• Alexander!


    Genre: Entwicklung
    Thema: Philosophie


    Beschreibung:
    Es ist ein Wunder passiert, denn Adrian ist ein hochbegabter Schüler. Die Unternehmen reißen sich um ihn, weil sie alle etwas von ihm abhaben wollen. Aber dann ist ihm die ganze Sache über den Kopf gewachsen. Mit der Zeit wird er allmählich überheblich und verkommt immer mehr der Macht. Nun entpuppt es sich als Problem für alle. Als er sich erschießt, findet man sein Tagebuch.


    Wörter: 4500
    Die Zeichenanzahl übersteigt die maximale Größe von einem Beitrag, deswegen ist eine pdf Datei im Anhang: philosophie-raum.de/index.php?attachment/10233/

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    Thema: Philosophie


    Beschreibung:
    Es ist ein Wunder passiert, denn Adrian ist ein hochbegabter Schüler. Die Unternehmen reißen sich um ihn, weil sie alle etwas von ihm abhaben wollen. Aber dann ist ihm die ganze Sache über den Kopf gewachsen. Mit der Zeit wird er allmählich überheblich und verkommt immer mehr der Macht. Nun entpuppt es sich als Problem für alle. Als er sich erschießt, findet man sein Tagebuch.


    Wörter: 4500
    Die Zeichenanzahl übersteigt die maximale Größe von einem Beitrag, deswegen ist eine pdf Datei im Anhang: philosophie-raum.de/index.php?attachment/10233/

  • Mit was ich diesen Alexander assoziiere ist die Erziehung von Kindern zu Genies, welches vor allem im 18. Jahrhundert Mode gewesen ist mit Mozart als ein Paradebeispiel, wobei Mozart noch eine qualitativ eher gute Erziehung hatte aber dennoch mit diesem Ziel aus dem Kind Profit zu schlagen, was auch dementsprechend für Mozart später enden musste.
    Es gibt noch andere Erzählungen dieser unglaublich begabten kleinen Geister, die dann das Kindesalter nicht mal überstanden hatten.
    Im Schach nennen wir diese Kinder "Predators". Es hat in Kuba ein 4-jähriges Kind gegeben, welches niemand mit einem Damenhandicap besiegen konnte.
    Also eine Frage nach guter Pädagogik.

  • Mit was ich diesen Alexander assoziiere ist die Erziehung von Kindern zu Genies, welches vor allem im 18. Jahrhundert Mode gewesen ist mit Mozart als ein Paradebeispiel, wobei Mozart noch eine qualitativ eher gute Erziehung hatte aber dennoch mit diesem Ziel aus dem Kind Profit zu schlagen, was auch dementsprechend für Mozart später enden musste.
    Es gibt noch andere Erzählungen dieser unglaublich begabten kleinen Geister, die dann das Kindesalter nicht mal überstanden hatten.
    Im Schach nennen wir diese Kinder "Predators". Es hat in Kuba ein 4-jähriges Kind gegeben, welches niemand mit einem Damenhandicap besiegen konnte.
    Also eine Frage nach guter Pädagogik.

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