Religion wirkt als Narrativ auf die Begriffe, auf die Begriffsformationen. Auf der eher materiellen Seite wirkt Religion als Moral.
Es gibt zwei Phänotypen. Einmal die Wirtschaftsform. Die in einer Heuristischen normativen Beurteilung und skalen Wertung, also auf Tendenzen und Motivationen basierend
Das Wesenhafte ist dreidimensional. Wobei das Phänomenale(Phänotypen), das Rationale(der Genotyp) und das Wissen im Sinne von "zeitlichen Verständnis" die fundamentierenden Bewusstseinsgegenden sind. Grundlagen (die immer rein Begrifflicher Natur sind) sind hier Dialektik, Mathematik, Physik, Phänomenologie und; Physiologie als deren Skalengeformter Begriff, als mathematische Zahlenskala.
Eine Zahlenskala ist nicht identisch mit "allen Farben", sondern nur mit "nur eine Farbe auf den zwei skalierten Augen"(Schwarz und Weiß sind physiologisch keine Farben, Auge einmal als Begriff(also dialektisch) und einmal physiologisch in der Lebenswelt).
Zahlenstrahlen, also alle Zahlenarten bzw. alle Zahlenmengen sind etwas anderes als Farbskalen, als normative Qualen, als Moral und wiederum ist Dialektik etwas eigenstämmiges.
Dialektik ist die Bewegung des "gemeinen Verstandes" zu verstehen. Man ist als Eigenname immer juristische Person, damit ist man juristisch mindestens eine Sache.
Das Recht entspringt dem Dekonstruktivismus der Sprache. Analytisch, auf Basis des pragmatischen Gebrauchs und synthetisch auf Basis von Begriffsformationen(synonym Begriffskonstellation). Begriffsformationen bestehen aus Strukturen. Wirkliche Einzelwesen sind Einheiten, die in wirkliche Einzelereignisse zerfallen, die in wirkliche Einzelwesen zerfallen, ad infinitum.
Wirklichkeit bezieht sich auf Narrative, insbesondere auf die Narrative des Zinseszins und das Narrativ das Theologien stiftend fungiert. Theologienstiftend wirkt die "gute Idee". Als "gedachter Gedanke in sich selbst" ist sie sprachlich codiert. Ein Code fungiert physiologisch immer von außen nach innen. Informatik heißt, Sprachen zu entwickeln, die komplexer sind als Tri-vial sind. Das Wissen von der - hier besonders in der kommunikativen Codierung(Syntagma) wirkend - als "Willen um der Wahrheit Willen")
Narrative sind einmal literarisch. Literarisch heißt, sie sind nicht fiktional sondern wirken in der gesellschaftlichen Sphäre der Kunst. Außerdem sind sie religiös(in einem äußerst weiten Sinn), was heißt dass sie auf die Fiktion(Synonym Kreativität) wirken. Die Fiktion ist das Selbst, exakt wie es Metzinger kundgetan hat. Der soziolkulturelle "Dramatyp".
Narrative sind außerdem die Ebene der normativen Skalierung. Sie wirken als Skalenerträge. Die Skala, die Gott begreift ist eine Begriffsformation, die ersucht Homogenität herzustellen und Heterogenität herzustellen. Das Ideal dieser Ideen ist die Normativität. Normativität ist immer dialektisch. Sie bedarf einer absoluten Moral, die sich aus den Gewissheiten ergibt, warum ein ewiges Leben nicht möglich ist und dass das Wirtschaftssystem phänotypisch gebunden ist an die Neurohormonilität, die im Gegenzug als Teil der "fixen Idee der realen Utopie"(Real aus dem Sinne, weil der Begriff "Utopie" min. ins System Wissenschaft hineinwirkt - Stichwort Kommunikation als "pazifistische Endlösung", als "doch Welterretend mindestens in der Fiktion und im wissenschaftlichen Irrigen Sinn bzw. im Ontischen im "Selbst""
(Narrativ ist, was tradiert und konditioniert und erkenntnistheoretisch ist.)--> bis hierhin geht das A-Bewusstsein. Danach wird es phänotypisch und die Tier- und Pflanzenwelt tritt ein - also die Farben, die "einzelnen Farbkorpuskulare" die man immer als "Atomistisch" im strengsten Sinne des Begriffes - und nur sekundär des Wortes. (Das primäre ist das Ontische, das Sekundäre ist das ontologische)
Die Farbkorpuskulare und die Zahlenmengen - also Mathematik und Genielkult bzw. "der Wille zum gewissen Wissen, was Wahrheit heißt".
Was Wahrheit heißt, besagt nicht mehr als dass Zeit nur und ausschließlich und immer und überall vergeht. Zeit heißt nicht Raumzeit! Zeit ist eine eigenständige Komponente, die nicht-mathematisch ist, sondern Heterogen
Religion ist - solange sie existiert - ein Buch, in dem sich gut und böse differenziert haben von gut und schlecht. Das basieren der Alltagssprache auf einer primären Differenz von "Gut und Schlecht" und das Faktum, dass sich bis in die Neuzeit hinein alle Wissenschaftsgeschichte(Diskursanalyse!) in Ratio gesehen hat mit ihrer jeweiligen Theologie und Ideologie; oder mit Mathematik (immer aber mit Physik und Physiologie - Das Selbst muss Mathematik notwendig absolut gedoppelt sehen. (also trianguliert, also als Trinität, also trivial)
Einmal als strukturalisitisch, einmal als platonisch. Eine intuitionistische Deutung der Mathematik liegt falsch, absolut vollständig und nicht auch mal ein "ganz kleines bisschen wenigstens" richtig.
Mathematik und Sinnesdaten ergeben die Art und Weise, wie das Selbstbild geformt ist, wenn es subjektive Gestalt annimmt und zu einem aktiven Gestalter wird.
Der subjektive Geist ist die "SubjektivForm". Das Bewusstsein hat subjektive Gestalt. Gestalt ist eine zupackende Haltung in Bezug auf die Widrigkeiten des Erlebens.
Der subjektive Geist ist heute ein Wesen mit Erinnerung und Quale.
Es gibt nur eigene Quale. Denn die Existenz des Begriffes "Quale" ist unnötig. Man kann nicht hypothetisch sich so sehr entäußern, dass man die Quale anderer Wesen nachvollziehen können tun könnte.
Quale ist rein subjektiv.
Quale ist das Verstehen der eigenen Qualen und das soziale Verstehen des Theaters und auch das erfassen der metaphysischen Gewissheit über die Wahrheit der wissenschaftlichen Funktionsweise.
Die basalen Sinnesdaten(Röte, Hunger, Schmerz) sind nur und ausschließlich einem Bewusstsein Typ P bewusst. Typ A reflektiert und analyisiert diese Erlebnisse nicht als "phiolosophisch Analysierungswürdig", sondern hat sie. Typ P versteht sie prozessual und funktional auf sich selbst Gemünzt und anpeilend/zurückirrend.