• philosophie-raum.de/index.php?attachment/9047/




    Im Schatten deiner selbst
    lege ich mich zu ruh..
    Bette mich sanft in deinem Beet aus Blüten
    und lasse sie baumeln meine Träume…
    Lausche dem sanften Melodien,
    deiner in Wind wehenden Äste…
    Erfreue mich an deinen farbenfrohen Blättern
    und stille meinen Hunger an deinen Früchten…
    Dein Atem gibt mir Leben…
    Und doch fühle ich mich dir überlegen…
    Woher kommt das bloß, dieser Hochmut…
    Warum macht es mich voller Selbstsucht…
    Wo ich doch Teil eines ganzem bin
    und nicht das Ganze an sich….
    Wo ich doch ohne dich nicht bin…
    Du aber sehr wohl ohne mich.
    So möchte ich doch eigentlich nur hier
    an deinen Wurzeln verweilen…
    In Ruhe und in Freiheit…
    Auf ewig!





    Thiviya <3

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

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    Im Schatten deiner selbst
    lege ich mich zu ruh..
    Bette mich sanft in deinem Beet aus Blüten
    und lasse sie baumeln meine Träume…
    Lausche dem sanften Melodien,
    deiner in Wind wehenden Äste…
    Erfreue mich an deinen farbenfrohen Blättern
    und stille meinen Hunger an deinen Früchten…
    Dein Atem gibt mir Leben…
    Und doch fühle ich mich dir überlegen…
    Woher kommt das bloß, dieser Hochmut…
    Warum macht es mich voller Selbstsucht…
    Wo ich doch Teil eines ganzem bin
    und nicht das Ganze an sich….
    Wo ich doch ohne dich nicht bin…
    Du aber sehr wohl ohne mich.
    So möchte ich doch eigentlich nur hier
    an deinen Wurzeln verweilen…
    In Ruhe und in Freiheit…
    Auf ewig!





    Thiviya <3

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

  • Und du, du sprachst in deinem Herzen: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten."



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  • Und du, du sprachst in deinem Herzen: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten."



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  • Seventh Sons Traum vom großen Standbild


    Und im zweiten Anlauf von Seventh Son im [lexicon]Philosophie[/lexicon] Raum hatte Seventh Son Träume, und sein [lexicon]Geist[/lexicon] wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin. Und er wollte, daß man den Schriftgelehrten @Philosophist und den Beschwörer @Thiviya und den Zauberer @Fliege und die Chaldäer @iselilja rufen sollte, um Seventh Son seine Träume kundzutun; und sie kamen Online und lasen von den Zeilen. Ich habe einen Traum gehabt, und mein [lexicon]Geist[/lexicon] ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.



    Die Sache ist von mir fest beschlossen: wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden; wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeiget, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeiget mir den Traum und seine Deutung an. Ich weiß zuverlässig, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr sehet, daß die Sache von mir fest beschlossen ist, daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.

  • Seventh Sons Traum vom großen Standbild


    Und im zweiten Anlauf von Seventh Son im [lexicon]Philosophie[/lexicon] Raum hatte Seventh Son Träume, und sein [lexicon]Geist[/lexicon] wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin. Und er wollte, daß man den Schriftgelehrten @Philosophist und den Beschwörer @Thiviya und den Zauberer @Fliege und die Chaldäer @iselilja rufen sollte, um Seventh Son seine Träume kundzutun; und sie kamen Online und lasen von den Zeilen. Ich habe einen Traum gehabt, und mein [lexicon]Geist[/lexicon] ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.



    Die Sache ist von mir fest beschlossen: wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden; wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeiget, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeiget mir den Traum und seine Deutung an. Ich weiß zuverlässig, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr sehet, daß die Sache von mir fest beschlossen ist, daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.


  • Träume. Ach wie einzig artig die doch sind. Erscheinen einem so real und doch verblassen sie nach dem erwachen. Oder sind sie schon immer da gewesen und wir haben sie nur vergessen. :huh:
    Sind es solche Träume von dem du zu erzählen versuchst?






    Drum sage mir, was sind die Dinge die du sahst? Was ist es was du fühltest ??
    Den dein [lexicon]Geist[/lexicon] weiß sehr wohl was es Träumte nur der Verstand hat es vergessen.
    So schließe deine Augen und fühle ihn, deinen Traum und gewiss wird dein [lexicon]Geist[/lexicon] sich daran erinnern.
    Wenn auch nicht die genauen Details sicher aber deine Gefühle.



    Wünsche dir dir einen schönen Tag, lass dein [lexicon]Geist[/lexicon] wandern in der Zeit und tue Dinge die dein Herz erfreuen.Habe eine schöne Zeit



    :saint: Thiviya

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)


  • Träume. Ach wie einzig artig die doch sind. Erscheinen einem so real und doch verblassen sie nach dem erwachen. Oder sind sie schon immer da gewesen und wir haben sie nur vergessen. :huh:
    Sind es solche Träume von dem du zu erzählen versuchst?






    Drum sage mir, was sind die Dinge die du sahst? Was ist es was du fühltest ??
    Den dein [lexicon]Geist[/lexicon] weiß sehr wohl was es Träumte nur der Verstand hat es vergessen.
    So schließe deine Augen und fühle ihn, deinen Traum und gewiss wird dein [lexicon]Geist[/lexicon] sich daran erinnern.
    Wenn auch nicht die genauen Details sicher aber deine Gefühle.



    Wünsche dir dir einen schönen Tag, lass dein [lexicon]Geist[/lexicon] wandern in der Zeit und tue Dinge die dein Herz erfreuen.Habe eine schöne Zeit



    :saint: Thiviya

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  • Träume. Ach wie einzig artig die doch sind. Erscheinen einem so real und doch verblassen sie nach dem erwachen.

    Ich zerpflücke und analysiere die mir schon ganz gerne immer. Sie erscheinen mir als transzendierte sub"objektive"meta Größen (wichtige Begriffe müssen natürlich sein) und jetzt nicht unbedingt so nur als mystishce Wahrheiten, denen gegenüber ich sowas wie "göttliche Andacht" nur zulasse bzw. die wie unberührbar Jungfrauen behandele.

  • Träume. Ach wie einzig artig die doch sind. Erscheinen einem so real und doch verblassen sie nach dem erwachen.

    Ich zerpflücke und analysiere die mir schon ganz gerne immer. Sie erscheinen mir als transzendierte sub"objektive"meta Größen (wichtige Begriffe müssen natürlich sein) und jetzt nicht unbedingt so nur als mystishce Wahrheiten, denen gegenüber ich sowas wie "göttliche Andacht" nur zulasse bzw. die wie unberührbar Jungfrauen behandele.

  • Wenn auch nicht die genauen Details sicher aber deine Gefühle.

    Interessant.. du bist der erste Mensch, der mir begegnet und genau das beschreibt, was mir auch auffiel.


    Was denkst Du hat es damit auf sich?

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Wenn auch nicht die genauen Details sicher aber deine Gefühle.

    Interessant.. du bist der erste Mensch, der mir begegnet und genau das beschreibt, was mir auch auffiel.


    Was denkst Du hat es damit auf sich?

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Mit Herz(Seele/Gefühle) und Gehirn (Verstand/Erinnerungen )könnte man das vergleichen.


    Träume entstehen in unserem Kopf. Wir verlieren uns oft ihnen. Es gibt die Tagträume und dann natürlich noch die Träume wenn wir uns zu ruhe legen.
    In beiden zuständen kommt es oft vor das uns ein Traum sehr real vorkommt. Als ob es wirklich passiert, gerade in diesem Moment.
    Träume vermischt mit dem was wir uns sehnlichst wünschen und vorstellen, nehmen [lexicon]Gestalt[/lexicon] an und verfließen in einem Handlungsstrang den wir nicht immer genau verfolgen können. Aber im Moment des erwachen ist nur ein unbeschreibliches Gefühl übrig. Wir können nur Bruchstücke dieser Träume im Kopf wieder aufblitzen lassen, aber die Gefühl, Angst...Trauer, Verlorenheit oder auch Freunde, können wir im laufe des Tages noch in uns fühlen.
    Das ist das selbe wie mit Erinnerungen glaube ich.
    Wenn wir einen schönen, einzigartigen Moment mit jemandem Erlebt haben, tragen wir sie wie Schätze in unserem Herzen und gehen oft diese Erinnerungen durch. Aber mit der Zeit verblassen die einzelnen Details, obwohl sie in unseren Erinnerungen verankert sind, aber das Gefühl welches wir bei diesen Erinnerungen gehabt haben, die vergessen wir irgendwie nie.


    Mit Gefühlen wachsen wir... entwickeln wir uns.


    Was denkst du hat es damit auf sich @iselilja?

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

  • Mit Herz(Seele/Gefühle) und Gehirn (Verstand/Erinnerungen )könnte man das vergleichen.


    Träume entstehen in unserem Kopf. Wir verlieren uns oft ihnen. Es gibt die Tagträume und dann natürlich noch die Träume wenn wir uns zu ruhe legen.
    In beiden zuständen kommt es oft vor das uns ein Traum sehr real vorkommt. Als ob es wirklich passiert, gerade in diesem Moment.
    Träume vermischt mit dem was wir uns sehnlichst wünschen und vorstellen, nehmen [lexicon]Gestalt[/lexicon] an und verfließen in einem Handlungsstrang den wir nicht immer genau verfolgen können. Aber im Moment des erwachen ist nur ein unbeschreibliches Gefühl übrig. Wir können nur Bruchstücke dieser Träume im Kopf wieder aufblitzen lassen, aber die Gefühl, Angst...Trauer, Verlorenheit oder auch Freunde, können wir im laufe des Tages noch in uns fühlen.
    Das ist das selbe wie mit Erinnerungen glaube ich.
    Wenn wir einen schönen, einzigartigen Moment mit jemandem Erlebt haben, tragen wir sie wie Schätze in unserem Herzen und gehen oft diese Erinnerungen durch. Aber mit der Zeit verblassen die einzelnen Details, obwohl sie in unseren Erinnerungen verankert sind, aber das Gefühl welches wir bei diesen Erinnerungen gehabt haben, die vergessen wir irgendwie nie.


    Mit Gefühlen wachsen wir... entwickeln wir uns.


    Was denkst du hat es damit auf sich @iselilja?

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

  • Wir können nur Bruchstücke dieser Träume im Kopf wieder aufblitzen lassen, aber die Gefühl, Angst...Trauer, Verlorenheit oder auch Freunde, können wir im laufe des Tages noch in uns fühlen.

    Genau das ist der Punkt, auf den ich mich gern etwas näher konzentrieren möchte.



    Das ist das selbe wie mit Erinnerungen glaube ich.

    Möglicherweise.



    Wenn wir einen schönen, einzigartigen Moment mit jemandem Erlebt haben, tragen wir sie wie Schätze in unserem Herzen und gehen oft diese Erinnerungen durch. Aber mit der Zeit verblassen die einzelnen Details, obwohl sie in unseren Erinnerungen verankert sind, aber das Gefühl welches wir bei diesen Erinnerungen gehabt haben, die vergessen wir irgendwie nie.

    Und genau hier entsteht ein offensichtlicher Unterschied.. denn das passiert ja auch real.





    Was denkst du hat es damit auf sich iselilja?

    Ich habe mir im Thread "? oder der Weg zum gemäßigten Antagonismus" den Kopf dahingehend zerbrochen. Leider nicht mit der Resonanz, die ich mir gewünscht hatte. So dass ich mir nicht sicher war, ob Menschen einfach nur zu unterschiedlich "ticken" oder ob andere das vielleicht einfach nur nicht sehen/bemerken. Insofern ist es wie eine Erlösung, dass Du davon schreibst, denn so kann ich eine Möglichkeit davon für mich ausschließen.


    Dort findest Du auch fortfolgend das, was ich dazu meine und denke. Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Wir können nur Bruchstücke dieser Träume im Kopf wieder aufblitzen lassen, aber die Gefühl, Angst...Trauer, Verlorenheit oder auch Freunde, können wir im laufe des Tages noch in uns fühlen.

    Genau das ist der Punkt, auf den ich mich gern etwas näher konzentrieren möchte.



    Das ist das selbe wie mit Erinnerungen glaube ich.

    Möglicherweise.



    Wenn wir einen schönen, einzigartigen Moment mit jemandem Erlebt haben, tragen wir sie wie Schätze in unserem Herzen und gehen oft diese Erinnerungen durch. Aber mit der Zeit verblassen die einzelnen Details, obwohl sie in unseren Erinnerungen verankert sind, aber das Gefühl welches wir bei diesen Erinnerungen gehabt haben, die vergessen wir irgendwie nie.

    Und genau hier entsteht ein offensichtlicher Unterschied.. denn das passiert ja auch real.





    Was denkst du hat es damit auf sich iselilja?

    Ich habe mir im Thread "? oder der Weg zum gemäßigten Antagonismus" den Kopf dahingehend zerbrochen. Leider nicht mit der Resonanz, die ich mir gewünscht hatte. So dass ich mir nicht sicher war, ob Menschen einfach nur zu unterschiedlich "ticken" oder ob andere das vielleicht einfach nur nicht sehen/bemerken. Insofern ist es wie eine Erlösung, dass Du davon schreibst, denn so kann ich eine Möglichkeit davon für mich ausschließen.


    Dort findest Du auch fortfolgend das, was ich dazu meine und denke. Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Okay also


    Genau das ist der Punkt, auf den ich mich gern etwas näher konzentrieren möchte.

    Okay also...



    Unser [lexicon]Geist[/lexicon], die Seele und die damit verbundenen Gefühle, sie werden von unseren Sinnen aufgenommen durch unseren Verstand verarbeitet und dann als Informationen in unseren Gehirnen gesichert aber auch weiter darüber hinaus in unserer Seele verankert.
    Diese große Anzahl an Informationen können nicht sofort und immer abgerufen werden es sei denn es ist im Langzeitgedächtnis fest verankert aber auch hier müssen einige Informationen überschrieben werden um anderen Platz zumachen.
    Der [lexicon]Geist[/lexicon]; die Seele jedoch ist Energie und kann die ganzen Informationen verschlüsselt in unserem [lexicon]Geist[/lexicon] abspeichern und treten als unsere Gefühle hervor und sollten somit stärker sein als die Erinnerung selbst.
    Ich denke das wir dadurch in der Lage sind uns an gewisse Dinge zu erinnern. Denn das was wir sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen lassen uns an vergangene oder gar vergessene Augenblicke Erinnern und rufen wiederum die selbe Gefühle wie damals in uns hervor.




    Und genau hier entsteht ein offensichtlicher Unterschied.. denn das passiert ja auch real.


    Aber die Träume sie geschehen doch auch real, wir träumen. Mag sein das es nur eine Vorstellung ist in unserem Kopf, an das wir körperlich anwesend sind. Aber trotzdem sind wir wenn auch nur passiv, daran beteiligt. Wir agieren mit Verstand und [lexicon]Geist[/lexicon].
    Hmm es ist wie wenn wir Verdauen, wir machen es nicht bewusst, aber nicht desto trotz passiert es in unserem Inneren und das aus einem Grund. So müssen die Träume gewiss auch einen Grund haben, findest du nicht??







    Ich habe mir im Thread "? oder der Weg zum gemäßigten Antagonismus" den Kopf dahingehend zerbrochen. Leider nicht mit der Resonanz, die ich mir gewünscht hatte. So dass ich mir nicht sicher war, ob Menschen einfach nur zu unterschiedlich "ticken" oder ob andere das vielleicht einfach nur nicht sehen/bemerken. Insofern ist es wie eine Erlösung, dass Du davon schreibst, denn so kann ich eine Möglichkeit davon für mich ausschließen.
    Dort findest Du auch fortfolgend das, was ich dazu meine und denke. Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.


    Ich werde mir in ruhe mal diesen Thread durchlesen und dann werde ich dort antworten. :)


    Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.


    Das ist wahr. Ist genau wie mit den Farben. Allgegenwärtig und manchmal deswegen auch aussen vorgelassen.

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

  • Okay also


    Genau das ist der Punkt, auf den ich mich gern etwas näher konzentrieren möchte.

    Okay also...



    Unser [lexicon]Geist[/lexicon], die Seele und die damit verbundenen Gefühle, sie werden von unseren Sinnen aufgenommen durch unseren Verstand verarbeitet und dann als Informationen in unseren Gehirnen gesichert aber auch weiter darüber hinaus in unserer Seele verankert.
    Diese große Anzahl an Informationen können nicht sofort und immer abgerufen werden es sei denn es ist im Langzeitgedächtnis fest verankert aber auch hier müssen einige Informationen überschrieben werden um anderen Platz zumachen.
    Der [lexicon]Geist[/lexicon]; die Seele jedoch ist Energie und kann die ganzen Informationen verschlüsselt in unserem [lexicon]Geist[/lexicon] abspeichern und treten als unsere Gefühle hervor und sollten somit stärker sein als die Erinnerung selbst.
    Ich denke das wir dadurch in der Lage sind uns an gewisse Dinge zu erinnern. Denn das was wir sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen lassen uns an vergangene oder gar vergessene Augenblicke Erinnern und rufen wiederum die selbe Gefühle wie damals in uns hervor.




    Und genau hier entsteht ein offensichtlicher Unterschied.. denn das passiert ja auch real.


    Aber die Träume sie geschehen doch auch real, wir träumen. Mag sein das es nur eine Vorstellung ist in unserem Kopf, an das wir körperlich anwesend sind. Aber trotzdem sind wir wenn auch nur passiv, daran beteiligt. Wir agieren mit Verstand und [lexicon]Geist[/lexicon].
    Hmm es ist wie wenn wir Verdauen, wir machen es nicht bewusst, aber nicht desto trotz passiert es in unserem Inneren und das aus einem Grund. So müssen die Träume gewiss auch einen Grund haben, findest du nicht??







    Ich habe mir im Thread "? oder der Weg zum gemäßigten Antagonismus" den Kopf dahingehend zerbrochen. Leider nicht mit der Resonanz, die ich mir gewünscht hatte. So dass ich mir nicht sicher war, ob Menschen einfach nur zu unterschiedlich "ticken" oder ob andere das vielleicht einfach nur nicht sehen/bemerken. Insofern ist es wie eine Erlösung, dass Du davon schreibst, denn so kann ich eine Möglichkeit davon für mich ausschließen.
    Dort findest Du auch fortfolgend das, was ich dazu meine und denke. Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.


    Ich werde mir in ruhe mal diesen Thread durchlesen und dann werde ich dort antworten. :)


    Im Groben skizziert denke ich, dass Gefühle weit mehr sind, als das, für was wir sie gemeinhin halten.


    Das ist wahr. Ist genau wie mit den Farben. Allgegenwärtig und manchmal deswegen auch aussen vorgelassen.

    Wer sich nicht verliert.... kann sich auch nicht finden. ;)

  • Mit den Erinnerungen scheinst Du recht zu haben. Manchmal reicht ein kurzer Duft in der Küche, ein Gefühl zu verspüren.. und schon schweifen die Gedanken durch Omas Küche.. als man noch ganz klein war. Da tauchen plötzlich Gedankenbilder auf, von denen man garnicht mehr wusste, dass man sie noch hat.



    Aber dieses Gefühl scheint anderer Art zu sein, als das, was du weiter oben in Hinsicht der Träume erwähnt hattest. Solche Gefühle (nennen wir sie mal Reste eines Traumes) bleiben manchmal den ganzen Tag (oder sogar länger) ohne dass sie konkrete Details über den Traum verraten, den man hatte.

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Mit den Erinnerungen scheinst Du recht zu haben. Manchmal reicht ein kurzer Duft in der Küche, ein Gefühl zu verspüren.. und schon schweifen die Gedanken durch Omas Küche.. als man noch ganz klein war. Da tauchen plötzlich Gedankenbilder auf, von denen man garnicht mehr wusste, dass man sie noch hat.



    Aber dieses Gefühl scheint anderer Art zu sein, als das, was du weiter oben in Hinsicht der Träume erwähnt hattest. Solche Gefühle (nennen wir sie mal Reste eines Traumes) bleiben manchmal den ganzen Tag (oder sogar länger) ohne dass sie konkrete Details über den Traum verraten, den man hatte.

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

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