vergessen, dass noch heute rund [lexicon]zwei[/lexicon] Millionen Kelten um ihr kulturelles Überleben kämpfen. Ich musste erkennen, wie folgenschwer das Verschwinden der keltischen Druiden [im [lexicon]4[/lexicon]. Jahrhundert] für den weiteren Verlauf unserer gesamten Geschichte ist. Die Philosophen der keltischen Kultur, und sie waren noch viel mehr, standen – anders als es das ebenfalls von der katholischen Kirche propagierte Zerrbild der Barbaren vermittelt – auf Augenhöhe mit griechischen und römischen Philosophen", sagt Thore Hansen im Interview des Humanistischen Pressedienstes (HPD, Keltische Philosophie bot erstaunliche Einsichten, 15. September 2011).


    Wo ich lebe, haben Büchereien und Bibliotheken da und dort mit "Franconica" überschriebene Abteilungen und bieten Literatur zur fränkischen Geschichte und Kultur an. Bei einer Reise nach Wales erhoffe ich mir dort ähnliche Einrichtungen mit Quellen zur keltischen und walisischen Geschichte und Kultur.

  • "Dabei darf man nicht vergessen, dass noch heute rund [lexicon]zwei[/lexicon] Millionen Kelten um ihr kulturelles Überleben kämpfen. Ich musste erkennen, wie folgenschwer das Verschwinden der keltischen Druiden [im [lexicon]4[/lexicon]. Jahrhundert] für den weiteren Verlauf unserer gesamten Geschichte ist. Die Philosophen der keltischen Kultur, und sie waren noch viel mehr, standen – anders als es das ebenfalls von der katholischen Kirche propagierte Zerrbild der Barbaren vermittelt – auf Augenhöhe mit griechischen und römischen Philosophen", sagt Thore Hansen im Interview des Humanistischen Pressedienstes (HPD, Keltische Philosophie bot erstaunliche Einsichten, 15. September 2011).


    Wo ich lebe, haben Büchereien und Bibliotheken da und dort mit "Franconica" überschriebene Abteilungen und bieten Literatur zur fränkischen Geschichte und Kultur an. Bei einer Reise nach Wales erhoffe ich mir dort ähnliche Einrichtungen mit Quellen zur keltischen und walisischen Geschichte und Kultur.

  • Auf die "Philosophen der Kelten" kommt Clemens von Alexandria zu sprechen (Stromata 1, 17):
    "Die [lexicon]Philosophie[/lexicon], ein vielfach nützliches Gut, stand also bereits in alter Zeit bei den Barbaren in Blüte, indem es die Völker erleuchtete, und gelangte erst später zu den Griechen. Ihre Vertreter waren bei den Ägyptern die Propheten, bei den Assyrern die Chaldäer, bei den Galliern die Druiden, bei den Baktrern die Samanäer, bei den Kelten die Philosophierenden, bei den Persern die Magier [...], bei den Indern die Gymnosophisten und andere barbarische Philosophen"
    (Zusammenstellung der Universität Wien zu antiken Texten über die Druiden, Abschnitt 42; englische Übertragung in Ante-Nicene Fathers, Band 2: "the philosophers of the Celts").


    Zu dem, was die keltischen Philosophen umgetrieben haben soll, sagt Hippolyt von Rom (Widerlegung aller Häresien / Refutatio omnium haeresium 1, 25):
    "Die Kelten ehren die Druiden als Propheten und Seher, weil sie ihnen aus Ziffern und Zahlen mittels pythagoräischer [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] manches voraussagen. [...] Die Druiden bedienen sich auch magischer Praktiken"
    (Wiener Zusammenstellung, Abschnitt 45).

  • Auf die "Philosophen der Kelten" kommt Clemens von Alexandria zu sprechen (Stromata 1, 17):
    "Die [lexicon]Philosophie[/lexicon], ein vielfach nützliches Gut, stand also bereits in alter Zeit bei den Barbaren in Blüte, indem es die Völker erleuchtete, und gelangte erst später zu den Griechen. Ihre Vertreter waren bei den Ägyptern die Propheten, bei den Assyrern die Chaldäer, bei den Galliern die Druiden, bei den Baktrern die Samanäer, bei den Kelten die Philosophierenden, bei den Persern die Magier [...], bei den Indern die Gymnosophisten und andere barbarische Philosophen"
    (Zusammenstellung der Universität Wien zu antiken Texten über die Druiden, Abschnitt 42; englische Übertragung in Ante-Nicene Fathers, Band 2: "the philosophers of the Celts").


    Zu dem, was die keltischen Philosophen umgetrieben haben soll, sagt Hippolyt von Rom (Widerlegung aller Häresien / Refutatio omnium haeresium 1, 25):
    "Die Kelten ehren die Druiden als Propheten und Seher, weil sie ihnen aus Ziffern und Zahlen mittels pythagoräischer [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] manches voraussagen. [...] Die Druiden bedienen sich auch magischer Praktiken"
    (Wiener Zusammenstellung, Abschnitt 45).

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