Schiller:
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo der BvB die Schale hat. (Oder so ähnlich.)
Schiller:
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo der BvB die Schale hat. (Oder so ähnlich.)
Schiller:
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo der BvB die Schale hat. (Oder so ähnlich.)
Hi,
Zitat.... Muss meine Menschwerdung wohl bis nach der Sportschau warten... ... Guter Konter ... Herzlichen Glückwunsch! ... Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo der BvB die Schale hat.
Man fragt sich wo die Unverfrorenheit des religiösen Individuums herkommt, seine Selbstverständlichkeit mit der er die Zerstörung der Welt als sein Recht auf Leben umdeutet, so als wäre das schon immer so gewesen, quasi ala Pantheist Schrödinger: Leben ist Entropieexport.
Was eindeutig falsch ist, die Evolution lehrt das nicht, das sind vielmehr pantheistische Leeren.
Das Leben selbst hat dereinst erst höhere Negentropie erzeugt, beispielsweise die Ozonschicht (ermöglichte Pflanzen an Land), den Sauerstoff etc etc....
Und nun braucht er also zur Frechheit auch noch bissl Rhetorik, also Redekunst ohne Inhalt, quasi informationslos - nur um eben Recht zu haben.
Denn an den Inhalt kommt man nicht heran, ohne die eigene religiöse Identität bloßzustellen.
Thomas Mann erkannte diese, nennen wir es opportunistische Kunst, zuerst beim Politiker und gab ihm den Titel Rhetorbourgeois.
Dies geschah zu einer Zeit da die Masse noch tief im vorpantheistischen Bewusstsein schlummerte und noch fleissig die Psalme der langsam zerfliessenden alten Volksreligionen quasi synchron vor sich hin murmelte.
Heute hat die Masse zumindest in den echten Demokratien ( Kennzeichen dafür ist Ausbeutungsbenefit durch Surplusprofitzufluss) längst die Ideologie der Bourgeoisie zu 100% in sich aufgesogen. ( siehe dialektische Einheit von Volk und Herrscher: Bewusstseinsstufe als verbindendes Primäres Element selbiger)
Wo also kommt sie her, die nihilistische Rhetorik der Masse, die ungezählte inhaltslose Laberei?
Die Antwort ist vermutlich die:
Es ist dies nichts anderes als die Phänomenologie ihrer religiösen Alleinstellungsideologie, der individualisierten Meinung im Pantheismus der Bourgeoisie.
mag Philzer
Hi,
Zitat.... Muss meine Menschwerdung wohl bis nach der Sportschau warten... ... Guter Konter ... Herzlichen Glückwunsch! ... Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo der BvB die Schale hat.
Man fragt sich wo die Unverfrorenheit des religiösen Individuums herkommt, seine Selbstverständlichkeit mit der er die Zerstörung der Welt als sein Recht auf Leben umdeutet, so als wäre das schon immer so gewesen, quasi ala Pantheist Schrödinger: Leben ist Entropieexport.
Was eindeutig falsch ist, die Evolution lehrt das nicht, das sind vielmehr pantheistische Leeren.
Das Leben selbst hat dereinst erst höhere Negentropie erzeugt, beispielsweise die Ozonschicht (ermöglichte Pflanzen an Land), den Sauerstoff etc etc....
Und nun braucht er also zur Frechheit auch noch bissl Rhetorik, also Redekunst ohne Inhalt, quasi informationslos - nur um eben Recht zu haben.
Denn an den Inhalt kommt man nicht heran, ohne die eigene religiöse Identität bloßzustellen.
Thomas Mann erkannte diese, nennen wir es opportunistische Kunst, zuerst beim Politiker und gab ihm den Titel Rhetorbourgeois.
Dies geschah zu einer Zeit da die Masse noch tief im vorpantheistischen Bewusstsein schlummerte und noch fleissig die Psalme der langsam zerfliessenden alten Volksreligionen quasi synchron vor sich hin murmelte.
Heute hat die Masse zumindest in den echten Demokratien ( Kennzeichen dafür ist Ausbeutungsbenefit durch Surplusprofitzufluss) längst die Ideologie der Bourgeoisie zu 100% in sich aufgesogen. ( siehe dialektische Einheit von Volk und Herrscher: Bewusstseinsstufe als verbindendes Primäres Element selbiger)
Wo also kommt sie her, die nihilistische Rhetorik der Masse, die ungezählte inhaltslose Laberei?
Die Antwort ist vermutlich die:
Es ist dies nichts anderes als die Phänomenologie ihrer religiösen Alleinstellungsideologie, der individualisierten Meinung im Pantheismus der Bourgeoisie.
mag Philzer
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
(Otto Rehhagel nach dem Lauterer 0:4 in Wolfsburg)
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
(Otto Rehhagel nach dem Lauterer 0:4 in Wolfsburg)
Nur mit Realismus wäre das Leben nicht lebenswert.
(Armin Veh)
Nur mit Realismus wäre das Leben nicht lebenswert.
(Armin Veh)
Was wir heute brauchen, sind Visionen. Realistische Visionen...
Gruß Joachim Stiller Münster
Was wir heute brauchen, sind Visionen. Realistische Visionen...
Gruß Joachim Stiller Münster
Hi
Zitat von HermeneuticusNur mit Realismus wäre das Leben nicht lebenswert.
&
Zitat von JSMWas wir heute brauchen, sind Visionen. Realistische Visionen...
Die 37 Mio für Götz heute sind bereits real.
37 Milliarden für XYZ morgen dagegen eine brauchbare Vision.
mag Philzer
Hi
Zitat von HermeneuticusNur mit Realismus wäre das Leben nicht lebenswert.
&
Zitat von JSMWas wir heute brauchen, sind Visionen. Realistische Visionen...
Die 37 Mio für Götz heute sind bereits real.
37 Milliarden für XYZ morgen dagegen eine brauchbare Vision.
mag Philzer
Hi,
So wieder ein Ritterkreuz mehr im Schrank die Herren, gönnen wir es ihnen, vielleicht bleiben sie dadurch etwas friedlicher.
...ganz nebenbei habe ich ein paar passende Betrachtungen hier gefunden:
Auszug:
“Die meisten Formen des Zeitvertreibs bei Männern, Kindern und sonstigen Tieren sind Nachahmungen des Kämpfens”, schreibt der hellsichtige Jonathan Swift (Betrachtungen über einen Besenstiel. Eine Auswahl zum 250. Todestag, Frankfurt am Main 1995, S. 297.) Die Vertreter des Kampfes fordern nichts anderes, als dass aus Geschlagenen Schläger werden. Dazu gehören dann Kampfparolen, Kampfverbände und Kampflieder. Letztere auch noch allzu oft im Rhythmus des Marsches, ganz unbefangen sprach man vom Maiaufmarsch.
Es ist allerdings die Frage zu stellen, ob jemand zu schlagen oder zu gewinnen sei. Ob also der konkurrenzistische Eifer selbst zum Grundprinzip erhoben wird. Ist das der Fall, werden tatsächlich Geschlagene Schläger und Schläger Geschlagene. Menschliche Energie wird zu einer Energie der Vernichtung, nicht zu einer der Habe und des Glücks. Es geht sodann um die Zufügung von Leid und somit auch darum, selbst leiden zu können. Allzu vielen Leuten sieht man regelrecht an, was sie antun und was ihnen angetan wird. Aber, so der Tenor des Alltagsverstands, man müsse sich schon durchs Leben schlagen. Auch wenn das nicht falsch ist, ist es falsch.
mvg Philzer
PS: ....und sonstigen Tieren .... vom Allerfeinsten .....SCNR :LtD:
Hi,
So wieder ein Ritterkreuz mehr im Schrank die Herren, gönnen wir es ihnen, vielleicht bleiben sie dadurch etwas friedlicher.
...ganz nebenbei habe ich ein paar passende Betrachtungen hier gefunden:
Auszug:
“Die meisten Formen des Zeitvertreibs bei Männern, Kindern und sonstigen Tieren sind Nachahmungen des Kämpfens”, schreibt der hellsichtige Jonathan Swift (Betrachtungen über einen Besenstiel. Eine Auswahl zum 250. Todestag, Frankfurt am Main 1995, S. 297.) Die Vertreter des Kampfes fordern nichts anderes, als dass aus Geschlagenen Schläger werden. Dazu gehören dann Kampfparolen, Kampfverbände und Kampflieder. Letztere auch noch allzu oft im Rhythmus des Marsches, ganz unbefangen sprach man vom Maiaufmarsch.
Es ist allerdings die Frage zu stellen, ob jemand zu schlagen oder zu gewinnen sei. Ob also der konkurrenzistische Eifer selbst zum Grundprinzip erhoben wird. Ist das der Fall, werden tatsächlich Geschlagene Schläger und Schläger Geschlagene. Menschliche Energie wird zu einer Energie der Vernichtung, nicht zu einer der Habe und des Glücks. Es geht sodann um die Zufügung von Leid und somit auch darum, selbst leiden zu können. Allzu vielen Leuten sieht man regelrecht an, was sie antun und was ihnen angetan wird. Aber, so der Tenor des Alltagsverstands, man müsse sich schon durchs Leben schlagen. Auch wenn das nicht falsch ist, ist es falsch.
mvg Philzer
PS: ....und sonstigen Tieren .... vom Allerfeinsten .....SCNR :LtD:
Auch die Verquickung von Sport und Inneren Werten scheint beachtenswert.
Mens sana in corpore sano.
Auch die Verquickung von Sport und Inneren Werten scheint beachtenswert.
Mens sana in corpore sano.
Hi,
Danke für den Hinweis.
Herkunft:
Aus den Satiren (Satura X) des römischen Schriftstellers Juvenal: „orandum est, ut sit mens sana in corpore sano“[1]"Man bitte (die Götter nur) um einen gesunden Geist in einem gesunden Körper." Nach Juvenal soll der Mensch sinnvollerweise die Götter nur um einen gesunden Geist und einen gesunden Körper bitten. Juvenal hat nie behauptet - wie oft überinterpretiert wird -, dass ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper zu finden sei oder gar, dass sich ein gesunder Geist erst in einem gesunden Körper einstellt.
mvg Philzer
Hi,
Danke für den Hinweis.
Herkunft:
Aus den Satiren (Satura X) des römischen Schriftstellers Juvenal: „orandum est, ut sit mens sana in corpore sano“[1]"Man bitte (die Götter nur) um einen gesunden Geist in einem gesunden Körper." Nach Juvenal soll der Mensch sinnvollerweise die Götter nur um einen gesunden Geist und einen gesunden Körper bitten. Juvenal hat nie behauptet - wie oft überinterpretiert wird -, dass ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper zu finden sei oder gar, dass sich ein gesunder Geist erst in einem gesunden Körper einstellt.
mvg Philzer
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