Ist das Leben nicht schön?

  • Endspiel WM?



    Ich vertrete also die ( „wirre“ ) These ,



    daß „Wettbewerb“ nicht nur „soziale Konsequenzen“ habe -,



    sondern auch „psychische Folgen“ .



    :)



    Aber „darf“ ich das sagen --,



    oder müßte ich mich nicht zunächst „sozial - qualifizieren“ ?



    :D






    Und deshalb GIBT es eben nur EIN „Erfolxmodell“ :



    FUSSBALL !



    Wir sind Meister !




    Super !






    Endlich „gleich“



    Und jetzt polier‘ ich mir die Glatze .



    DAS ist „[lexicon]Glück[/lexicon]“



    Bin ich nicht genial ?

    reguläre Phrasen

  • Endspiel WM?



    Ich vertrete also die ( „wirre“ ) These ,



    daß „Wettbewerb“ nicht nur „soziale Konsequenzen“ habe -,



    sondern auch „psychische Folgen“ .



    :)



    Aber „darf“ ich das sagen --,



    oder müßte ich mich nicht zunächst „sozial - qualifizieren“ ?



    :D






    Und deshalb GIBT es eben nur EIN „Erfolxmodell“ :



    FUSSBALL !



    Wir sind Meister !




    Super !






    Endlich „gleich“



    Und jetzt polier‘ ich mir die Glatze .



    DAS ist „[lexicon]Glück[/lexicon]“



    Bin ich nicht genial ?

    reguläre Phrasen

  • Führt nur der Weg über den Berg der Tränen ins Tal der Komplexität?


    Trauer, Wut, Verzweiflung, Melancholie...das "schlechte" [lexicon]Leben[/lexicon] kann in einem kontrollierten Umfeld einen "Mehrwert" für ein komplexes Wesen beisteuern. Wir schauen ja schon Horrorfilme zur Unterhaltung.


    Vor vielen Jahren gab es Menschen, die wussten nicht was die Sonne ist, das Gefühl welches sie mir ihr verbinden war sehr viel "intensiver" als es das bei uns heutzutage ist. Wir wissen ja, ist ne Wasserstoffkugel die verglüht, um die wir uns in Zeit x drehen und die funktioniert so. Voll gewöhnlich, wir beachten sie kaum ^^ wenn man sich nicht hineinsteigert. Wir sagen ja auch noch: Die Sonne geht auf. Stimmt aber nicht. Wir drehen uns zu ihr.

  • Führt nur der Weg über den Berg der Tränen ins Tal der Komplexität?


    Trauer, Wut, Verzweiflung, Melancholie...das "schlechte" [lexicon]Leben[/lexicon] kann in einem kontrollierten Umfeld einen "Mehrwert" für ein komplexes Wesen beisteuern. Wir schauen ja schon Horrorfilme zur Unterhaltung.


    Vor vielen Jahren gab es Menschen, die wussten nicht was die Sonne ist, das Gefühl welches sie mir ihr verbinden war sehr viel "intensiver" als es das bei uns heutzutage ist. Wir wissen ja, ist ne Wasserstoffkugel die verglüht, um die wir uns in Zeit x drehen und die funktioniert so. Voll gewöhnlich, wir beachten sie kaum ^^ wenn man sich nicht hineinsteigert. Wir sagen ja auch noch: Die Sonne geht auf. Stimmt aber nicht. Wir drehen uns zu ihr.

  • @HLBDa würde Ich gerne einsteigen: Östliche Philosophien, insbesondere südasiatische Philosophien wie der Buddhismus (die Buddhismen) haben mich schon als Kind fasziniert, Ich konnte für meine Moral und Weltanschauung einiges daraus mitnehmen und meditiere (leider doch zu un-) regelmäßig. Und auch den "westliche Buddhismus", den Stoizismus, fand Ich vor 1-2 Jahren sehr interessant, besonders Aurel und Epiktet. Von daher habe Ich eine Vorahnung, wie Dein Satz gemeint sein könnte und stimme Dir teilweise zu: Man kann über Meditation und viele andere "Übungen" das eigene Denken dahingehend beeinflussen, dass man DEUTLICH gelassener und zufriedener durch die Welt läuft.


    Deine Aussage geht ja allerdings einen bis ein paar mehr Schritte weiter und sagt, dass die Zufriedenheit quasi nur vom eigenen Willen dazu abhängt, zumindest schlussfolgere Ich das daraus, dass sie laut Dir eine Entscheidung ist.


    Wie gesagt, will Ich Dir da auch gar nicht komplett widersprechen, Ich frage mich nur: Was sagst Du bspw. zu Menschen, deren Gehirnstruktur durch genetische Veranlagung oder schwere Traumata so verändert ist, dass sie nunmal mit Depressionen, Angststörungen oder noch viel schlimmeren psychischen Problemen leben? Ist glücklich zu sein noch eine Entscheidung, wenn man bspw. schizophren ist (also an Halluzinationen, Wahnvorstellungen u.Ä. leidet) oder eine multiple Persönlichkeitsstörung hat, also ungewollt zwischen mehreren separaten Charakteren wechselt, die meist nichts von einander ahnen, was auch mit großen Gedächtnislücken und extrem schwierigem Verhalten eingehen kann?

  • @HLBDa würde Ich gerne einsteigen: Östliche Philosophien, insbesondere südasiatische Philosophien wie der Buddhismus (die Buddhismen) haben mich schon als Kind fasziniert, Ich konnte für meine Moral und Weltanschauung einiges daraus mitnehmen und meditiere (leider doch zu un-) regelmäßig. Und auch den "westliche Buddhismus", den Stoizismus, fand Ich vor 1-2 Jahren sehr interessant, besonders Aurel und Epiktet. Von daher habe Ich eine Vorahnung, wie Dein Satz gemeint sein könnte und stimme Dir teilweise zu: Man kann über Meditation und viele andere "Übungen" das eigene Denken dahingehend beeinflussen, dass man DEUTLICH gelassener und zufriedener durch die Welt läuft.


    Deine Aussage geht ja allerdings einen bis ein paar mehr Schritte weiter und sagt, dass die Zufriedenheit quasi nur vom eigenen Willen dazu abhängt, zumindest schlussfolgere Ich das daraus, dass sie laut Dir eine Entscheidung ist.


    Wie gesagt, will Ich Dir da auch gar nicht komplett widersprechen, Ich frage mich nur: Was sagst Du bspw. zu Menschen, deren Gehirnstruktur durch genetische Veranlagung oder schwere Traumata so verändert ist, dass sie nunmal mit Depressionen, Angststörungen oder noch viel schlimmeren psychischen Problemen leben? Ist glücklich zu sein noch eine Entscheidung, wenn man bspw. schizophren ist (also an Halluzinationen, Wahnvorstellungen u.Ä. leidet) oder eine multiple Persönlichkeitsstörung hat, also ungewollt zwischen mehreren separaten Charakteren wechselt, die meist nichts von einander ahnen, was auch mit großen Gedächtnislücken und extrem schwierigem Verhalten eingehen kann?

  • Glücklich sein ist eine Entscheidung.


    Aber weßen ?


    M.E. sei es auch „möglich“ ,


    sein bewußt Sein selbst zu „entfremden“ -,


    ohne es noch kontrollieren zu können .


    Und , daß das eine Norm sei .


    :(

    reguläre Phrasen

  • Glücklich sein ist eine Entscheidung.


    Aber weßen ?


    M.E. sei es auch „möglich“ ,


    sein bewußt Sein selbst zu „entfremden“ -,


    ohne es noch kontrollieren zu können .


    Und , daß das eine Norm sei .


    :(

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