Evolutionstheorie Mensch und Affe

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  • Plausibel ist das, was sich in einen größeren Zusammenhang sinnvoll einfügt, während die Behauptung, dass [lexicon]Gott[/lexicon] den Menschen ad hoc aus Lehm geschaffen habe, alles andere als sinnvoll oder gar mit einem größeren Zusammenhang stimmig erscheint. Da ist die [lexicon]Evolution[/lexicon] weitaus valider begründet und mittels der Evolutionstheorie schlüssig erklärt, so dass mir dieser Erklärungsansatz weitaus plausibler erscheint als die mittlerweile in die Jahre gekommene Schöpfungsgeschichte, wenn ich etwas über den Ursprung und die Entstehung der Menschen erfahren möchte.

    Was Ursprung und Entstehung des Homo sapiens anbetrifft, hast Du Recht. Allerdings ist in jenem "biblischen" Schöpfungsmythos (- eine Version, für deren Erstellung Mosis beim sehr viel älteren Epos Atrahasis arg verkürzend abgekupfert hat) mitnichten von einem "evolutionären" Geschehen die Rede. Stattdessen geht es um die künstliche [lexicon]Reduktion[/lexicon] des natürlichen primatischen Gruppenlebens auf "monogame [lexicon]Paare[/lexicon]". Vollzogen von daseinskämpferisch überlegenen primatischen Gruppen (= "obere Götter") an den unterlegenen ("niedere Götter"). Und zwar im Kontext eines Konflikts innerhalb ihres urpolitisches Bündnisses, Stammesorganisation der "Sumerer".*


    Ganz ähnliches findet sich in den Kontexten der künstlich hergestellten (vereinzelten) Frau "Pandora" - Verpaarung ihrer Büchse mit einem seinerseit vereinzelten Mann "Epimetheus". Ebenso bei der Zerschneidung der Kugelmenschen (aufständischen Titanen) durch Zeus.


    Mit diesen Zerschneidungsprodukten (Zerteile und herrsche, denn vereinzelte Individuen sind vergleichsweise wehrlos, im Vergleich mit den geschlossenen Gruppen, 'Kugeln') wären wir also beim unnatürlichen Grundbausteins unserer neurotisch instinktkastrierten Gesellschaftsform - völlig unvereinbar mit dem in [lexicon]Gestalt[/lexicon] primatischer Gruppen evolutionierten, echten Homo sapiens...


    /* Zum Vorgang der Stammbildung als solcher: siehe die Dokumente in der Schrift Heraklit, Seite 19-21.

  • Plausibel ist das, was sich in einen größeren Zusammenhang sinnvoll einfügt, während die Behauptung, dass [lexicon]Gott[/lexicon] den Menschen ad hoc aus Lehm geschaffen habe, alles andere als sinnvoll oder gar mit einem größeren Zusammenhang stimmig erscheint. Da ist die [lexicon]Evolution[/lexicon] weitaus valider begründet und mittels der Evolutionstheorie schlüssig erklärt, so dass mir dieser Erklärungsansatz weitaus plausibler erscheint als die mittlerweile in die Jahre gekommene Schöpfungsgeschichte, wenn ich etwas über den Ursprung und die Entstehung der Menschen erfahren möchte.

    Was Ursprung und Entstehung des Homo sapiens anbetrifft, hast Du Recht. Allerdings ist in jenem "biblischen" Schöpfungsmythos (- eine Version, für deren Erstellung Mosis beim sehr viel älteren Epos Atrahasis arg verkürzend abgekupfert hat) mitnichten von einem "evolutionären" Geschehen die Rede. Stattdessen geht es um die künstliche [lexicon]Reduktion[/lexicon] des natürlichen primatischen Gruppenlebens auf "monogame [lexicon]Paare[/lexicon]". Vollzogen von daseinskämpferisch überlegenen primatischen Gruppen (= "obere Götter") an den unterlegenen ("niedere Götter"). Und zwar im Kontext eines Konflikts innerhalb ihres urpolitisches Bündnisses, Stammesorganisation der "Sumerer".*


    Ganz ähnliches findet sich in den Kontexten der künstlich hergestellten (vereinzelten) Frau "Pandora" - Verpaarung ihrer Büchse mit einem seinerseit vereinzelten Mann "Epimetheus". Ebenso bei der Zerschneidung der Kugelmenschen (aufständischen Titanen) durch Zeus.


    Mit diesen Zerschneidungsprodukten (Zerteile und herrsche, denn vereinzelte Individuen sind vergleichsweise wehrlos, im Vergleich mit den geschlossenen Gruppen, 'Kugeln') wären wir also beim unnatürlichen Grundbausteins unserer neurotisch instinktkastrierten Gesellschaftsform - völlig unvereinbar mit dem in [lexicon]Gestalt[/lexicon] primatischer Gruppen evolutionierten, echten Homo sapiens...


    /* Zum Vorgang der Stammbildung als solcher: siehe die Dokumente in der Schrift Heraklit, Seite 19-21.

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