Narrative, Quale, Religion, Genität

  • Religion wirkt als Narrativ auf die Begriffe, auf die Begriffsformationen. Auf der eher materiellen Seite wirkt Religion als Moral.


    Es gibt zwei Phänotypen. Einmal die Wirtschaftsform. Die in einer Heuristischen normativen Beurteilung und skalen Wertung, also auf Tendenzen und Motivationen basierend
    Das Wesenhafte ist dreidimensional. Wobei das Phänomenale(Phänotypen), das Rationale(der Genotyp) und das Wissen im Sinne von "zeitlichen Verständnis" die fundamentierenden Bewusstseinsgegenden sind. Grundlagen (die immer rein Begrifflicher Natur sind) sind hier Dialektik, Mathematik, Physik, Phänomenologie und; Physiologie als deren Skalengeformter Begriff, als mathematische Zahlenskala.


    Eine Zahlenskala ist nicht identisch mit "allen Farben", sondern nur mit "nur eine Farbe auf den zwei skalierten Augen"(Schwarz und Weiß sind physiologisch keine Farben, Auge einmal als Begriff(also dialektisch) und einmal physiologisch in der Lebenswelt).
    Zahlenstrahlen, also alle Zahlenarten bzw. alle Zahlenmengen sind etwas anderes als Farbskalen, als normative Qualen, als Moral und wiederum ist Dialektik etwas eigenstämmiges.
    Dialektik ist die Bewegung des "gemeinen Verstandes" zu verstehen. Man ist als Eigenname immer juristische Person, damit ist man juristisch mindestens eine Sache.


    Das Recht entspringt dem Dekonstruktivismus der Sprache. Analytisch, auf Basis des pragmatischen Gebrauchs und synthetisch auf Basis von Begriffsformationen(synonym Begriffskonstellation). Begriffsformationen bestehen aus Strukturen. Wirkliche Einzelwesen sind Einheiten, die in wirkliche Einzelereignisse zerfallen, die in wirkliche Einzelwesen zerfallen, ad infinitum.


    Wirklichkeit bezieht sich auf Narrative, insbesondere auf die Narrative des Zinseszins und das Narrativ das Theologien stiftend fungiert. Theologienstiftend wirkt die "gute Idee". Als "gedachter Gedanke in sich selbst" ist sie sprachlich codiert. Ein Code fungiert physiologisch immer von außen nach innen. Informatik heißt, Sprachen zu entwickeln, die komplexer sind als Tri-vial sind. Das Wissen von der - hier besonders in der kommunikativen Codierung(Syntagma) wirkend - als "Willen um der Wahrheit Willen")


    Narrative sind einmal literarisch. Literarisch heißt, sie sind nicht fiktional sondern wirken in der gesellschaftlichen Sphäre der Kunst. Außerdem sind sie religiös(in einem äußerst weiten Sinn), was heißt dass sie auf die Fiktion(Synonym Kreativität) wirken. Die Fiktion ist das Selbst, exakt wie es Metzinger kundgetan hat. Der soziolkulturelle "Dramatyp".
    Narrative sind außerdem die Ebene der normativen Skalierung. Sie wirken als Skalenerträge. Die Skala, die Gott begreift ist eine Begriffsformation, die ersucht Homogenität herzustellen und Heterogenität herzustellen. Das Ideal dieser Ideen ist die Normativität. Normativität ist immer dialektisch. Sie bedarf einer absoluten Moral, die sich aus den Gewissheiten ergibt, warum ein ewiges Leben nicht möglich ist und dass das Wirtschaftssystem phänotypisch gebunden ist an die Neurohormonilität, die im Gegenzug als Teil der "fixen Idee der realen Utopie"(Real aus dem Sinne, weil der Begriff "Utopie" min. ins System Wissenschaft hineinwirkt - Stichwort Kommunikation als "pazifistische Endlösung", als "doch Welterretend mindestens in der Fiktion und im wissenschaftlichen Irrigen Sinn bzw. im Ontischen im "Selbst""



    (Narrativ ist, was tradiert und konditioniert und erkenntnistheoretisch ist.)--> bis hierhin geht das A-Bewusstsein. Danach wird es phänotypisch und die Tier- und Pflanzenwelt tritt ein - also die Farben, die "einzelnen Farbkorpuskulare" die man immer als "Atomistisch" im strengsten Sinne des Begriffes - und nur sekundär des Wortes. (Das primäre ist das Ontische, das Sekundäre ist das ontologische)


    Die Farbkorpuskulare und die Zahlenmengen - also Mathematik und Genielkult bzw. "der Wille zum gewissen Wissen, was Wahrheit heißt".



    Was Wahrheit heißt, besagt nicht mehr als dass Zeit nur und ausschließlich und immer und überall vergeht. Zeit heißt nicht Raumzeit! Zeit ist eine eigenständige Komponente, die nicht-mathematisch ist, sondern Heterogen



    Religion ist - solange sie existiert - ein Buch, in dem sich gut und böse differenziert haben von gut und schlecht. Das basieren der Alltagssprache auf einer primären Differenz von "Gut und Schlecht" und das Faktum, dass sich bis in die Neuzeit hinein alle Wissenschaftsgeschichte(Diskursanalyse!) in Ratio gesehen hat mit ihrer jeweiligen Theologie und Ideologie; oder mit Mathematik (immer aber mit Physik und Physiologie - Das Selbst muss Mathematik notwendig absolut gedoppelt sehen. (also trianguliert, also als Trinität, also trivial)
    Einmal als strukturalisitisch, einmal als platonisch. Eine intuitionistische Deutung der Mathematik liegt falsch, absolut vollständig und nicht auch mal ein "ganz kleines bisschen wenigstens" richtig.


    Mathematik und Sinnesdaten ergeben die Art und Weise, wie das Selbstbild geformt ist, wenn es subjektive Gestalt annimmt und zu einem aktiven Gestalter wird.
    Der subjektive Geist ist die "SubjektivForm". Das Bewusstsein hat subjektive Gestalt. Gestalt ist eine zupackende Haltung in Bezug auf die Widrigkeiten des Erlebens.


    Der subjektive Geist ist heute ein Wesen mit Erinnerung und Quale.
    Es gibt nur eigene Quale. Denn die Existenz des Begriffes "Quale" ist unnötig. Man kann nicht hypothetisch sich so sehr entäußern, dass man die Quale anderer Wesen nachvollziehen können tun könnte.
    Quale ist rein subjektiv.
    Quale ist das Verstehen der eigenen Qualen und das soziale Verstehen des Theaters und auch das erfassen der metaphysischen Gewissheit über die Wahrheit der wissenschaftlichen Funktionsweise.



    Die basalen Sinnesdaten(Röte, Hunger, Schmerz) sind nur und ausschließlich einem Bewusstsein Typ P bewusst. Typ A reflektiert und analyisiert diese Erlebnisse nicht als "phiolosophisch Analysierungswürdig", sondern hat sie. Typ P versteht sie prozessual und funktional auf sich selbst Gemünzt und anpeilend/zurückirrend.

  • Religion wirkt als Narrativ auf die Begriffe, auf die Begriffsformationen. Auf der eher materiellen Seite wirkt Religion als Moral.


    Es gibt zwei Phänotypen. Einmal die Wirtschaftsform. Die in einer Heuristischen normativen Beurteilung und skalen Wertung, also auf Tendenzen und Motivationen basierend
    Das Wesenhafte ist dreidimensional. Wobei das Phänomenale(Phänotypen), das Rationale(der Genotyp) und das Wissen im Sinne von "zeitlichen Verständnis" die fundamentierenden Bewusstseinsgegenden sind. Grundlagen (die immer rein Begrifflicher Natur sind) sind hier Dialektik, Mathematik, Physik, Phänomenologie und; Physiologie als deren Skalengeformter Begriff, als mathematische Zahlenskala.


    Eine Zahlenskala ist nicht identisch mit "allen Farben", sondern nur mit "nur eine Farbe auf den zwei skalierten Augen"(Schwarz und Weiß sind physiologisch keine Farben, Auge einmal als Begriff(also dialektisch) und einmal physiologisch in der Lebenswelt).
    Zahlenstrahlen, also alle Zahlenarten bzw. alle Zahlenmengen sind etwas anderes als Farbskalen, als normative Qualen, als Moral und wiederum ist Dialektik etwas eigenstämmiges.
    Dialektik ist die Bewegung des "gemeinen Verstandes" zu verstehen. Man ist als Eigenname immer juristische Person, damit ist man juristisch mindestens eine Sache.


    Das Recht entspringt dem Dekonstruktivismus der Sprache. Analytisch, auf Basis des pragmatischen Gebrauchs und synthetisch auf Basis von Begriffsformationen(synonym Begriffskonstellation). Begriffsformationen bestehen aus Strukturen. Wirkliche Einzelwesen sind Einheiten, die in wirkliche Einzelereignisse zerfallen, die in wirkliche Einzelwesen zerfallen, ad infinitum.


    Wirklichkeit bezieht sich auf Narrative, insbesondere auf die Narrative des Zinseszins und das Narrativ das Theologien stiftend fungiert. Theologienstiftend wirkt die "gute Idee". Als "gedachter Gedanke in sich selbst" ist sie sprachlich codiert. Ein Code fungiert physiologisch immer von außen nach innen. Informatik heißt, Sprachen zu entwickeln, die komplexer sind als Tri-vial sind. Das Wissen von der - hier besonders in der kommunikativen Codierung(Syntagma) wirkend - als "Willen um der Wahrheit Willen")


    Narrative sind einmal literarisch. Literarisch heißt, sie sind nicht fiktional sondern wirken in der gesellschaftlichen Sphäre der Kunst. Außerdem sind sie religiös(in einem äußerst weiten Sinn), was heißt dass sie auf die Fiktion(Synonym Kreativität) wirken. Die Fiktion ist das Selbst, exakt wie es Metzinger kundgetan hat. Der soziolkulturelle "Dramatyp".
    Narrative sind außerdem die Ebene der normativen Skalierung. Sie wirken als Skalenerträge. Die Skala, die Gott begreift ist eine Begriffsformation, die ersucht Homogenität herzustellen und Heterogenität herzustellen. Das Ideal dieser Ideen ist die Normativität. Normativität ist immer dialektisch. Sie bedarf einer absoluten Moral, die sich aus den Gewissheiten ergibt, warum ein ewiges Leben nicht möglich ist und dass das Wirtschaftssystem phänotypisch gebunden ist an die Neurohormonilität, die im Gegenzug als Teil der "fixen Idee der realen Utopie"(Real aus dem Sinne, weil der Begriff "Utopie" min. ins System Wissenschaft hineinwirkt - Stichwort Kommunikation als "pazifistische Endlösung", als "doch Welterretend mindestens in der Fiktion und im wissenschaftlichen Irrigen Sinn bzw. im Ontischen im "Selbst""



    (Narrativ ist, was tradiert und konditioniert und erkenntnistheoretisch ist.)--> bis hierhin geht das A-Bewusstsein. Danach wird es phänotypisch und die Tier- und Pflanzenwelt tritt ein - also die Farben, die "einzelnen Farbkorpuskulare" die man immer als "Atomistisch" im strengsten Sinne des Begriffes - und nur sekundär des Wortes. (Das primäre ist das Ontische, das Sekundäre ist das ontologische)


    Die Farbkorpuskulare und die Zahlenmengen - also Mathematik und Genielkult bzw. "der Wille zum gewissen Wissen, was Wahrheit heißt".



    Was Wahrheit heißt, besagt nicht mehr als dass Zeit nur und ausschließlich und immer und überall vergeht. Zeit heißt nicht Raumzeit! Zeit ist eine eigenständige Komponente, die nicht-mathematisch ist, sondern Heterogen



    Religion ist - solange sie existiert - ein Buch, in dem sich gut und böse differenziert haben von gut und schlecht. Das basieren der Alltagssprache auf einer primären Differenz von "Gut und Schlecht" und das Faktum, dass sich bis in die Neuzeit hinein alle Wissenschaftsgeschichte(Diskursanalyse!) in Ratio gesehen hat mit ihrer jeweiligen Theologie und Ideologie; oder mit Mathematik (immer aber mit Physik und Physiologie - Das Selbst muss Mathematik notwendig absolut gedoppelt sehen. (also trianguliert, also als Trinität, also trivial)
    Einmal als strukturalisitisch, einmal als platonisch. Eine intuitionistische Deutung der Mathematik liegt falsch, absolut vollständig und nicht auch mal ein "ganz kleines bisschen wenigstens" richtig.


    Mathematik und Sinnesdaten ergeben die Art und Weise, wie das Selbstbild geformt ist, wenn es subjektive Gestalt annimmt und zu einem aktiven Gestalter wird.
    Der subjektive Geist ist die "SubjektivForm". Das Bewusstsein hat subjektive Gestalt. Gestalt ist eine zupackende Haltung in Bezug auf die Widrigkeiten des Erlebens.


    Der subjektive Geist ist heute ein Wesen mit Erinnerung und Quale.
    Es gibt nur eigene Quale. Denn die Existenz des Begriffes "Quale" ist unnötig. Man kann nicht hypothetisch sich so sehr entäußern, dass man die Quale anderer Wesen nachvollziehen können tun könnte.
    Quale ist rein subjektiv.
    Quale ist das Verstehen der eigenen Qualen und das soziale Verstehen des Theaters und auch das erfassen der metaphysischen Gewissheit über die Wahrheit der wissenschaftlichen Funktionsweise.



    Die basalen Sinnesdaten(Röte, Hunger, Schmerz) sind nur und ausschließlich einem Bewusstsein Typ P bewusst. Typ A reflektiert und analyisiert diese Erlebnisse nicht als "phiolosophisch Analysierungswürdig", sondern hat sie. Typ P versteht sie prozessual und funktional auf sich selbst Gemünzt und anpeilend/zurückirrend.

  • wirkliche Einzelwesen sind immer synthetisch entstandene Begriffe.
    Ein Begriff nennt sich, was kognitive Bereiche einfängt.
    wirkliche Einzelereignisse sind immer analytisch entstande Skalen, die sich auf einzelne wirkliche Einzelwesen anwenden lassen.


    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] ist als System gesehen analytisch und synthetisch. Als Skala ist sie Quantität und Begriff.


    Der Abgrund zwischen [lexicon]Gott[/lexicon] als geglaubtes(also als möglicherweise möglich innerhalb der kontingenten Notwendigkeiten), wahres Narrativ und [lexicon]Gott[/lexicon] als "Gottesbegriff" in den Wissenschaften ist abgrundtief BÖSE. Der glückliche Positivist verliert sich wieder und wieder in der Moral und dem Paradox schlechthin. Wie kann Moral konditioniert werden, ohne die vorhandene Ordnung komplett aus den Angeln zu haben? Wie kann Moral begründet werden auf anthropologischer Basis? Wie ist beides gemeinsam denkbar im Gewande der vorhandenen Tatsächlichkeiten und der Tatsache, dass naiver Materialismus die zu Grunde liegende Epistème der szientististischen geprägten, also inspirierten Moralphilosophie ist?
    Wieviel Postmodernismus ist möglich, dass die Systemerhaltenden Faktoren nicht ins Wanken geraten? Wieviel Positivismus nötig, dass die modern-aufklärerische Stimmung erhalten bleibt?
    Wie erklärt man den Zusammenhang von Systemtheorie und [lexicon]Theologie[/lexicon] auf eine allgemein verständliche Weise?
    Wie kritisiert man [lexicon]Theologie[/lexicon] auf Basis der berechtigten Wahrheitsansprüche, die eine [lexicon]Theologie[/lexicon] unbestreitlicherweise anmelden kann?
    Was sind eigentlich Begriffe im Verhältnis zur Kognitionswissenschaft und in relation zu dieser aus Sicht eines "Prozessdenkers", also Systemtheoretiker?
    Was begreift die Ebene der Systeme? Was die der hypothetisch möglichen "allgemeinen Systemtheorie"?
    Sin Strukturen real oder Fiktion? Ab wann ist es möglich, Strukturen zu differenzieren, die rein Fiktional sind von Strukturen die notwendig real sein müssen?


    Solipsismus ist die reinste der jemeinig geglaubten "reinsten [lexicon]Wissenschaft[/lexicon]". Sie ist dann aber nicht-menschlich, sondern etwas äußeres, das in einem Ideen sprudeln lässt. Immer in einem bestimmten Modus.
    Modi reproduzieren phänomenale Zustände. Modi schaffen Modalitäten, die notwendig notwendig real sein müssen. Ein Wort muss notwendig identisch bleiben mit den heutigen Verhältnissen, damit die Zivilisation nicht verloren geht. Der Rest ist der Kreativität der Imaginationskraft überlassen. Dies schafft eine Trennung von Glaube und Wissen auf die Weise, dass geglaubtes irrationale Imaginationskraft ist, während die andere rationale Vernunft bedeutet und auch so bezeichnet ist.


    Solipsismus bedeutet absolut moralisch zu sein, zu handeln, zu sein müssen. Keiner tut dies. Solipsismus ist absolut falsch. Es muss etwas geben, das "[lexicon]Gott[/lexicon]" als Gottesbegriff begreift. Es ist negativ dialektisch zu verstehen. Keiner sollte es verstehen wollen. Keiner sollte sich in kompletten idealisierten Altruismus verlieren. Das wird nicht gut ausgehen, sofern niemand schuld hat ausser das Wörtchen [lexicon]Gott[/lexicon].


    "[lexicon]Gott[/lexicon]" ist der Begriff des Begriffs ansich. Man kann [lexicon]Gott[/lexicon] nicht sowohl positiv als auch negativ zugleich sehen. Man muss sich für das Wörtchen [lexicon]Gott[/lexicon] aussprechen oder dagegen. Der Kampf ist der der Tradition gegen den Postmodernen Wahnsinn, in die sich die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] steuert, wenn sie rein idealistisch funktionierte.
    Das Ideal muss aber sein, die Waage zwischen Tradition und Postmodernismus zumindest in der theotretischen [lexicon]Philosophie[/lexicon] überwiegen zu lassen. Die Zukunft wird sich um das Waagschälchen dann schon kümmern.
    Das Fiktive kann real sein, muss aber nicht. Mindestens real ist, was hier Kognitionswissenschaftlich anschließt. Weil Kognitionswissenschaft verschränkt ist mit u.a. Sozialwissenschaften muss es ontisch ein Dualismus sein. Metaphysisch ist alles immer und alles auf jede Weise immer und überall und absolut und vollständig und befüllend und erfüllend möglich.

  • wirkliche Einzelwesen sind immer synthetisch entstandene Begriffe.
    Ein Begriff nennt sich, was kognitive Bereiche einfängt.
    wirkliche Einzelereignisse sind immer analytisch entstande Skalen, die sich auf einzelne wirkliche Einzelwesen anwenden lassen.


    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] ist als System gesehen analytisch und synthetisch. Als Skala ist sie Quantität und Begriff.


    Der Abgrund zwischen [lexicon]Gott[/lexicon] als geglaubtes(also als möglicherweise möglich innerhalb der kontingenten Notwendigkeiten), wahres Narrativ und [lexicon]Gott[/lexicon] als "Gottesbegriff" in den Wissenschaften ist abgrundtief BÖSE. Der glückliche Positivist verliert sich wieder und wieder in der Moral und dem Paradox schlechthin. Wie kann Moral konditioniert werden, ohne die vorhandene Ordnung komplett aus den Angeln zu haben? Wie kann Moral begründet werden auf anthropologischer Basis? Wie ist beides gemeinsam denkbar im Gewande der vorhandenen Tatsächlichkeiten und der Tatsache, dass naiver Materialismus die zu Grunde liegende Epistème der szientististischen geprägten, also inspirierten Moralphilosophie ist?
    Wieviel Postmodernismus ist möglich, dass die Systemerhaltenden Faktoren nicht ins Wanken geraten? Wieviel Positivismus nötig, dass die modern-aufklärerische Stimmung erhalten bleibt?
    Wie erklärt man den Zusammenhang von Systemtheorie und [lexicon]Theologie[/lexicon] auf eine allgemein verständliche Weise?
    Wie kritisiert man [lexicon]Theologie[/lexicon] auf Basis der berechtigten Wahrheitsansprüche, die eine [lexicon]Theologie[/lexicon] unbestreitlicherweise anmelden kann?
    Was sind eigentlich Begriffe im Verhältnis zur Kognitionswissenschaft und in relation zu dieser aus Sicht eines "Prozessdenkers", also Systemtheoretiker?
    Was begreift die Ebene der Systeme? Was die der hypothetisch möglichen "allgemeinen Systemtheorie"?
    Sin Strukturen real oder Fiktion? Ab wann ist es möglich, Strukturen zu differenzieren, die rein Fiktional sind von Strukturen die notwendig real sein müssen?


    Solipsismus ist die reinste der jemeinig geglaubten "reinsten [lexicon]Wissenschaft[/lexicon]". Sie ist dann aber nicht-menschlich, sondern etwas äußeres, das in einem Ideen sprudeln lässt. Immer in einem bestimmten Modus.
    Modi reproduzieren phänomenale Zustände. Modi schaffen Modalitäten, die notwendig notwendig real sein müssen. Ein Wort muss notwendig identisch bleiben mit den heutigen Verhältnissen, damit die Zivilisation nicht verloren geht. Der Rest ist der Kreativität der Imaginationskraft überlassen. Dies schafft eine Trennung von Glaube und Wissen auf die Weise, dass geglaubtes irrationale Imaginationskraft ist, während die andere rationale Vernunft bedeutet und auch so bezeichnet ist.


    Solipsismus bedeutet absolut moralisch zu sein, zu handeln, zu sein müssen. Keiner tut dies. Solipsismus ist absolut falsch. Es muss etwas geben, das "[lexicon]Gott[/lexicon]" als Gottesbegriff begreift. Es ist negativ dialektisch zu verstehen. Keiner sollte es verstehen wollen. Keiner sollte sich in kompletten idealisierten Altruismus verlieren. Das wird nicht gut ausgehen, sofern niemand schuld hat ausser das Wörtchen [lexicon]Gott[/lexicon].


    "[lexicon]Gott[/lexicon]" ist der Begriff des Begriffs ansich. Man kann [lexicon]Gott[/lexicon] nicht sowohl positiv als auch negativ zugleich sehen. Man muss sich für das Wörtchen [lexicon]Gott[/lexicon] aussprechen oder dagegen. Der Kampf ist der der Tradition gegen den Postmodernen Wahnsinn, in die sich die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] steuert, wenn sie rein idealistisch funktionierte.
    Das Ideal muss aber sein, die Waage zwischen Tradition und Postmodernismus zumindest in der theotretischen [lexicon]Philosophie[/lexicon] überwiegen zu lassen. Die Zukunft wird sich um das Waagschälchen dann schon kümmern.
    Das Fiktive kann real sein, muss aber nicht. Mindestens real ist, was hier Kognitionswissenschaftlich anschließt. Weil Kognitionswissenschaft verschränkt ist mit u.a. Sozialwissenschaften muss es ontisch ein Dualismus sein. Metaphysisch ist alles immer und alles auf jede Weise immer und überall und absolut und vollständig und befüllend und erfüllend möglich.

  • theoretische Physiker sehen die Beziehung zwischen Mathematik und Emotion falschrum. Hierdurch ergibt es sich, dass keine Möglichkeit haben, die Emotionen von der Sicht eines absoluten kommunikativen Geistes zu denken.
    Die Kommunikation ist die Ebene der Oberfläche. Sie ist dies durch ein analytisches Urteil apriori, das besteht aus synthetischen Urteilen aposteriori.


    Die Oberfläche ist immer das soziale System [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] in einer Autopoiesis in der der idealistisch federführend ist auf theoretischer Ebene. Weil Klassisch, nicht postmodern.
    Die Oberfläche ist mathematisch und phänomenal und physiologisch (und soziologisch). Wobei phänomenal bedeutet (aus Sicht des (wissenschaftlichen) System "Sozialwissenschaft") physisch und materialistisch geprägt. Ohne dies zu bewerten, lässt sich dieses Bild aus Sicht der Sozialwissenschaft anzweifeln, weil Kommunikationen hier ein in keiner Weise unterschätztes Phänomen ist, wenn man erkenntnistheortisch forscht.


    Die Oberfläche besteht aus drei mathematischen Dimensionen. Höhe, länge, Breite.
    Diese sind jedoch nur und ausschließlich im imaginierten Raum, also in der imaginären Geometrie(Was Mathematiker vielleicht Topologie nenen würden), aus derer sich überhaupt erst die Möglichkeit imaginärer Zahlen ergibt.


    Die imaginäre Geometrie ist das, woraus die Mathematik zu einem mathelogischen Problem wird - ein metalogisches vielleicht, wenn es sowas geben können können würde, wenn wir alle Informationen hätten.


    Datenvolumen ist beim möglichen Teufel im Detail der Weltformel kein ausschließendes wirkliches Einzelwesen. Denn Datenvolumen kann durch Logik komprimiert werden, sodass ein Gehirn mit hinreichend weiter und äußerst weitreichenden gemeinbekannten formalen Logik in der Lage sein könnte, vielleicht die Grenze eines Universums in einem möglichen (aber äußerst verdammt unwahrscheinlichen) Hyperraum potentiell mathematisch verifizierbar zu denken.
    Aber dann ergäben sich Abgründe von Inkonsistenzen in den möglichen vorhandenen Kohärenzstrukturen, die man aber Kohärenzformen nennen muss, will man weg und abermals weg vom Wahnsinn.


    Kripke hat recht mit notwendigen kontingenten Wahrheiten, weil Wahrheit in verschiedenen Kohärenzmodellen, die sich (in diesem Fall) aus den unterschiedlichen Lebensmodellen ergeben, auf unterschiedliche Weise zur Falsifikation freigegeben ist. Dies führt dazu, dass Daten auf verschiedenste Weisen negativ beurteilt werden. (eine Beurteilung ist etwas qualitativ mächtigeres als eine Bewertung) Und da sich durch diese unterschiedlichen Beurteilungen eine komplexe moralphilosophische Sphäre schöpft, autopoietisch entbindet, entstehen kontingente Notwendigkeiten die Wahrheitspotentiale teilen und sich auf verschiedenste Ströme, "Zahlenstrahlen" verteilen.


    Die Mathematik ist in der Dimension der Zeit immer eine Relation aus Geometrie und Mengenlehre. Wobei beide Teile sich verschränkt mit der Natur als auch mit der Geisteswissenschaften in einem traditionellen Sinne verstanden wissen. Es ist beides nie zur selben Zeit an der selben Stelle im logischen Raum der Wortbedeutungen(der Semantik) und in der Dialektik. Der Satz von der Identität ist notwendig wahr und jeder der ihn nicht anwendet denkt irrational und zu traditionell für sich selbst.

  • theoretische Physiker sehen die Beziehung zwischen Mathematik und Emotion falschrum. Hierdurch ergibt es sich, dass keine Möglichkeit haben, die Emotionen von der Sicht eines absoluten kommunikativen Geistes zu denken.
    Die Kommunikation ist die Ebene der Oberfläche. Sie ist dies durch ein analytisches Urteil apriori, das besteht aus synthetischen Urteilen aposteriori.


    Die Oberfläche ist immer das soziale System [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] in einer Autopoiesis in der der idealistisch federführend ist auf theoretischer Ebene. Weil Klassisch, nicht postmodern.
    Die Oberfläche ist mathematisch und phänomenal und physiologisch (und soziologisch). Wobei phänomenal bedeutet (aus Sicht des (wissenschaftlichen) System "Sozialwissenschaft") physisch und materialistisch geprägt. Ohne dies zu bewerten, lässt sich dieses Bild aus Sicht der Sozialwissenschaft anzweifeln, weil Kommunikationen hier ein in keiner Weise unterschätztes Phänomen ist, wenn man erkenntnistheortisch forscht.


    Die Oberfläche besteht aus drei mathematischen Dimensionen. Höhe, länge, Breite.
    Diese sind jedoch nur und ausschließlich im imaginierten Raum, also in der imaginären Geometrie(Was Mathematiker vielleicht Topologie nenen würden), aus derer sich überhaupt erst die Möglichkeit imaginärer Zahlen ergibt.


    Die imaginäre Geometrie ist das, woraus die Mathematik zu einem mathelogischen Problem wird - ein metalogisches vielleicht, wenn es sowas geben können können würde, wenn wir alle Informationen hätten.


    Datenvolumen ist beim möglichen Teufel im Detail der Weltformel kein ausschließendes wirkliches Einzelwesen. Denn Datenvolumen kann durch Logik komprimiert werden, sodass ein Gehirn mit hinreichend weiter und äußerst weitreichenden gemeinbekannten formalen Logik in der Lage sein könnte, vielleicht die Grenze eines Universums in einem möglichen (aber äußerst verdammt unwahrscheinlichen) Hyperraum potentiell mathematisch verifizierbar zu denken.
    Aber dann ergäben sich Abgründe von Inkonsistenzen in den möglichen vorhandenen Kohärenzstrukturen, die man aber Kohärenzformen nennen muss, will man weg und abermals weg vom Wahnsinn.


    Kripke hat recht mit notwendigen kontingenten Wahrheiten, weil Wahrheit in verschiedenen Kohärenzmodellen, die sich (in diesem Fall) aus den unterschiedlichen Lebensmodellen ergeben, auf unterschiedliche Weise zur Falsifikation freigegeben ist. Dies führt dazu, dass Daten auf verschiedenste Weisen negativ beurteilt werden. (eine Beurteilung ist etwas qualitativ mächtigeres als eine Bewertung) Und da sich durch diese unterschiedlichen Beurteilungen eine komplexe moralphilosophische Sphäre schöpft, autopoietisch entbindet, entstehen kontingente Notwendigkeiten die Wahrheitspotentiale teilen und sich auf verschiedenste Ströme, "Zahlenstrahlen" verteilen.


    Die Mathematik ist in der Dimension der Zeit immer eine Relation aus Geometrie und Mengenlehre. Wobei beide Teile sich verschränkt mit der Natur als auch mit der Geisteswissenschaften in einem traditionellen Sinne verstanden wissen. Es ist beides nie zur selben Zeit an der selben Stelle im logischen Raum der Wortbedeutungen(der Semantik) und in der Dialektik. Der Satz von der Identität ist notwendig wahr und jeder der ihn nicht anwendet denkt irrational und zu traditionell für sich selbst.

  • Gott und Gottes Schöpfung ist ein eigenständiges, geschlossenes
    metaphysisches Konzept zur Erklärung von Allem und aller Vorgänge im
    Universum.
    Andererseits ist die Vorstellung von Gott
    nur das Produkt des menschlichen Geistes und dessen Vorstellungskraft.
    Die Natur ist zur Schöpfung selbst in der Lage und hat alle Mittel dazu.

  • Gott und Gottes Schöpfung ist ein eigenständiges, geschlossenes
    metaphysisches Konzept zur Erklärung von Allem und aller Vorgänge im
    Universum.
    Andererseits ist die Vorstellung von Gott
    nur das Produkt des menschlichen Geistes und dessen Vorstellungskraft.
    Die Natur ist zur Schöpfung selbst in der Lage und hat alle Mittel dazu.

  • [lexicon]Philosophie[/lexicon] betreibt sich aus der 3. Person singular. Hier befindet sich das Subjekt als wahrhaftiges Selbst.

  • [lexicon]Philosophie[/lexicon] betreibt sich aus der 3. Person singular. Hier befindet sich das Subjekt als wahrhaftiges Selbst.

  • Wenn man die Welt"idealistisch" sieht, dann erfasst man sie durch eineBrille von Begrifflichkeiten. Man erfasst dann Bewegung als"bestehende Tatsache", die schriftlich sich expliziert.Statt den klaren Kräften, schaut man nach den sich darausentschwingenden Mächten.



    Wenn man die Welt"material" sieht, also das Material der möglichen Weltenbeäugt, die das Universum sind, dann erfasst man diemathematisch-deiktische Position. Diese denkt den Übergang von"Imagination" nach "Wirklichkeit" in einem Tensorund die Realität als Tensorfeld.

  • Wenn man die Welt"idealistisch" sieht, dann erfasst man sie durch eineBrille von Begrifflichkeiten. Man erfasst dann Bewegung als"bestehende Tatsache", die schriftlich sich expliziert.Statt den klaren Kräften, schaut man nach den sich darausentschwingenden Mächten.



    Wenn man die Welt"material" sieht, also das Material der möglichen Weltenbeäugt, die das Universum sind, dann erfasst man diemathematisch-deiktische Position. Diese denkt den Übergang von"Imagination" nach "Wirklichkeit" in einem Tensorund die Realität als Tensorfeld.

  • Zeit hat die Skala Tiefe-Kürze. Sie ist tief bei langen Zeitintervallen. Kurz bei konstitutiven Sprechakten.
    Ein Moment ist in einem Teil Kommunikation, in einem anderen Information und in einem dritten geordnete und ungeordnete Energie.


    Ungeordnete Energie ist das Ergebnis der mathematischen Rekonstruktionereignisse. Sie ergeben den Prozess der mathematischen Autopoiesis.
    Geordnete Energie ist die Voraussetzung, aus der die Mathematik Prozesse verstetigt und distinguierbare Differentialgleichungen schöpft.


    Geordnete Energie ist die natürliche Seite des Universums.
    Diese geordnete Energie ist auf der einen Seite mathematisch, auf der anderen Seite begrifflich.
    Sie entsteht unbekannterweise, was bedeutet: Sie ist da.


    Die Metaphysik ist nun der Bereich, der mit Hilfe der Imagination und den Phänomenen, eine - oder mehrere - Lösungsangebote für das Dilemma der klassisch-postodern bereitstellt. Die Metaphysik hat eine Skala von klassich-theologisch bis Postsäkular.
    Wobei klassisch-theologisch bedeutet Liberalistisch, Postsäkular verweist auf Kommunitarismus und Postmodern auf einen neuen, ewigen und stetig werdenden internationalistischen Sozialismus.


    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] ist das System, in dem Pluralismus vorherrscht. Sie ist nicht getrieben von den kategorischen Imperativen der Moralität, nicht getrieben von den sozialen Imperativen des Status Quo, nicht getrieben von den mathematischen Formen.
    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] zerfällt in viele Einzelteile.
    Sie zerfällt stetig, immer weiter, immer unübersichtlicher, immer chaotischer. Zerfällt in (hypothetisch) unendlicher Komplexität zu einem Wulst, einem Knoten von Bewusstseinspotentialen.
    Bewusstseinspotentiale heißen Zustände, die absolut Individuell sind und die in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit, in ihren nicht-abzählbaren Phänotypen sich nur ansatzweise intersubjektivieren lassen.
    Die Intersubjektivität ergibt sich durch eine Kombination der Felder Informatik, Soziologische Systemtheorie/Dialektik, Physik.
    Mathematik und Medizin stechen heraus. Denn diese sind in ihrem Kern Urvernünftig organisiert, also absolut gemäß formalisierender Logik.
    Die Ethik findet sich als Medizin. Die theoretische [lexicon]Philosophie[/lexicon] in Moralphilosophie und dem Leben, der Lebendigkeit des lebendigen und nichts als lebendigen Organismus, dem die Monade anheimfällt.


    Ungeordnete Energie heißt physiologisch Organismus, geordnete Energie heißt physiologisch Leib. Der physiologische Organismus ist synonym zu dem Begriff Materie. Der Leib ist synonym zu dem Begriff subjektiver Geist.


    Information in Schrift heißt physiologisch Gedanke. Information in Sprachform ist funktional organisiert und verweist auf das Rechte, das - im strengsten Sinne des Wortes "gutes Leben" - richtige.


    Kommunikation heißt Physiologisch "codiertes Einstellungspotential". Kommunikationen laufen stetig mit. Sie sind als Wertesystem in jedem einzelnen Individuum anstellig.

  • Zeit hat die Skala Tiefe-Kürze. Sie ist tief bei langen Zeitintervallen. Kurz bei konstitutiven Sprechakten.
    Ein Moment ist in einem Teil Kommunikation, in einem anderen Information und in einem dritten geordnete und ungeordnete Energie.


    Ungeordnete Energie ist das Ergebnis der mathematischen Rekonstruktionereignisse. Sie ergeben den Prozess der mathematischen Autopoiesis.
    Geordnete Energie ist die Voraussetzung, aus der die Mathematik Prozesse verstetigt und distinguierbare Differentialgleichungen schöpft.


    Geordnete Energie ist die natürliche Seite des Universums.
    Diese geordnete Energie ist auf der einen Seite mathematisch, auf der anderen Seite begrifflich.
    Sie entsteht unbekannterweise, was bedeutet: Sie ist da.


    Die Metaphysik ist nun der Bereich, der mit Hilfe der Imagination und den Phänomenen, eine - oder mehrere - Lösungsangebote für das Dilemma der klassisch-postodern bereitstellt. Die Metaphysik hat eine Skala von klassich-theologisch bis Postsäkular.
    Wobei klassisch-theologisch bedeutet Liberalistisch, Postsäkular verweist auf Kommunitarismus und Postmodern auf einen neuen, ewigen und stetig werdenden internationalistischen Sozialismus.


    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] ist das System, in dem Pluralismus vorherrscht. Sie ist nicht getrieben von den kategorischen Imperativen der Moralität, nicht getrieben von den sozialen Imperativen des Status Quo, nicht getrieben von den mathematischen Formen.
    Die [lexicon]Wissenschaft[/lexicon] zerfällt in viele Einzelteile.
    Sie zerfällt stetig, immer weiter, immer unübersichtlicher, immer chaotischer. Zerfällt in (hypothetisch) unendlicher Komplexität zu einem Wulst, einem Knoten von Bewusstseinspotentialen.
    Bewusstseinspotentiale heißen Zustände, die absolut Individuell sind und die in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit, in ihren nicht-abzählbaren Phänotypen sich nur ansatzweise intersubjektivieren lassen.
    Die Intersubjektivität ergibt sich durch eine Kombination der Felder Informatik, Soziologische Systemtheorie/Dialektik, Physik.
    Mathematik und Medizin stechen heraus. Denn diese sind in ihrem Kern Urvernünftig organisiert, also absolut gemäß formalisierender Logik.
    Die Ethik findet sich als Medizin. Die theoretische [lexicon]Philosophie[/lexicon] in Moralphilosophie und dem Leben, der Lebendigkeit des lebendigen und nichts als lebendigen Organismus, dem die Monade anheimfällt.


    Ungeordnete Energie heißt physiologisch Organismus, geordnete Energie heißt physiologisch Leib. Der physiologische Organismus ist synonym zu dem Begriff Materie. Der Leib ist synonym zu dem Begriff subjektiver Geist.


    Information in Schrift heißt physiologisch Gedanke. Information in Sprachform ist funktional organisiert und verweist auf das Rechte, das - im strengsten Sinne des Wortes "gutes Leben" - richtige.


    Kommunikation heißt Physiologisch "codiertes Einstellungspotential". Kommunikationen laufen stetig mit. Sie sind als Wertesystem in jedem einzelnen Individuum anstellig.

  • Sir Isaak Newton bemerkt einmal, "Die Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden."



    einfacher schaffe ich es momentan nicht. Ich halte das aber für ausgesprochen einfach(sonst würde ich es ja anders auszusprechen versuchen).

  • Sir Isaak Newton bemerkt einmal, "Die Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden."



    einfacher schaffe ich es momentan nicht. Ich halte das aber für ausgesprochen einfach(sonst würde ich es ja anders auszusprechen versuchen).

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