Ausgelagert aus Fleischessen aus Geschmackslust

  • damit die Welt nicht anders wird sondern länger erhalten bleibt.

    wie? für Menschen? sind die das wert ... die menschlichen Werte? was sind die?


    Die 'Fleischjagd kam mit dem Jägertum auf - dann Krieg und sozialer Dauerfrust, das sagt schon alles .... tja man hätte dem menschl. Geist nicht das Jagen beibringen dürfen, aber er tat es ja selbst.


    Damit Fleisch überhaupt gut schmeckt, tut man es auch reichlich würzen, nicht? Das ist bei Gemüse/Obst vielleicht nicht ganz so.
    Das Getreide ist i.G.a. eine bisschen unnatürliche Sache der Massenproduktion früh gewesen, um alle satt zu kriegen. Jetzt hat man das Getreide schon soweit getrimmt genetisch, dass es ungesund ist. Bei Obst/Gemüse nicht groß anders.


    Mensch Du bist, was du isst. Ein Schwein, ein Huhn, eine Kuh, ein Ochse, ein Fisch, eine Haifischflosse, dein Körper sollte schon meistens tot zu Boden sacken bei der FressMoral. Das tut der, indem er immer kränker wird .... im Schnitt durch seine Ernährung.
    Die Meisten kapierns bloss nicht und halten das für dummes Gerede, möglicherweise ist es das auch, kommt von der schlechten Ernährung lol. Man redet, wie man isst, auweia.

  • damit die Welt nicht anders wird sondern länger erhalten bleibt.

    wie? für Menschen? sind die das wert ... die menschlichen Werte? was sind die?


    Die 'Fleischjagd kam mit dem Jägertum auf - dann Krieg und sozialer Dauerfrust, das sagt schon alles .... tja man hätte dem menschl. Geist nicht das Jagen beibringen dürfen, aber er tat es ja selbst.


    Damit Fleisch überhaupt gut schmeckt, tut man es auch reichlich würzen, nicht? Das ist bei Gemüse/Obst vielleicht nicht ganz so.
    Das Getreide ist i.G.a. eine bisschen unnatürliche Sache der Massenproduktion früh gewesen, um alle satt zu kriegen. Jetzt hat man das Getreide schon soweit getrimmt genetisch, dass es ungesund ist. Bei Obst/Gemüse nicht groß anders.


    Mensch Du bist, was du isst. Ein Schwein, ein Huhn, eine Kuh, ein Ochse, ein Fisch, eine Haifischflosse, dein Körper sollte schon meistens tot zu Boden sacken bei der FressMoral. Das tut der, indem er immer kränker wird .... im Schnitt durch seine Ernährung.
    Die Meisten kapierns bloss nicht und halten das für dummes Gerede, möglicherweise ist es das auch, kommt von der schlechten Ernährung lol. Man redet, wie man isst, auweia.

  • Diesen Beitrag wegen anstehender Profillöschung gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von Rubikus ()

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  • Fakt ist, heute braucht man kaum mehr Fleisch für die Gesundheit und Vitamin B12 bekommt man, statt über die Ernährung der Tiere, auf eigenem Wege in Form von Kapseln / Tabletten und in besserer Qualität. Etwa 90 % aller Fleischesser haben eh hier einen Mangel, da Vitamin B12 durch kochen und braten zum größten Teil verloren geht. Man kann sich ja mit einem Blutbild bestätigen lassen. Alles andere, wie Kalzium und Co, bekommt man durch die Vielfalt der Lebensmittel, hier braucht man sich keine Sorgen machen, wenn man abwechslungsreich isst.

    Blutbild? da werden keine Vitamine und ausser Natrium, Kalium Mineralstoffe gemessen. Da müsste man ja umdenken. Die Schulmedizin steht auf ner falschen Plattform? Würde die wirklich all die essentiellen Vitalstoffe die ja viel mehr sind als wissenschaftlich/offiziell zugegeben immer grundsätzlich mitmessen und dahingehend ärtzliche Ratschläge vergeben, würden sich die Leute wohl noch gesunder ernähren, will man das? als Arzt? verliert man ja Kunden so. Der Gesundheitsmarkt lebt ganz gut von der Krankheit.
    Vitamine in Pillenform ?
    machen ja wieder abhängig von industrieller Produktion :-(. Die meisten dieser Art künstlich hergestellten denaturisierten Stoffe plus in zu niedriger (Vit.D) oder zu hoher Dosierung weil überall Zusetzung (Flouride) werden gar nicht effektiv vom Körper aufgenommen oder wirken giftig, sagt/hört man. Anscheinend befinden wir uns wissenschaftlich in einem Experimentierfeld "lerning by doing", es herrscht Chaos über alle Informationen, deren richtige Einordnung, d.h. die Wenigsten verstehen die wichtigen Details in den komplexen Zusammenhängen und die Hersteller finanzieren die Studien, die in ihrem Sinne vor allem "natürlich" den Verkauf steigern sollen. Die Industrie hat leider Monopolstellung und herrscht über unsere Gesundheit, deren Forscher sind vorsichtig gesagt auch meistens selber nicht sehr informiert und verhalten sich alles andere als interdisziplinär. Die Studien seien voller falscher Informationen und kaum einer blickt da wirklich durch, weil dazu muss man studiert haben die ganze Biochemie, vor allem Chemie. Statistische Aufarbeitung mit schönen Grafiken kennt ihre Zielvereinbarung schon lange vorher industriekonform und Brüssel-konform.

  • Fakt ist, heute braucht man kaum mehr Fleisch für die Gesundheit und Vitamin B12 bekommt man, statt über die Ernährung der Tiere, auf eigenem Wege in Form von Kapseln / Tabletten und in besserer Qualität. Etwa 90 % aller Fleischesser haben eh hier einen Mangel, da Vitamin B12 durch kochen und braten zum größten Teil verloren geht. Man kann sich ja mit einem Blutbild bestätigen lassen. Alles andere, wie Kalzium und Co, bekommt man durch die Vielfalt der Lebensmittel, hier braucht man sich keine Sorgen machen, wenn man abwechslungsreich isst.

    Blutbild? da werden keine Vitamine und ausser Natrium, Kalium Mineralstoffe gemessen. Da müsste man ja umdenken. Die Schulmedizin steht auf ner falschen Plattform? Würde die wirklich all die essentiellen Vitalstoffe die ja viel mehr sind als wissenschaftlich/offiziell zugegeben immer grundsätzlich mitmessen und dahingehend ärtzliche Ratschläge vergeben, würden sich die Leute wohl noch gesunder ernähren, will man das? als Arzt? verliert man ja Kunden so. Der Gesundheitsmarkt lebt ganz gut von der Krankheit.
    Vitamine in Pillenform ?
    machen ja wieder abhängig von industrieller Produktion :-(. Die meisten dieser Art künstlich hergestellten denaturisierten Stoffe plus in zu niedriger (Vit.D) oder zu hoher Dosierung weil überall Zusetzung (Flouride) werden gar nicht effektiv vom Körper aufgenommen oder wirken giftig, sagt/hört man. Anscheinend befinden wir uns wissenschaftlich in einem Experimentierfeld "lerning by doing", es herrscht Chaos über alle Informationen, deren richtige Einordnung, d.h. die Wenigsten verstehen die wichtigen Details in den komplexen Zusammenhängen und die Hersteller finanzieren die Studien, die in ihrem Sinne vor allem "natürlich" den Verkauf steigern sollen. Die Industrie hat leider Monopolstellung und herrscht über unsere Gesundheit, deren Forscher sind vorsichtig gesagt auch meistens selber nicht sehr informiert und verhalten sich alles andere als interdisziplinär. Die Studien seien voller falscher Informationen und kaum einer blickt da wirklich durch, weil dazu muss man studiert haben die ganze Biochemie, vor allem Chemie. Statistische Aufarbeitung mit schönen Grafiken kennt ihre Zielvereinbarung schon lange vorher industriekonform und Brüssel-konform.

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  • Es geht hier auch nicht um die Details an sich sondern um das Bewusstsein, dass man sich um die eigene Gesundheit keine Gedanken machen braucht, wenn sich die eigene Ernährung den natürlichen Lebensmitteln weitestgehend anschließt. Und natürlich ist auch die Bewegung und positives Denken ebenfalls wichtig.

    Obwohl ich mich deiner Interpretation von "natürlichen Lebensmittel" - zu denen wir die von dir empfohlenen Vitamin B12-Kapseln wohl nicht zählen sollten - nicht anschliesse und zwar wenig, aber doch Fleisch - aus meist eigener "Produktion" - konsumiere, mache ich mir keinerlei Gedanken um meine Gesundheit. Unsere Altenheime sind voll von 80 - 90Jährigen, die sich - legt man deine Interpretation von gesunder Ernährung zugrunde - ihr Leben lang ungesund ernährt haben. ;)


    Wir sollten m.E. doch bei den Fakten bleiben und Lebensmittel weiterhin nach ihrem Sinn als Sattmacher beurteilen. Alles andere ist Religion - ist Glauben!

  • Es geht hier auch nicht um die Details an sich sondern um das Bewusstsein, dass man sich um die eigene Gesundheit keine Gedanken machen braucht, wenn sich die eigene Ernährung den natürlichen Lebensmitteln weitestgehend anschließt. Und natürlich ist auch die Bewegung und positives Denken ebenfalls wichtig.

    Obwohl ich mich deiner Interpretation von "natürlichen Lebensmittel" - zu denen wir die von dir empfohlenen Vitamin B12-Kapseln wohl nicht zählen sollten - nicht anschliesse und zwar wenig, aber doch Fleisch - aus meist eigener "Produktion" - konsumiere, mache ich mir keinerlei Gedanken um meine Gesundheit. Unsere Altenheime sind voll von 80 - 90Jährigen, die sich - legt man deine Interpretation von gesunder Ernährung zugrunde - ihr Leben lang ungesund ernährt haben. ;)


    Wir sollten m.E. doch bei den Fakten bleiben und Lebensmittel weiterhin nach ihrem Sinn als Sattmacher beurteilen. Alles andere ist Religion - ist Glauben!

  • Unsere Altenheime sind voll von 80 - 90Jährigen, die sich - legt man deine Interpretation von gesunder Ernährung zugrunde - ihr Leben lang ungesund ernährt haben.

    Naja die vegetieren da mit ihren ganzen angesammelten Krankheiten (meist Frauen) multimorbide vor sich hinne und sind sozusagen abschreckende Beweis für totale Abhängigkeit am Lebensende; ohne die Pflegekräfte, Technik, Pillen usw. im Sozialstaat wären sie gar nicht mehr lebendig!

  • Unsere Altenheime sind voll von 80 - 90Jährigen, die sich - legt man deine Interpretation von gesunder Ernährung zugrunde - ihr Leben lang ungesund ernährt haben.

    Naja die vegetieren da mit ihren ganzen angesammelten Krankheiten (meist Frauen) multimorbide vor sich hinne und sind sozusagen abschreckende Beweis für totale Abhängigkeit am Lebensende; ohne die Pflegekräfte, Technik, Pillen usw. im Sozialstaat wären sie gar nicht mehr lebendig!

  • @Rubikus, @Celeritas , @Talamar


    Der erste Satz dieses Threads lautete:

    Damit es keine ernährungsphysiologische Debatte wird, möchte ich vorher ein paar Einschränkungen voraussetzen.


    Darf ich einen Vorschlag machen? Die Themengruppe "Die Tierwelt" ist relativ inaktiv. Wie wäre es wenn jemand von euch einen weiteren Thread startet und dort dann über Ernährungsphysiologie spekuliert werden kann.
    Ich bin der Überzeugung, dass es für eine produktive Debatte notwendig ist sich auf ein festgelegtes Thema zu konzentrieren und kein "Brainstorming" zu Wörtern, die in der Überschrift stehen, betrieben wird.


    Versteht mich nicht falsch, ihr könnt natürlich Schreiben soviel und was ihr wollt. Es ist nur eine Bitte.

  • @Rubikus, @Celeritas , @Talamar


    Der erste Satz dieses Threads lautete:

    Damit es keine ernährungsphysiologische Debatte wird, möchte ich vorher ein paar Einschränkungen voraussetzen.


    Darf ich einen Vorschlag machen? Die Themengruppe "Die Tierwelt" ist relativ inaktiv. Wie wäre es wenn jemand von euch einen weiteren Thread startet und dort dann über Ernährungsphysiologie spekuliert werden kann.
    Ich bin der Überzeugung, dass es für eine produktive Debatte notwendig ist sich auf ein festgelegtes Thema zu konzentrieren und kein "Brainstorming" zu Wörtern, die in der Überschrift stehen, betrieben wird.


    Versteht mich nicht falsch, ihr könnt natürlich Schreiben soviel und was ihr wollt. Es ist nur eine Bitte.

  • Naja die vegetieren da mit ihren ganzen angesammelten Krankheiten (meist Frauen) multimorbide vor sich hinne und sind sozusagen abschreckende Beweis für totale Abhängigkeit am Lebensende; ohne die Pflegekräfte, Technik, Pillen usw. im Sozialstaat wären sie gar nicht mehr lebendig!

    Und diese multiplen Gebrechen, sind die der Vergänglichkeit oder der falschen Ernährung geschuldet?


    Aber ich gebe dir Recht, dass die überwiegende Mehrheit dieser "Insassen" wohl ohne die "Segnungen" der Medizin längst das Zeitliche gesegnet hätte. Die Wertung dieser Tatsache bleibt jedem Einzelnen selbst überlassen. Persönlich mache ich einen grossen Bogen um die "Götter in weiss". Dabei haben die mir doch - übermorgen sind es genau 20 Jahre her - eine "Restlaufzeit" von 6-8Monaten bescheinigt, sofern ich mich nicht in ihre Fänge begebe. Und welch ein Wunder: Trotz Therapieresistenz - und "falscher" Ernährung - bin ich immer noch unter den Lebenden. ;)

  • Naja die vegetieren da mit ihren ganzen angesammelten Krankheiten (meist Frauen) multimorbide vor sich hinne und sind sozusagen abschreckende Beweis für totale Abhängigkeit am Lebensende; ohne die Pflegekräfte, Technik, Pillen usw. im Sozialstaat wären sie gar nicht mehr lebendig!

    Und diese multiplen Gebrechen, sind die der Vergänglichkeit oder der falschen Ernährung geschuldet?


    Aber ich gebe dir Recht, dass die überwiegende Mehrheit dieser "Insassen" wohl ohne die "Segnungen" der Medizin längst das Zeitliche gesegnet hätte. Die Wertung dieser Tatsache bleibt jedem Einzelnen selbst überlassen. Persönlich mache ich einen grossen Bogen um die "Götter in weiss". Dabei haben die mir doch - übermorgen sind es genau 20 Jahre her - eine "Restlaufzeit" von 6-8Monaten bescheinigt, sofern ich mich nicht in ihre Fänge begebe. Und welch ein Wunder: Trotz Therapieresistenz - und "falscher" Ernährung - bin ich immer noch unter den Lebenden. ;)

  • Ja normalerweise ich auch:

    Persönlich mache ich einen grossen Bogen um die "Götter in weiss".

    Das geht wohl nur bei grundlegender Gesundheit. Das funktioniert dann desto schlechter, je "mehr man hat".
    Diese Abhängigkeit von der 'modernen' immer mehr technokratisierten SchulMedizin - die vielen Ärzte pro Fach hier und Fach da in Wirtschaftszwängen mehr drin als in ihrem Gebiet - uns außerdem oft falsch und schludrig behandeln - ist schon leider eins der 7 Weltübel.
    Ja und es erfordert persönlich extrem viel Disziplin und Wissen sich aus der Abhängigkeit von diesen "Göttern" wieder trotz angeschlagener Gesundheit herauszumanövrieren, das schaffen die Wenigsten
    insb. bereits chronisch Kranken: aus eigener Kraft, mit optimaler Ernährung und mit Meditation

    ohne Monopol-Medizin aus der Produktion der geldgierigen Pharmaschlangen

    sich wieder so gesund zu machen, dass sie auch weiterhin ohne Ärzteschaften auskommen.
    Gehst Du nie zum Arzt? Zum Zahnarzt? Die bohren auch zur Not mal für die InvestKrediteabzahlungspläne gesunde Zähne an... achja Zahnärzte sollen ja statistisch unter den Ärzten die geringste Lebenserwartung haben und Ärzte stehen angeblich im Bevölkerungsdurchschnitt mit 58J. oder so auch dumm da, kein Wunder bei der Massenverwaltung von immer mehr Kranken.

  • Ja normalerweise ich auch:

    Persönlich mache ich einen grossen Bogen um die "Götter in weiss".

    Das geht wohl nur bei grundlegender Gesundheit. Das funktioniert dann desto schlechter, je "mehr man hat".
    Diese Abhängigkeit von der 'modernen' immer mehr technokratisierten SchulMedizin - die vielen Ärzte pro Fach hier und Fach da in Wirtschaftszwängen mehr drin als in ihrem Gebiet - uns außerdem oft falsch und schludrig behandeln - ist schon leider eins der 7 Weltübel.
    Ja und es erfordert persönlich extrem viel Disziplin und Wissen sich aus der Abhängigkeit von diesen "Göttern" wieder trotz angeschlagener Gesundheit herauszumanövrieren, das schaffen die Wenigsten
    insb. bereits chronisch Kranken: aus eigener Kraft, mit optimaler Ernährung und mit Meditation

    ohne Monopol-Medizin aus der Produktion der geldgierigen Pharmaschlangen

    sich wieder so gesund zu machen, dass sie auch weiterhin ohne Ärzteschaften auskommen.
    Gehst Du nie zum Arzt? Zum Zahnarzt? Die bohren auch zur Not mal für die InvestKrediteabzahlungspläne gesunde Zähne an... achja Zahnärzte sollen ja statistisch unter den Ärzten die geringste Lebenserwartung haben und Ärzte stehen angeblich im Bevölkerungsdurchschnitt mit 58J. oder so auch dumm da, kein Wunder bei der Massenverwaltung von immer mehr Kranken.

  • Ich möchte jeden Tag möglichst so gelebt haben, dass kaum etwas oder jemanden wegen mir leiden sollte, weder Tier noch Mensch. Jetzt wird es philosophisch, nicht wahr? Dies habe ich auch in einem Buch eines Philosophen gelesen. Komme jetzt nicht auf den Namen. Aber vielleicht ihr?!

    Du meinst sicher Peter Singer?
    Du irrst, wenn Du meinst, Du könntest in völliger Reinheit leben.
    Sebst als Vegatarier oder Veganer nicht.
    Letzteres halte ich für eine Ideologie.

    Was die Nazis damals mit den Menschen getan haben, machen die Menschen heute mit den Tieren in einer viel höheren Zahl an toten Tieren. Das kann man nicht schön reden.

    Ähnliche Gleichstellungen hatten wir hier immer schon mal.
    Ich halte sie für absolut geschmacklos und geschichtsvergessen bzw. bar jeder Geschichtskenntnis. Sorry.
    Was die Nazis damals mit Menschen getan haben, war etwas sehr anderes.

    Würdest du kein Tier töten, weil du Angst/ Ekel davor hast oder weil du es mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst? Ist es für dich moralischer ein Tier töten zu lassen als ein Tier selbst zu töten?


    Gestatte mir noch diese Frage: Ist es für dich überhaupt ethisch vertretbar, ein Tier nur aus Gemackslust zu töten?

    Ich habe seitdem eine Hemmung speziell gegenüber Lobstern; esse aber ganz gerne lebendige (Grusel) Austern.
    Ich könnte aber sonst kein Tier töten, aus welchen Gründen auch immer.
    Ja, ich halte es für vertretbar, Tiere zu töten, um sie zu essen.
    Die Massentierhaltung lehne ich aus ethischen Gründen ab. Fleisch müsste erheblich teuerer werden.
    So lange die Nachfrage besteht, wird sich da aber nicht viel ändern.
    Ich war auch schon mal dabei, wenn Schweine geschlachtet wurden und habe beim Wurstmachen geholfen.
    Die Tötung durch einen Metzger war ein fast mystischer Vorgang mt einer Entschuldigung gegenüber dem Tier vor der Tötung.

    Das ist z.B. in Namibia der Fall. Dort ist man Fleisch nicht nur wegen des Geschmacks, sondern manchmal auch, weil man nichts anderes zum Essen hat.

    Wie gesagt, war ich in den Neunzigern öfter in Jamaika und habe dort ganz normale Leute kennengelernt.
    Angefangen bei einem alten Mann, der früher Banana-Bote beladen hat (Come, Mister tallyman, tally me banana) bis hin zu einer Diplomatin.
    Anfang der Neunziger war Jamaika noch ein Dritte-Welt-Land; inzwischen ist es ein Schwellenland mit viel zu viel Autos.
    Die Jamaikaner haben immer Fleisch gegessen, am liebsten übrigens mit Knochen.
    Ausnahme waren die "echten" Rastas, die aber auch nicht alle Vegetarier waren/sind.
    Fleisch gehört einfach zu den Nahrungsmitteln.
    Anfang der Neunziger gabe es noch Jamaikaner, die sich abends, weil sie kein Geld hatten, als Nahrungsersatz Zuckerrohrstücke gekauft haben und die dann ausgelutscht haben.

    "Ich hab mein Sach` auf nichts gestellt." - Max Stirner -
    „Langfristig gesehen sind wir alle tot“ - Meister Keynes -
    "Wenn der, der zuhört, nicht weiß, was der, der spricht, meint, und der, der spricht, nicht weiß, was sein Sprechen bedeutet - das ist Philosophie". - Voltaire zugeschrieben -

  • Ich möchte jeden Tag möglichst so gelebt haben, dass kaum etwas oder jemanden wegen mir leiden sollte, weder Tier noch Mensch. Jetzt wird es philosophisch, nicht wahr? Dies habe ich auch in einem Buch eines Philosophen gelesen. Komme jetzt nicht auf den Namen. Aber vielleicht ihr?!

    Du meinst sicher Peter Singer?
    Du irrst, wenn Du meinst, Du könntest in völliger Reinheit leben.
    Sebst als Vegatarier oder Veganer nicht.
    Letzteres halte ich für eine Ideologie.

    Was die Nazis damals mit den Menschen getan haben, machen die Menschen heute mit den Tieren in einer viel höheren Zahl an toten Tieren. Das kann man nicht schön reden.

    Ähnliche Gleichstellungen hatten wir hier immer schon mal.
    Ich halte sie für absolut geschmacklos und geschichtsvergessen bzw. bar jeder Geschichtskenntnis. Sorry.
    Was die Nazis damals mit Menschen getan haben, war etwas sehr anderes.

    Würdest du kein Tier töten, weil du Angst/ Ekel davor hast oder weil du es mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst? Ist es für dich moralischer ein Tier töten zu lassen als ein Tier selbst zu töten?


    Gestatte mir noch diese Frage: Ist es für dich überhaupt ethisch vertretbar, ein Tier nur aus Gemackslust zu töten?

    Ich habe seitdem eine Hemmung speziell gegenüber Lobstern; esse aber ganz gerne lebendige (Grusel) Austern.
    Ich könnte aber sonst kein Tier töten, aus welchen Gründen auch immer.
    Ja, ich halte es für vertretbar, Tiere zu töten, um sie zu essen.
    Die Massentierhaltung lehne ich aus ethischen Gründen ab. Fleisch müsste erheblich teuerer werden.
    So lange die Nachfrage besteht, wird sich da aber nicht viel ändern.
    Ich war auch schon mal dabei, wenn Schweine geschlachtet wurden und habe beim Wurstmachen geholfen.
    Die Tötung durch einen Metzger war ein fast mystischer Vorgang mt einer Entschuldigung gegenüber dem Tier vor der Tötung.

    Das ist z.B. in Namibia der Fall. Dort ist man Fleisch nicht nur wegen des Geschmacks, sondern manchmal auch, weil man nichts anderes zum Essen hat.

    Wie gesagt, war ich in den Neunzigern öfter in Jamaika und habe dort ganz normale Leute kennengelernt.
    Angefangen bei einem alten Mann, der früher Banana-Bote beladen hat (Come, Mister tallyman, tally me banana) bis hin zu einer Diplomatin.
    Anfang der Neunziger war Jamaika noch ein Dritte-Welt-Land; inzwischen ist es ein Schwellenland mit viel zu viel Autos.
    Die Jamaikaner haben immer Fleisch gegessen, am liebsten übrigens mit Knochen.
    Ausnahme waren die "echten" Rastas, die aber auch nicht alle Vegetarier waren/sind.
    Fleisch gehört einfach zu den Nahrungsmitteln.
    Anfang der Neunziger gabe es noch Jamaikaner, die sich abends, weil sie kein Geld hatten, als Nahrungsersatz Zuckerrohrstücke gekauft haben und die dann ausgelutscht haben.

    "Ich hab mein Sach` auf nichts gestellt." - Max Stirner -
    „Langfristig gesehen sind wir alle tot“ - Meister Keynes -
    "Wenn der, der zuhört, nicht weiß, was der, der spricht, meint, und der, der spricht, nicht weiß, was sein Sprechen bedeutet - das ist Philosophie". - Voltaire zugeschrieben -

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