So ist der Text den ich hier schreibe Digital im Gegensatz zu dem Bild von dem Tiger auf der linken Seite in diesem Forum.
wieso ist nicht beides digital?
Digital ist für mich auch technisch. Aber als solche eben digitaltechnisch, nicht analogtechnisch. Und Digitaltechnisch bedeutet informatisch, während analogtechnisch mechanisch ist.
Und natürlich, erst wenn der Mensch beginnt seine Umwelt in solche digitalen Strukturen zu zerlegen kann er überhaupt die Formalismen der Mathematik anwenden. Gerade dies macht die Mathematik zum Ggengewicht zu unseren Gefühlen in unserer Kommunikation.
Hmm, das würd ich nicht sagen. Eher so, dass der mathematische Formalismus als Partikularität bewusst werden kann, wenn digitale Strukturen hinreichend komplexe Infrastruktur ermöglicht haben.
Gegengewicht zu den jemeinigen Gefühlen unserer Kommunikation, trifft es besser.
Entschuldigung Groot,Auch ich mag sehr komlexes kompliziertes und nicht leicht verdauliches Schreiben.
Aber wärst du bitte so lieb dies auf Deutsch zu übersetzen.
Denn leider verstehe auch ich kein Wort.
Und wenn es machbar ist,auch ruhig Aussage für Aussage
Essenz ist Graph.
Dann steigt dieser Graph entweder lineal oder exponentiell.
Dann erreicht man ein Plafonds, den Ort "ganzer Zahlen". Hier erkennt man die Eineindeutigkeit eines cartesischen Koordinatensystems, sowie die Matrizen.
Dieser Ort wird dann Grundlage der Mathematik. Der Ort der geometrischen Formen im Sinne einer algebraischen (ideale Kreise, Kugeln, perfekte Würfel etc) - nicht hyperbolen (Ich sehe mit meinen Augen Form. Ich nenne diese Form Topologie. Ich erfinde die Digitalität. Ich beschreibe die Formen hyperbol auf digitaler Architektur.) Geometrie.
Ab dem Moment, wo aus den natürlichen Zahlen ganze Zahlen werden bzw. eben die Differenz von rationalen und reellen Zahlen ins Spiel kommt, wird dieses Plafonds zur komplexen Ebene; zur nullten Dimension in der im Grunde immer nur Transformation stattfindet. Während die cartesische Ebene sozusagen nach vorne geschoben wird; eben dorthin, wo das Lineal oder das Exponential Wachstum und das Blaue vom Himmel versprechen.
Das Plafonds, wo nichts als Mathe ist, nicht ein arbiträres Alphabet und keine Nummer, sondern nur Zahlen, ermöglicht mir, die Ebene der Mathematik sowohl mit soziologischen Mitteln, als auch mit psychologischen zu untersuchen. Während ich naturwissenschaftlich die Option habe, die geometrische und messtechnische Physik mittels meiner Sinne zu kapieren und die dortige, recht einfache Mathematik, dann etwas dilettantisch zu nutzen, um von einer imaginierten Naturwissenschaftlersicht Mathematik (und Liberalität oder gar Libertarismus der Europäer) besser zu verstehen.
Statt eines linealen oder exponentiellen Anstieges zum Plafonds, gibt es nun die Trigonometrie, welche ein "kontrolliertes Heraufschrauben" - eben Polynome und Polygone - erkennen lassen. Während es hierbei nach innen, zum Ursprung der Koordinatenachse geht; wendet sich der Logarithmus nach außen. Grenzt also dort an, wo Unwahrscheinlichkeiten ins Spiel kommen. Und reibt sich dann, allgegorisch gesagt, an diesen, auf die Größe, die ihm gut zu Gesicht steht, indem er "nach unten wandernd" großen Kämpfen mit Unwahrscheinlichkeitsmonstern ausgesetzt ist und dabei nur den einen Teil der Zetafunktion real setzen kann.
Aber dann verstehe ich im Grunde nicht mehr was mein Mundwerk mich sagen lässt :LtD: