So erschien im Jahr 1602 in der sächsischen Stadt Bautzen eine anonyme volkstümliche Erzählung über einen »Juden mit Namen Ahasverus«. Diese schildert ihn als einen jüdischen Schuster in Jerusalem, der Jesus auf dem Kreuzweg die Hilfe verweigert, der Kreuzigung tatenlos beiwohnt und seitdem zur Strafe dafür ruhelos durch die Welt und die Jahrhunderte wandern muss, ohne je sterben zu dürfen.
Ahasver begleitet wie ein dunkler Schatten die christliche Geschichte Europas, ohne dass die Christen ihn – und damit das Judentum – jemals loswerden könnten
wenn ich die dazu nötige Funktionstaste im Forum finde, werde ich den Namen ändern.
Vielen Dank für dein Angebot mir bei der Zusammenfassung zu helfen. Aber ich nachdem ich es bishierher geschafft habe werde ich es heute auch beenden. Wäre schön, wenn du das nächste Kapitel zusammenfassen könntest, wenn wir dann soweit sind.
Wir scheinen beide auch in der Historie verwurzelt zu sein; Engal (der Pflügler) ist die sumerische Form meines Vornamens Jürgen - Georgos (altgr. für Landmann, Bauer).