Sprachmissbrauch

  • Ich las grade vom "Missbrauch der Sprache" - eine Anklageschrift


    Und dachte: Sprache wurde schon immer missbraucht. Je komplexer eine Sprache ist, desto mehr kann man mit ihr machen.


    Sprache - das Mittel zum Zweck - eignet sich hervorragend zum Missbrauch; sie zu missbrauchen ist das A&O von Herrschersystemen. Es ist sehr einfach Sprache mit Machtausübung zu verbinden und seinen Willen durchzusetzen. Sprache kann (evtl. über Generationen hinweg) traumatisieren, als bestimmte Wendungen darin zum Einsatz kommen, welche in der Empfänger-Psyche als Unterlegenheit wahrgenommen werden. Der ökonomisch, physisch und psychisch Stärkere bekommt auch sprachliche Vorteile geschenkt. Gerade seine Sprache wird zu seinem Machtfaktor und auch dahingehend weiter ausgebaut. Erziehung setzt auch eine gewisse Willkür mit Sprache umzugehen....


    Wage mal die These: in jeder menschlichen Beziehung, welche der Wortsprache mächtig ist, ist schon ein Missbrauch durch Sprache gesetzt.
    Das mit dem Missbrauch der Sprache beginnt bereits in der Urkeimzelle einer zwischenmenschlichen Bindung, der Mutter-Kindbeziehung, setzt sich fort in der Familie und hört nie mehr auf, findet sich wieder in religiösen Büchern wie der Bibel und so in allen gesellschaftsmachenden Systemen, welche Sprache zu ihrer Basis haben.
    Einfache Worte in Begriffe zu setzen und damit Einfluss zu gewinnen, indem sie symbolisch in einem Zusammenhang erhöht werden und faktisch an Bedeutung nicht mehr aussterben können, das hat ein großes Missbrauchspotential inhärent. Sprache ist eben nicht nur "gut".


    Genauso kann man ja mit binären Computersprachen in Programme gegossen jede Menge Missbrauch betreiben.


    Eigentlich kommt es ja auf die "sinngerechte Verwendung" der Sprache an. Die Sprache an sich kann nichts für ihren Missbrauch. So misst sich alles an der Moral und ethischen Einstellung der Sprachbenutzer. Was würde Wittgenstein sagen? Wann ist logisch ermittelbar ein Missbrauch von Sprache nachzuweisen? Man spricht wie man denkt, aber man denkt nicht wie man spricht. D.h.: Es gibt keine 1:1 korrekte Abbildemöglichkeit von Sprache und Denken, denke ich, und es ist eher schwierig jemanden logisch des Sprachmissbrauchs aus seinem Denken heraus zu überführen, wenn eben etwas ausgedrückt wurde, das ein Denken oder Meinungen, Widersprüche direkt usw. repräsentieren soll.


    Es würden auch die Grundfesten der freien Meinungsäußerung erschüttert und das freie Denken behindert werden, wenn Sprache bzw. Sprachbenutzung zu sehr einer Moralischen Vorstellung (einer bestimmten herrschenden oder nicht herrschenden oder sich nicht beherrschenden Seite) unterliegt. Und das passiert oft genug dieses Untersagen sprachlicher Wendungen als mit dem Reduzieren der sprachlichen Vielfalt (ich sag nur mal Erdogan) und ist selber wiederum Sprachmissbrauch.


    So erstmal... (hoffe steht an der passenden Stelle unterforenmässig)

  • Ich las grade vom "Missbrauch der Sprache" - eine Anklageschrift


    Und dachte: Sprache wurde schon immer missbraucht. Je komplexer eine Sprache ist, desto mehr kann man mit ihr machen.


    Sprache - das Mittel zum Zweck - eignet sich hervorragend zum Missbrauch; sie zu missbrauchen ist das A&O von Herrschersystemen. Es ist sehr einfach Sprache mit Machtausübung zu verbinden und seinen Willen durchzusetzen. Sprache kann (evtl. über Generationen hinweg) traumatisieren, als bestimmte Wendungen darin zum Einsatz kommen, welche in der Empfänger-Psyche als Unterlegenheit wahrgenommen werden. Der ökonomisch, physisch und psychisch Stärkere bekommt auch sprachliche Vorteile geschenkt. Gerade seine Sprache wird zu seinem Machtfaktor und auch dahingehend weiter ausgebaut. Erziehung setzt auch eine gewisse Willkür mit Sprache umzugehen....


    Wage mal die These: in jeder menschlichen Beziehung, welche der Wortsprache mächtig ist, ist schon ein Missbrauch durch Sprache gesetzt.
    Das mit dem Missbrauch der Sprache beginnt bereits in der Urkeimzelle einer zwischenmenschlichen Bindung, der Mutter-Kindbeziehung, setzt sich fort in der Familie und hört nie mehr auf, findet sich wieder in religiösen Büchern wie der Bibel und so in allen gesellschaftsmachenden Systemen, welche Sprache zu ihrer Basis haben.
    Einfache Worte in Begriffe zu setzen und damit Einfluss zu gewinnen, indem sie symbolisch in einem Zusammenhang erhöht werden und faktisch an Bedeutung nicht mehr aussterben können, das hat ein großes Missbrauchspotential inhärent. Sprache ist eben nicht nur "gut".


    Genauso kann man ja mit binären Computersprachen in Programme gegossen jede Menge Missbrauch betreiben.


    Eigentlich kommt es ja auf die "sinngerechte Verwendung" der Sprache an. Die Sprache an sich kann nichts für ihren Missbrauch. So misst sich alles an der Moral und ethischen Einstellung der Sprachbenutzer. Was würde Wittgenstein sagen? Wann ist logisch ermittelbar ein Missbrauch von Sprache nachzuweisen? Man spricht wie man denkt, aber man denkt nicht wie man spricht. D.h.: Es gibt keine 1:1 korrekte Abbildemöglichkeit von Sprache und Denken, denke ich, und es ist eher schwierig jemanden logisch des Sprachmissbrauchs aus seinem Denken heraus zu überführen, wenn eben etwas ausgedrückt wurde, das ein Denken oder Meinungen, Widersprüche direkt usw. repräsentieren soll.


    Es würden auch die Grundfesten der freien Meinungsäußerung erschüttert und das freie Denken behindert werden, wenn Sprache bzw. Sprachbenutzung zu sehr einer Moralischen Vorstellung (einer bestimmten herrschenden oder nicht herrschenden oder sich nicht beherrschenden Seite) unterliegt. Und das passiert oft genug dieses Untersagen sprachlicher Wendungen als mit dem Reduzieren der sprachlichen Vielfalt (ich sag nur mal Erdogan) und ist selber wiederum Sprachmissbrauch.


    So erstmal... (hoffe steht an der passenden Stelle unterforenmässig)

  • Der Auslöser für den Beitrag 1, 2


    Sprsche abschaffen, Menschen abschaffen.


    Halt furchtbar alles auf der Erde.
    Klar, ich fühl mich auch eigtl. nur von Sprache missbraucht (seit 20 Jahren und davor, eigtl. das ganze Leben lang schon)
    und ich missbrauche mich selbst in der Sprache mit der Sprache, weil da kommt man nicht raus aus dem allgm. Sprachmissbrauch. Wörter zu Bomben. Begriffe reißen Wunden. Sätze töten. Philosophische Schriften hoher Gelehrter haben mich traumatisiert!! Ich dachte, wie kann man nur so denken... ich Begriff es nicht, wie das geht... ein völlig anderes SprachHirn u. mir so völlig überlegen.
    Sowas mitgemeint - wenn mann mir da mit dem Eros kommt, da seh ich schon rot.
    Logisch:

    Auch den Eros empfinde ich als Sprachmissbrauch meiner Seele gegenüber, oder die Wörter Erfindung, Erlösung, Erforschung, Erkenntnis ... Erforscher, Erlöser, Schöpfer, Sieger, Kämpfer, Gewinner. Das mag ja übertrieben klingen, frau muss schlucken und kann eine Mannschaftsentwicklung nicht mehr rückgängig machen. Das ist echt ganz auffällig in der dt. Sprache mit den vielen Er's, zu Symbol versteckt nach außen getragen? ganz unbewusst natürlich. Der Herr brüllte ihn an: "Arbeite er!" Die Ansprache des Knechts in der 3.Person wurde zu Arbeiter (Müller, Schlosser, Bäcker, Problemlöser, Forscher, forsch er) ganz normal. Aber ich werde sie nie mehr übersehen, was andERe noch gar nicht merken. Man sagt, es habe übErhaupt nichts damit zu tun. Jaja... So bleibt die PhantaSie halt in dem Punkt mit sich isoliert. Ich bin mir ziemlich sichEr, dass Manner den Löwenanteil an der Sprachentwicklung haben, neue Wörter und Begriffe einfach mal bilden (in der Wissenschaft sowieso) und Syntax als Linguistische Wissenschaft vervollkommneten =>das waren alles mal ursprünglich herrenphilosophische Sprachleistungen, wo sich jetzthalt eine Armada von weibl. Wesen auch beruflich mit beschäftigt in den sog. "weichen (Laber)wissenschaften". Gerade auch der Feminismus LEBT von der Beschäftigung mit der Sprache als Auslöser von Unterdrückung, das ist gar nicht zu verharmlosen, wie Sprache Frauenpsychen, aber auch "Andere" Opfer der Sprache malträtiert und isoliert - und ma frustet sich durch die Sprachbildungen durch, dass es eine helle Schadenfreude ist für machoide zynistische und rassistisch tickende MitbürgER 8) .
    Sprachmissbrauch ist ansteckend! Das geht ganz schnell, kommt wie eine ERkältung vom sprachlichen Wind. Der Wind der Wind das Himmlische Kind, mach zu, das spinnt, es zieht durchs Spind, geschwind, dichte es ab, halte Wörter in wohlgeordneter Gefangenschaft, doch die sind schlau, befreien sich durch winzige Ritzen und spritzen Leuten Böses ins Hirni.

  • Der Auslöser für den Beitrag 1, 2


    Sprsche abschaffen, Menschen abschaffen.


    Halt furchtbar alles auf der Erde.
    Klar, ich fühl mich auch eigtl. nur von Sprache missbraucht (seit 20 Jahren und davor, eigtl. das ganze Leben lang schon)
    und ich missbrauche mich selbst in der Sprache mit der Sprache, weil da kommt man nicht raus aus dem allgm. Sprachmissbrauch. Wörter zu Bomben. Begriffe reißen Wunden. Sätze töten. Philosophische Schriften hoher Gelehrter haben mich traumatisiert!! Ich dachte, wie kann man nur so denken... ich Begriff es nicht, wie das geht... ein völlig anderes SprachHirn u. mir so völlig überlegen.
    Sowas mitgemeint - wenn mann mir da mit dem Eros kommt, da seh ich schon rot.
    Logisch:

    Auch den Eros empfinde ich als Sprachmissbrauch meiner Seele gegenüber, oder die Wörter Erfindung, Erlösung, Erforschung, Erkenntnis ... Erforscher, Erlöser, Schöpfer, Sieger, Kämpfer, Gewinner. Das mag ja übertrieben klingen, frau muss schlucken und kann eine Mannschaftsentwicklung nicht mehr rückgängig machen. Das ist echt ganz auffällig in der dt. Sprache mit den vielen Er's, zu Symbol versteckt nach außen getragen? ganz unbewusst natürlich. Der Herr brüllte ihn an: "Arbeite er!" Die Ansprache des Knechts in der 3.Person wurde zu Arbeiter (Müller, Schlosser, Bäcker, Problemlöser, Forscher, forsch er) ganz normal. Aber ich werde sie nie mehr übersehen, was andERe noch gar nicht merken. Man sagt, es habe übErhaupt nichts damit zu tun. Jaja... So bleibt die PhantaSie halt in dem Punkt mit sich isoliert. Ich bin mir ziemlich sichEr, dass Manner den Löwenanteil an der Sprachentwicklung haben, neue Wörter und Begriffe einfach mal bilden (in der Wissenschaft sowieso) und Syntax als Linguistische Wissenschaft vervollkommneten =>das waren alles mal ursprünglich herrenphilosophische Sprachleistungen, wo sich jetzthalt eine Armada von weibl. Wesen auch beruflich mit beschäftigt in den sog. "weichen (Laber)wissenschaften". Gerade auch der Feminismus LEBT von der Beschäftigung mit der Sprache als Auslöser von Unterdrückung, das ist gar nicht zu verharmlosen, wie Sprache Frauenpsychen, aber auch "Andere" Opfer der Sprache malträtiert und isoliert - und ma frustet sich durch die Sprachbildungen durch, dass es eine helle Schadenfreude ist für machoide zynistische und rassistisch tickende MitbürgER 8) .
    Sprachmissbrauch ist ansteckend! Das geht ganz schnell, kommt wie eine ERkältung vom sprachlichen Wind. Der Wind der Wind das Himmlische Kind, mach zu, das spinnt, es zieht durchs Spind, geschwind, dichte es ab, halte Wörter in wohlgeordneter Gefangenschaft, doch die sind schlau, befreien sich durch winzige Ritzen und spritzen Leuten Böses ins Hirni.

  • Lese ich: "Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es."
    sagte ein gewisser Bertrand Russell - wer das wohl war??? ?(


    Wieviel *vergeistigte* Menschenverachtung wohl dadrin liegt in so einem Satz, erstaunlich ...... auf mich haben solche Sätze immer emotional (wie igitt) misslich gewirkt, der persönl. Bezug in negativer Art war immer sofort da, weil ich schon wusste, wie unendlich dumm ich doch bin und sowieso auf der anderen Seite genderisch allenfalls gelehrig nachplappernd, blablablaaabla geschwollen pseudointellektuelles Gesülze von mir, um mich auch von den (massenhaft) Dummen zu unterscheiden. Die Taktik war klar, die war noch nichtmal unbewusst. Eine Kompensation der eigenen Dummheit
    kämpft gegen die Stummheit, während Worte sich im Innern quälerisch breitmachen, bis der Kopf fast platz und Gedankenlawa nach außen drängt.
    Gehört von außen, gestört von draußen:


    „... unendlich .... die menschliche Dummheit ... ganz sicher.“ Albert Einstein


    Männer stellen sich also öffentlichkeitswirksam hin und verkünden die menschliche Dummheit.
    Männer sind halt schlau.
    Und wie ich mitkriegTe, ist es unter ihnen in vielen intellektuell ausgerichteten Foren üblich geworden, im Benutzeravatarszusammenhang sich mit ihrerseits berühmten Gesichtern und Namen zu schmücken. Das nimmt ja richtig Ausuferung an, ich denk immer, das sind sie selber .... weil ich ja keine Namen kenne ..... zu dumm!°!!
    ^Das soll bestimmt was anti Dummheit bedeuten, manN ist doch kein 0815-Mensch. Auf keinen Fall .....
    auch dieser dumme Populismus ist zml. ekelhaft
    und bedient nur das Popelige Volk halt:
    Was das immmer für
    Kommentare abgibt http://www.zitate-online.de/sp…ndlich-das-universum.html

    zum Abwürgen der Volksintellekt, gelle Pelle? Gibt aber ja da noch viel Schlimmeres. Das ES entlädt sich gerne male.
    Sprachmissbrauch ist also allgegenwärtig.
    _______________ missbraucht die armen Seelen blabla.

    Einmal editiert, zuletzt von Weltseele ()

  • Lese ich: "Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es."
    sagte ein gewisser Bertrand Russell - wer das wohl war??? ?(


    Wieviel *vergeistigte* Menschenverachtung wohl dadrin liegt in so einem Satz, erstaunlich ...... auf mich haben solche Sätze immer emotional (wie igitt) misslich gewirkt, der persönl. Bezug in negativer Art war immer sofort da, weil ich schon wusste, wie unendlich dumm ich doch bin und sowieso auf der anderen Seite genderisch allenfalls gelehrig nachplappernd, blablablaaabla geschwollen pseudointellektuelles Gesülze von mir, um mich auch von den (massenhaft) Dummen zu unterscheiden. Die Taktik war klar, die war noch nichtmal unbewusst. Eine Kompensation der eigenen Dummheit
    kämpft gegen die Stummheit, während Worte sich im Innern quälerisch breitmachen, bis der Kopf fast platz und Gedankenlawa nach außen drängt.
    Gehört von außen, gestört von draußen:


    „... unendlich .... die menschliche Dummheit ... ganz sicher.“ Albert Einstein


    Männer stellen sich also öffentlichkeitswirksam hin und verkünden die menschliche Dummheit.
    Männer sind halt schlau.
    Und wie ich mitkriegTe, ist es unter ihnen in vielen intellektuell ausgerichteten Foren üblich geworden, im Benutzeravatarszusammenhang sich mit ihrerseits berühmten Gesichtern und Namen zu schmücken. Das nimmt ja richtig Ausuferung an, ich denk immer, das sind sie selber .... weil ich ja keine Namen kenne ..... zu dumm!°!!
    ^Das soll bestimmt was anti Dummheit bedeuten, manN ist doch kein 0815-Mensch. Auf keinen Fall .....
    auch dieser dumme Populismus ist zml. ekelhaft
    und bedient nur das Popelige Volk halt:
    Was das immmer für
    Kommentare abgibt http://www.zitate-online.de/sp…ndlich-das-universum.html

    zum Abwürgen der Volksintellekt, gelle Pelle? Gibt aber ja da noch viel Schlimmeres. Das ES entlädt sich gerne male.
    Sprachmissbrauch ist also allgegenwärtig.
    _______________ missbraucht die armen Seelen blabla.

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  • Also.... ich weigere mich, Deine Beiträge zu lesen, solange Du das Layout, die Schriftfarbe, die Zeilenumbrüche, die zwischendrin Großschreibung von Buchstaben nicht veränderst.


    Das ist ein Zumutung.


    Willst Du nicht richtig gelesen werden?

    Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter (Goethe)

  • Also.... ich weigere mich, Deine Beiträge zu lesen, solange Du das Layout, die Schriftfarbe, die Zeilenumbrüche, die zwischendrin Großschreibung von Buchstaben nicht veränderst.


    Das ist ein Zumutung.


    Willst Du nicht richtig gelesen werden?

    Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter (Goethe)

  • M.E. nach schon ^^^^^^^^^^^^^^^^^
    Was soll ich denn dann schreiben? Sprache ist ein Sympathie/Asympathie-Träger. Sowie jemand den Mund auf macht und spricht, resp. das Hirn aufmacht und schreibt ;) , gefällt es Jemandem oder eben nicht.


    Sprache kann Freude, Wut und sämtliche Emotionen erregen beim Lesen/Hören. Uhh das geht ganz schnell, die perzeptiven Emotionen ?oder sagt man besser Gefühle? zum Gesagt/Gschriebenen sind schneller als der erste darauf folgende 'eigene' m.o.w. stringente Gedanke.


    Sprache repräsentiert bei den bspw. links-politisch-korrekt-wohlerzogen sich Gebenden ganz viel Frontcortex-ÜberIch, eine Art Kategorischer Imperativ über die "erlaubte" oder "verbotene" Verwendung von Sprache;
    damit geraten sie gleich ins mentale Ungleichgewicht (bis hin zu echauffierter Wut über fremde Gesprächsweisen), wenn was nicht ihren moralisch vorangestellten Soll-Vorstellungen entspricht. Ich habe da wohl eine Atrophie in dem Bereich oder eine Ermüdung. Ich werde eigtl. selten wütend. Ich bin kein Wutherausbrüller, ich gehe auch nie demonstrieren.
    Kenne aber dennoch das Gefühl, wie sich Worte in mir aufwüten.


    Sprache repräsentiert bei vielen Manchen (warum nicht glch Männchen=>Menschen, wie sich die Wörter hier ähneln schon) in man_chen vielen Situationen eben auch das große typ.männliche Sexualzentrum, Flüchtlingskrise sieh da, ein gutes Bsp. wieder.


    Sprache repräsentiert natürlich alle Hirnregionen, würde ich sagen.
    Frauen haben ein viel kleineres Sexualzentrum als Männer, weiß man, aber ihr limbisches System ist dafür breitbalkenverbunden groß genug - tlws. wie hypertrophiert gegenüber ihrem männl. Pedanten der Datenkorrektheit -, um aus dem Gehirn ein vom Frontalen Cortex überichweise kontrolliert wie gesteuertes Ganztags-Gutmenschsei-Emotionenreservoir a´la "bist du gut zu mir, bin ich gut zu dir" zu aktivieren ohne viel anstrengendes räuml. Orientierungsvermögen im eigenen Hirn u. so naiv wie möglich. Also Entschuldigung für dieses sprachliche Wirrwarr. Ich hoff, ich hab nicht allzu viel an Fakten, wie sie sich offiziell darstellen über Hirn und seinen Menschen durcheinandergebracht.



    Sprachmissbrauch: Niemand will eine Mauer bauen ;)

  • M.E. nach schon ^^^^^^^^^^^^^^^^^
    Was soll ich denn dann schreiben? Sprache ist ein Sympathie/Asympathie-Träger. Sowie jemand den Mund auf macht und spricht, resp. das Hirn aufmacht und schreibt ;) , gefällt es Jemandem oder eben nicht.


    Sprache kann Freude, Wut und sämtliche Emotionen erregen beim Lesen/Hören. Uhh das geht ganz schnell, die perzeptiven Emotionen ?oder sagt man besser Gefühle? zum Gesagt/Gschriebenen sind schneller als der erste darauf folgende 'eigene' m.o.w. stringente Gedanke.


    Sprache repräsentiert bei den bspw. links-politisch-korrekt-wohlerzogen sich Gebenden ganz viel Frontcortex-ÜberIch, eine Art Kategorischer Imperativ über die "erlaubte" oder "verbotene" Verwendung von Sprache;
    damit geraten sie gleich ins mentale Ungleichgewicht (bis hin zu echauffierter Wut über fremde Gesprächsweisen), wenn was nicht ihren moralisch vorangestellten Soll-Vorstellungen entspricht. Ich habe da wohl eine Atrophie in dem Bereich oder eine Ermüdung. Ich werde eigtl. selten wütend. Ich bin kein Wutherausbrüller, ich gehe auch nie demonstrieren.
    Kenne aber dennoch das Gefühl, wie sich Worte in mir aufwüten.


    Sprache repräsentiert bei vielen Manchen (warum nicht glch Männchen=>Menschen, wie sich die Wörter hier ähneln schon) in man_chen vielen Situationen eben auch das große typ.männliche Sexualzentrum, Flüchtlingskrise sieh da, ein gutes Bsp. wieder.


    Sprache repräsentiert natürlich alle Hirnregionen, würde ich sagen.
    Frauen haben ein viel kleineres Sexualzentrum als Männer, weiß man, aber ihr limbisches System ist dafür breitbalkenverbunden groß genug - tlws. wie hypertrophiert gegenüber ihrem männl. Pedanten der Datenkorrektheit -, um aus dem Gehirn ein vom Frontalen Cortex überichweise kontrolliert wie gesteuertes Ganztags-Gutmenschsei-Emotionenreservoir a´la "bist du gut zu mir, bin ich gut zu dir" zu aktivieren ohne viel anstrengendes räuml. Orientierungsvermögen im eigenen Hirn u. so naiv wie möglich. Also Entschuldigung für dieses sprachliche Wirrwarr. Ich hoff, ich hab nicht allzu viel an Fakten, wie sie sich offiziell darstellen über Hirn und seinen Menschen durcheinandergebracht.



    Sprachmissbrauch: Niemand will eine Mauer bauen ;)

  • Tzz - also echt, versteh ich so nicht. Genau das wird ja hier in der Globalen Muldiguldi Gesellschaft zum eigtl. Problem, diese hypermoralischen Etikettierungen. Scheisse --- und gerade dann bekommt das Gelöschte ideologisch mehr WERT! Das bestätigt sich damit erstrecht. Es ging in dem "Privat-Talk" zweier sich fühlend selbstständig denkenden Männchen vor der Camera (3. Männshcen) letztlich um alle Weltlichen Probleme von A-Z beginnend mit Bilderberger(Schattenregierungen), sozusagen um das Unbehagen in dieser soll ich jetzt auch sagen "linken" Gutmensch-Gehirnwäsche"Kultur mit Sprachsteuerungen... ... und das mit den Chipsimplantierungen und wie die Schweden schon alle verschaltet usw.usf.. in Richtung Orwell....Vollkontrolle "von außen" über jeden Schritt des Individuums. Ich bin enttäuscht von Nauplios, der mich hier auch kontrolliert...(verfolgt). Nauplios: bitte rette deine letzte Ehre vor mir und schreib mir die gelöschten Links privat, weil das hat 3 Stunden Arbeit gedauert, bis ich die alle so hatte mit Anhören des Videos und Raussuchen an der bestimmten Stelle und hier mit Timecode. In den Notizen hatte ich sie gelöscht daraufhin, weil so naiv .... - nicht mit gerechnet ..... Hier muss man aufpassen auf ""seine"" :( Gedankenarbeiten wie Schießhundin.


    Man_ kann es nicht vErhindErn, dass ich mir alle Seiten anhöre. Ich bin auf keiner Seite - als nur auf mein er Seite.


    Zeitgeist III Flüchtlingskrise

    5 Mal editiert, zuletzt von Weltseele ()

  • Tzz - also echt, versteh ich so nicht. Genau das wird ja hier in der Globalen Muldiguldi Gesellschaft zum eigtl. Problem, diese hypermoralischen Etikettierungen. Scheisse --- und gerade dann bekommt das Gelöschte ideologisch mehr WERT! Das bestätigt sich damit erstrecht. Es ging in dem "Privat-Talk" zweier sich fühlend selbstständig denkenden Männchen vor der Camera (3. Männshcen) letztlich um alle Weltlichen Probleme von A-Z beginnend mit Bilderberger(Schattenregierungen), sozusagen um das Unbehagen in dieser soll ich jetzt auch sagen "linken" Gutmensch-Gehirnwäsche"Kultur mit Sprachsteuerungen... ... und das mit den Chipsimplantierungen und wie die Schweden schon alle verschaltet usw.usf.. in Richtung Orwell....Vollkontrolle "von außen" über jeden Schritt des Individuums. Ich bin enttäuscht von Nauplios, der mich hier auch kontrolliert...(verfolgt). Nauplios: bitte rette deine letzte Ehre vor mir und schreib mir die gelöschten Links privat, weil das hat 3 Stunden Arbeit gedauert, bis ich die alle so hatte mit Anhören des Videos und Raussuchen an der bestimmten Stelle und hier mit Timecode. In den Notizen hatte ich sie gelöscht daraufhin, weil so naiv .... - nicht mit gerechnet ..... Hier muss man aufpassen auf ""seine"" :( Gedankenarbeiten wie Schießhundin.


    Man_ kann es nicht vErhindErn, dass ich mir alle Seiten anhöre. Ich bin auf keiner Seite - als nur auf mein er Seite.


    Zeitgeist III Flüchtlingskrise

    5 Mal editiert, zuletzt von Weltseele ()

  • Hallo Multi!


    Wer die Sprache missbraucht, missbraucht auch andere und sich selbst dazu. In dem Zusammenhang ist aber nicht nur das Gesagte zu beachten, sondern man wird auch dem Nichtgesagten seine Aufmerksamkeit schenken müssen. Verbales und Nonverbales bilden immer ein Gesamtpaket.
    Die Sprache, die einem Gegenüber entströmt, wirkt anders als die verschriftlichte Sprache, es fehlen die Untertöne, außer sie sind von einem Dichter in noch verfeinerter Sprache als Subtext eingebracht worden.
    Ich fühle mich häufig von der Sprache der Werbung missbraucht, denn allzuoft agitiert sie wie seinerzeit der Reichsadolf, der von Reklame in eigener Sache viel Ahnung hatte und schon in seinem zweibändigen Hauptwerk auf die Mittel erfolgreicher Volksvereinnahmung hinwies: Möglichst einfach sollten die Parolen sein und sie müssten, sich ständig wiederholend, dem Volke eingehämmert werden, denn die Masse wäre nicht fähig, komplexere Zusammenhänge aufzunehmen.


    Heute ist in der Politik weltweit eine Sprache der Unfreundlichkeiten zu vernehmen, Gröfazens Schemata, das eigene Volk zu vergöttern und dafür Fremde zu verachten und zu verdammen, wirken leider weiter.


    Welche Ebenen man mit Worten darstellen kann, hat Ingeborg Bachmann vorgezeigt.


    Ingeborg Bachmann, "Reklame" [1956]


    Wohin aber gehen wir
    ohne sorge sei ohne sorge
    wenn es dunkel und wenn es kalt wird
    sei ohne sorge
    aber
    mit musik
    was sollen wir tun
    heiter und mit musik
    und denken
    heiter
    angesichts eines Endes
    mit musik
    und wohin tragen wir
    am besten
    unsre Fragen und den Schauer aller Jahre
    in die Traumwäscherei ohne sorge sei ohne sorge
    was aber geschieht
    am besten
    wenn Totenstille
    eintritt


    Mit freundlichen Grüßen
    Raphael

    Ich denke, daher spinn´ ich.

  • Hallo Multi!


    Wer die Sprache missbraucht, missbraucht auch andere und sich selbst dazu. In dem Zusammenhang ist aber nicht nur das Gesagte zu beachten, sondern man wird auch dem Nichtgesagten seine Aufmerksamkeit schenken müssen. Verbales und Nonverbales bilden immer ein Gesamtpaket.
    Die Sprache, die einem Gegenüber entströmt, wirkt anders als die verschriftlichte Sprache, es fehlen die Untertöne, außer sie sind von einem Dichter in noch verfeinerter Sprache als Subtext eingebracht worden.
    Ich fühle mich häufig von der Sprache der Werbung missbraucht, denn allzuoft agitiert sie wie seinerzeit der Reichsadolf, der von Reklame in eigener Sache viel Ahnung hatte und schon in seinem zweibändigen Hauptwerk auf die Mittel erfolgreicher Volksvereinnahmung hinwies: Möglichst einfach sollten die Parolen sein und sie müssten, sich ständig wiederholend, dem Volke eingehämmert werden, denn die Masse wäre nicht fähig, komplexere Zusammenhänge aufzunehmen.


    Heute ist in der Politik weltweit eine Sprache der Unfreundlichkeiten zu vernehmen, Gröfazens Schemata, das eigene Volk zu vergöttern und dafür Fremde zu verachten und zu verdammen, wirken leider weiter.


    Welche Ebenen man mit Worten darstellen kann, hat Ingeborg Bachmann vorgezeigt.


    Ingeborg Bachmann, "Reklame" [1956]


    Wohin aber gehen wir
    ohne sorge sei ohne sorge
    wenn es dunkel und wenn es kalt wird
    sei ohne sorge
    aber
    mit musik
    was sollen wir tun
    heiter und mit musik
    und denken
    heiter
    angesichts eines Endes
    mit musik
    und wohin tragen wir
    am besten
    unsre Fragen und den Schauer aller Jahre
    in die Traumwäscherei ohne sorge sei ohne sorge
    was aber geschieht
    am besten
    wenn Totenstille
    eintritt


    Mit freundlichen Grüßen
    Raphael

    Ich denke, daher spinn´ ich.

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