Fußball-EM 2016 /1o.o6 - 1o.o7.

  • Joachim Löw gibt seinen Posten trotz des schlechten EM-Auftritts nicht auf. Das ist schade. Schader ist, dass er nicht schon 2014 auf dem Höhepunkt seines Erfolges zurückgetreten ist.


    Dabei hatte ihm seine eigene Mannschaft eine großartige Brücke gebaut durch das 1 : 7 gegen Brasilien. Wieso konnte Löw nicht erkennen, dass die WM der Punkt war, um zu gehen?

    Was mich aktuell an Löw stört ist sein weibisches (sorry für die Wortwahl) Getue. Seine Kettchen und Armbändchen, seine übertriebenen Attitüden bei verpassten Torchancen, da fehlt nur noch ein "Oh mein Gott...." und ein Useraccount im Tussi-Forum :D


    Wobei der Job sicher nicht einfach ist, möglicherweise sogar der schwerste Job in Deutschland überhaupt.

    Anything you can do, i can do meta - Rudolph Carnap

  • Joachim Löw gibt seinen Posten trotz des schlechten EM-Auftritts nicht auf. Das ist schade. Schader ist, dass er nicht schon 2014 auf dem Höhepunkt seines Erfolges zurückgetreten ist.


    Dabei hatte ihm seine eigene Mannschaft eine großartige Brücke gebaut durch das 1 : 7 gegen Brasilien. Wieso konnte Löw nicht erkennen, dass die WM der Punkt war, um zu gehen?

    Was mich aktuell an Löw stört ist sein weibisches (sorry für die Wortwahl) Getue. Seine Kettchen und Armbändchen, seine übertriebenen Attitüden bei verpassten Torchancen, da fehlt nur noch ein "Oh mein Gott...." und ein Useraccount im Tussi-Forum :D


    Wobei der Job sicher nicht einfach ist, möglicherweise sogar der schwerste Job in Deutschland überhaupt.

    Anything you can do, i can do meta - Rudolph Carnap

  • Joachim Löw gibt seinen Posten trotz des schlechten EM-Auftritts nicht auf.

    Schweini und Müller leider auch nicht.

    "Ich hab mein Sach` auf nichts gestellt." - Max Stirner -
    „Langfristig gesehen sind wir alle tot“ - Meister Keynes -
    "Wenn der, der zuhört, nicht weiß, was der, der spricht, meint, und der, der spricht, nicht weiß, was sein Sprechen bedeutet - das ist Philosophie". - Voltaire zugeschrieben -

  • Joachim Löw gibt seinen Posten trotz des schlechten EM-Auftritts nicht auf.

    Schweini und Müller leider auch nicht.

    "Ich hab mein Sach` auf nichts gestellt." - Max Stirner -
    „Langfristig gesehen sind wir alle tot“ - Meister Keynes -
    "Wenn der, der zuhört, nicht weiß, was der, der spricht, meint, und der, der spricht, nicht weiß, was sein Sprechen bedeutet - das ist Philosophie". - Voltaire zugeschrieben -

  • Bist Du sicher, dass Du Dich nicht auch schon vor dem WM-Titel für seinen Rücktritt eingesetzt hast?

    Wir hatten hier auch vor dem WM-Sieg eine Trainerdiskussion. Damals ging es, wenn ich recht ersinnere, um sein Zischen beim Nachdenken und um die seit seiner Jugendzeit gleichen Frisur. ;)
    Die deutschen Nationalmannschaftstrainer werden für Toperfolge engagiert. Und nach einem Toperfolg wie 2014 ist dann die Luft draußen.


    So war es auch bei den Apollo-Flügen zum Mond. Da hörte die NASA auf, bevor ein schweres Unglück passierte, das den schönen Erfolge mit einen tiefen Schatten versehen hätte.

  • Bist Du sicher, dass Du Dich nicht auch schon vor dem WM-Titel für seinen Rücktritt eingesetzt hast?

    Wir hatten hier auch vor dem WM-Sieg eine Trainerdiskussion. Damals ging es, wenn ich recht ersinnere, um sein Zischen beim Nachdenken und um die seit seiner Jugendzeit gleichen Frisur. ;)
    Die deutschen Nationalmannschaftstrainer werden für Toperfolge engagiert. Und nach einem Toperfolg wie 2014 ist dann die Luft draußen.


    So war es auch bei den Apollo-Flügen zum Mond. Da hörte die NASA auf, bevor ein schweres Unglück passierte, das den schönen Erfolge mit einen tiefen Schatten versehen hätte.

  • Danke für die Links. Den Sketch von Monty Python kannte ich noch garnicht.


    Da bekommt man gleich wieder Lust. Ich muss mir jetzt irgedwas mit Kokosnüssen anschauen..

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Danke für die Links. Den Sketch von Monty Python kannte ich noch garnicht.


    Da bekommt man gleich wieder Lust. Ich muss mir jetzt irgedwas mit Kokosnüssen anschauen..

    Es ist gut, ins philosophische Nichts zu springen. Besser ist es, wieder heil nach Hause zu kommen.
    Wenn du die Natur beherrschen willst, mein lieber Adson, musst du zuerst lernen ihr zu gehorchen. (aus Der Name der Rose)

    et cuncta bona erant

  • Ich denke, wir sollten in eine gründliche Nachbereitung und Evaluation der Spiele der EM eintreten

    Guter Vorschlag.


    Mein Topspiel der EM ist das 1 : 2 der Engländer gegen Island im Achtelfinale. Da schenkte der Schiedsrichter den Engländern früh einen Foulelfmeter, den sie einschossen. Dieses Elfmetergeschenk wiederum verärgerte die Isländer derart, dass sie alle ihre Kräfte mobilisierten und innerhalb von 15 Minuten das 1 : 2 herstellten. Anschließend waren die Engländer nervliche Wracks und verloren sang- und klanglos, obwohl das Spiel noch gut 70 Minuten dauerte.


    Fazit: Die Engländer verloren durch die Annahme eines geschenkten Elfmeters. Hätten sie den Elfmeter ausgeschlagen, wären sie vielleicht als Sieger vom Platz gegangen.

  • Ich denke, wir sollten in eine gründliche Nachbereitung und Evaluation der Spiele der EM eintreten

    Guter Vorschlag.


    Mein Topspiel der EM ist das 1 : 2 der Engländer gegen Island im Achtelfinale. Da schenkte der Schiedsrichter den Engländern früh einen Foulelfmeter, den sie einschossen. Dieses Elfmetergeschenk wiederum verärgerte die Isländer derart, dass sie alle ihre Kräfte mobilisierten und innerhalb von 15 Minuten das 1 : 2 herstellten. Anschließend waren die Engländer nervliche Wracks und verloren sang- und klanglos, obwohl das Spiel noch gut 70 Minuten dauerte.


    Fazit: Die Engländer verloren durch die Annahme eines geschenkten Elfmeters. Hätten sie den Elfmeter ausgeschlagen, wären sie vielleicht als Sieger vom Platz gegangen.

  • Die gewohnte britisch Faieness auszuüben, bewegt sich leider nicht innerhalb des Ermessensspielraumes der Schiedsrichter.


    Mit hin ist dies eine philosophische Fragestelleung:


    Was ist die Dialekik zwischen Fairnnes und Regeln ?


    Meiner Einschätzung nach könnte man dazu am ehesten in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles fündig werden, so man diesen nach Rrüfung der Zulässigkeit aus Gründen der Ordnung der Polis zulassen kann.


    (Internationales Staatsrecht ist nicht gerade meine Stärke, da bin unterhalb Erstsemesterniveau zB http://www.uni-saarland.de/fil…hter/01-Grundbegriffe.pdf )
    Nun wird man nicht bei jedem Schieri-Entscheid vors Verfassungsgericht ziehen können.


    Di Bezeichnung "geschenkt" wäre in das Juristische zu übertragen.

  • Die gewohnte britisch Faieness auszuüben, bewegt sich leider nicht innerhalb des Ermessensspielraumes der Schiedsrichter.


    Mit hin ist dies eine philosophische Fragestelleung:


    Was ist die Dialekik zwischen Fairnnes und Regeln ?


    Meiner Einschätzung nach könnte man dazu am ehesten in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles fündig werden, so man diesen nach Rrüfung der Zulässigkeit aus Gründen der Ordnung der Polis zulassen kann.


    (Internationales Staatsrecht ist nicht gerade meine Stärke, da bin unterhalb Erstsemesterniveau zB http://www.uni-saarland.de/fil…hter/01-Grundbegriffe.pdf )
    Nun wird man nicht bei jedem Schieri-Entscheid vors Verfassungsgericht ziehen können.


    Di Bezeichnung "geschenkt" wäre in das Juristische zu übertragen.

  • Endlich ist der Wahnsinn vorbei !


    Als ob es nichts Dringlicheres gäbe, hat mnan sich einer idiotischen Scheinwelt hingegeben,


    "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Schiller)

  • Endlich ist der Wahnsinn vorbei !


    Als ob es nichts Dringlicheres gäbe, hat mnan sich einer idiotischen Scheinwelt hingegeben,


    "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Schiller)

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