Carsten Bresch ist tot

  • Carsten Bresch hat das Buch "Zwischenstufe Leben" geschrieben:


    Untertitel: "Evolution ohne Ziel?"


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Carsten Bresch hat das Buch "Zwischenstufe Leben" geschrieben:


    Untertitel: "Evolution ohne Ziel?"


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Inhalt des Buches:


    Prolog


    Evolution der Materie


    Evolution des Lebendigen


    Evolution des Geistigen


    Synopsis


    Epilog.

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Inhalt des Buches:


    Prolog


    Evolution der Materie


    Evolution des Lebendigen


    Evolution des Geistigen


    Synopsis


    Epilog.

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)


  • Nur das man sich einmal ein Begriff machen kann , an was sich nach meiner Recherche ,Carsten Bresch dabei orientiert hat ..



    • .Arbeitsgemeinschaft Evolution, Menschheitszukunft und Sinnfragen (AGEMUS)
      Die Arbeitsgemeinschaft Evolution, Menschheitszukunft und Sinnfragen (AGEMUS) Der Name ist eine Wortschöpfung des Freiburger Genetikers Carsten Bresch aus den frühen 1980er Jahren, der diese Arbeitsgemeinschaft zusammen mit dem Theologen Helmut Riedlinger aus einem interdisziplinären theologisch-biologischen Seminarkreis an der Universität Freiburg im Breisgau heraus initiiert hagt
      In dieser Arbeitsgemeinschaft trafen sich seit Anfang der 1980er Jahre zunächst Studenten und Lehrkräfte unterschiedlicher Fakultäten der Universität Freiburg im Breisgau, die von dem umfassenden, integrativen Evolutionsansatz Pierre Teilhard de Chardins als tragfähige Basis für interdisziplinäre Gespräche zwischen Naturwissenschaften und Theologie überzeugt waren



    besonders bemerkenswert finde ich den "integrativen Evolutionsansatz" von Pierre Teilhard de Chardins , als da wäre, dass er das Übel für notwendig hält ..



    • Ethik und Evolution


      In Der Mensch im Kosmos (Le Phénomène Humain) stellt Teilhard 1955 seine Auffassungen von der Schöpfung und dem Bösen dar. In Teilhards Kosmos ist das Böse eine Antwort der Materie, die sich auf allen materiellen Ebenen in Form von Unordnung, Übel, Fehlern und Misserfolg zeigt. Auch der Zerfall im Sinne des Anstiegs der Entropie sei ein Übel, und doch sei es notwendig zur Weiterentwicklung.

    • Teilhard war überzeugt von der Notwendigkeit des Übels, denn da das Viele dem „Spiel der Möglichkeiten“ unterworfen ist, muss das Übel unter der riesigen Zahl der Geschöpfe vorkommen.

  • Nur das man sich einmal ein Begriff machen kann , an was sich nach meiner Recherche ,Carsten Bresch dabei orientiert hat ..



    • .Arbeitsgemeinschaft Evolution, Menschheitszukunft und Sinnfragen (AGEMUS)
      Die Arbeitsgemeinschaft Evolution, Menschheitszukunft und Sinnfragen (AGEMUS) Der Name ist eine Wortschöpfung des Freiburger Genetikers Carsten Bresch aus den frühen 1980er Jahren, der diese Arbeitsgemeinschaft zusammen mit dem Theologen Helmut Riedlinger aus einem interdisziplinären theologisch-biologischen Seminarkreis an der Universität Freiburg im Breisgau heraus initiiert hagt
      In dieser Arbeitsgemeinschaft trafen sich seit Anfang der 1980er Jahre zunächst Studenten und Lehrkräfte unterschiedlicher Fakultäten der Universität Freiburg im Breisgau, die von dem umfassenden, integrativen Evolutionsansatz Pierre Teilhard de Chardins als tragfähige Basis für interdisziplinäre Gespräche zwischen Naturwissenschaften und Theologie überzeugt waren



    besonders bemerkenswert finde ich den "integrativen Evolutionsansatz" von Pierre Teilhard de Chardins , als da wäre, dass er das Übel für notwendig hält ..



    • Ethik und Evolution


      In Der Mensch im Kosmos (Le Phénomène Humain) stellt Teilhard 1955 seine Auffassungen von der Schöpfung und dem Bösen dar. In Teilhards Kosmos ist das Böse eine Antwort der Materie, die sich auf allen materiellen Ebenen in Form von Unordnung, Übel, Fehlern und Misserfolg zeigt. Auch der Zerfall im Sinne des Anstiegs der Entropie sei ein Übel, und doch sei es notwendig zur Weiterentwicklung.

    • Teilhard war überzeugt von der Notwendigkeit des Übels, denn da das Viele dem „Spiel der Möglichkeiten“ unterworfen ist, muss das Übel unter der riesigen Zahl der Geschöpfe vorkommen.
  • Meint er unter dem "Übel" eines Geschöpfes die Mißgeburt?


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Meint er unter dem "Übel" eines Geschöpfes die Mißgeburt?


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Der Autor von "Zwischenstufe Leben" Carsten Bresch ist nun nicht mehr am Leben

    Sich abschnittsweise immer wieder in Niederungen des Populärwissenschaftlichen begebend, ist dieses Buch als ein gleichsam nahrhaftes Einstippen in jenen Fundus der reichhaltigen Meinungsvielfalt dazu zu betrachten und zugleich auch als ein Appetitanreger für diejenigen, die da meinen, Evolution sei praxisfern. Dass unsere Gegenwart und alles, was uns heute umgibt, nur eine durch den zufälligen Augenblick unserer Existenz herausgegriffene Momentaufnahme eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs darstellt, diese revolutionierende Einsicht werden spätere Generationen mit Recht einmal als den folgenschwersten und aufhellensten Beitrag unserer Epoche für die Entwicklung des menschlichen Selbstverständnisses bezeichnen.

  • Der Autor von "Zwischenstufe Leben" Carsten Bresch ist nun nicht mehr am Leben

    Sich abschnittsweise immer wieder in Niederungen des Populärwissenschaftlichen begebend, ist dieses Buch als ein gleichsam nahrhaftes Einstippen in jenen Fundus der reichhaltigen Meinungsvielfalt dazu zu betrachten und zugleich auch als ein Appetitanreger für diejenigen, die da meinen, Evolution sei praxisfern. Dass unsere Gegenwart und alles, was uns heute umgibt, nur eine durch den zufälligen Augenblick unserer Existenz herausgegriffene Momentaufnahme eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs darstellt, diese revolutionierende Einsicht werden spätere Generationen mit Recht einmal als den folgenschwersten und aufhellensten Beitrag unserer Epoche für die Entwicklung des menschlichen Selbstverständnisses bezeichnen.

  • Sich abschnittsweise immer wieder in Niederungen des Populärwissenschaftlichen begebend, ist dieses Buch als ein gleichsam nahrhaftes Einstippen in jenen Fundus der reichhaltigen Meinungsvielfalt dazu zu betrachten und zugleich auch als ein Appetitanreger für diejenigen, die da meinen, Evolution sei praxisfern. Dass unsere Gegenwart und alles, was uns heute umgibt, nur eine durch den zufälligen Augenblick unserer Existenz herausgegriffene Momentaufnahme eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs darstellt, diese revolutionierende Einsicht werden spätere Generationen mit Recht einmal als den folgenschwersten und aufhellensten Beitrag unserer Epoche für die Entwicklung des menschlichen Selbstverständnisses bezeichnen.

    "Eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs...": der aber nicht ohne uns abläuft, quasi wie ein Mechanismus, sondern wir sind auch Abläufer, wir Menschen stecken in diesem Ablauf mittendrin, ja wir gestalten ihn in zunehmender Weise.


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

  • Sich abschnittsweise immer wieder in Niederungen des Populärwissenschaftlichen begebend, ist dieses Buch als ein gleichsam nahrhaftes Einstippen in jenen Fundus der reichhaltigen Meinungsvielfalt dazu zu betrachten und zugleich auch als ein Appetitanreger für diejenigen, die da meinen, Evolution sei praxisfern. Dass unsere Gegenwart und alles, was uns heute umgibt, nur eine durch den zufälligen Augenblick unserer Existenz herausgegriffene Momentaufnahme eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs darstellt, diese revolutionierende Einsicht werden spätere Generationen mit Recht einmal als den folgenschwersten und aufhellensten Beitrag unserer Epoche für die Entwicklung des menschlichen Selbstverständnisses bezeichnen.

    "Eines alles umgreifenden kosmischen Ablaufs...": der aber nicht ohne uns abläuft, quasi wie ein Mechanismus, sondern wir sind auch Abläufer, wir Menschen stecken in diesem Ablauf mittendrin, ja wir gestalten ihn in zunehmender Weise.


    Macky

    "Und der Haifisch, der hat Zähne ..." (B. Brecht)
    "EUROPA wird christlich oder es wird überhaupt nicht mehr sein" (Romano Guardini).
    "LEHRER: Warum sollen sie Beamte sein?" (Macky)

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