Man sieht sie doch.
Piloten haben schon erzählt, wie sie Chemtrails versprüht haben.
Man sieht sie doch.
Piloten haben schon erzählt, wie sie Chemtrails versprüht haben.
Man sieht sie doch.
Piloten haben schon erzählt, wie sie Chemtrails versprüht haben.
"Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass alle untersuchten angeblich am Himmel zu erkennenden Beweise für die Existenz von Chemtrails problemlos durch Kondensstreifen und bekannte Wetterphänomene zu erklären sind."
"Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass alle untersuchten angeblich am Himmel zu erkennenden Beweise für die Existenz von Chemtrails problemlos durch Kondensstreifen und bekannte Wetterphänomene zu erklären sind."
https://en.wikipedia.org/wiki/…ather_Modification_Office
https://www.dfg.de/download/pd…te_engineering_120403.pdf
https://www.umweltbundesamt.de…ierung-von-geoengineering
"Bisher wurden keine Geoengineering-Maßnahmen ergriffen. Jedoch forschen viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler theoretisch an solchen Ansätzen, z.B. durch Modellierung oder Laborforschung. Einige CDR-Technologien werden bereits kleinflächig getestet, z.B. DACCS und BECCS. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler planen erste Feldforschung zu SRM-Maßnahmen in Nordamerika. Dies zeigt, dass eine globale Regulierung kein Zukunftsthema sondern bereits heute notwendig ist."
https://www.bundeswehr.de/reso…5279772c31e3/geo-data.pdf
"Damit ist Geoengineering primär einstrategisch bedeutsames außenpolitischesGestaltungsfeld. Die Bundeswehr sollte jedoch – nicht zuletzt aufgrund der Dual-UseProblematik – aufbauend auf diesem FutureTopic, den Studien des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung und des Umweltbundesamtes, eine eigene Position zumThema Geoengineering entwickeln.Besonders wichtig ist dabei die Beobachtung der Geoengineering Politik von Staatenwie den USA, China, Indien und Russland.Langfristig ist ein möglicher Streitkräfteeinsatz in der Welt bei einem Konfliktfall nichtauszuschließen. Auch der Schutz von Infrastrukturen oder die Bereitstellung militärischer Infrastruktur für den Einsatz von SRMMaßnahmen erscheinen möglich. Dahersollte die Bundeswehr insbesondere die gesellschaftlichen Diskurse der stark vom Klimawandel verwundbaren Länder und denEmittenten mit geringem Interesse an einerTransformation zu einer postfossilen Gesellschaft weiter beobachten. Weiterhin sindaber auch allgemein die technologischenWeiterentwicklungen und völkerrechtlichenRahmenbedingungen gezielt zu beobachten, um mögliche Gefahren zu antizipierenund sich mittelfristig auf solche vorbereitenzu können.Der akute Handlungsbedarf für die Bundeswehr ist als eher gering einzuschätzen.Da Geoengineering jedoch eine Thematikvon zukünftig strategischer Bedeutung werden kann, sollte die Bundeswehr sich hierzupositionieren und ein Monitoring relevanter technologischer, gesellschaftlicher undrechtlicher Entwicklungen vornehmen."
https://en.wikipedia.org/wiki/…ather_Modification_Office
https://www.dfg.de/download/pd…te_engineering_120403.pdf
https://www.umweltbundesamt.de…ierung-von-geoengineering
"Bisher wurden keine Geoengineering-Maßnahmen ergriffen. Jedoch forschen viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler theoretisch an solchen Ansätzen, z.B. durch Modellierung oder Laborforschung. Einige CDR-Technologien werden bereits kleinflächig getestet, z.B. DACCS und BECCS. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler planen erste Feldforschung zu SRM-Maßnahmen in Nordamerika. Dies zeigt, dass eine globale Regulierung kein Zukunftsthema sondern bereits heute notwendig ist."
https://www.bundeswehr.de/reso…5279772c31e3/geo-data.pdf
"Damit ist Geoengineering primär einstrategisch bedeutsames außenpolitischesGestaltungsfeld. Die Bundeswehr sollte jedoch – nicht zuletzt aufgrund der Dual-UseProblematik – aufbauend auf diesem FutureTopic, den Studien des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung und des Umweltbundesamtes, eine eigene Position zumThema Geoengineering entwickeln.Besonders wichtig ist dabei die Beobachtung der Geoengineering Politik von Staatenwie den USA, China, Indien und Russland.Langfristig ist ein möglicher Streitkräfteeinsatz in der Welt bei einem Konfliktfall nichtauszuschließen. Auch der Schutz von Infrastrukturen oder die Bereitstellung militärischer Infrastruktur für den Einsatz von SRMMaßnahmen erscheinen möglich. Dahersollte die Bundeswehr insbesondere die gesellschaftlichen Diskurse der stark vom Klimawandel verwundbaren Länder und denEmittenten mit geringem Interesse an einerTransformation zu einer postfossilen Gesellschaft weiter beobachten. Weiterhin sindaber auch allgemein die technologischenWeiterentwicklungen und völkerrechtlichenRahmenbedingungen gezielt zu beobachten, um mögliche Gefahren zu antizipierenund sich mittelfristig auf solche vorbereitenzu können.Der akute Handlungsbedarf für die Bundeswehr ist als eher gering einzuschätzen.Da Geoengineering jedoch eine Thematikvon zukünftig strategischer Bedeutung werden kann, sollte die Bundeswehr sich hierzupositionieren und ein Monitoring relevanter technologischer, gesellschaftlicher undrechtlicher Entwicklungen vornehmen."
Man sieht sie doch.
Piloten haben schon erzählt, wie sie Chemtrails versprüht haben.
Menschen haben auch schon erzählt, wie sie von Ausserirdischen auf ihr Raumschiff entführt wurden.
Man sieht sie doch.
Piloten haben schon erzählt, wie sie Chemtrails versprüht haben.
Menschen haben auch schon erzählt, wie sie von Ausserirdischen auf ihr Raumschiff entführt wurden.
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