Die Hand des Schicksals hält einen Menschen in Atem. Von Geburt an ist er ein getriebener Mensch. Er isst, trinkt, saut sich ein, genießt sein Leben. Er versucht es Tag für Tag. Am Anfang der Reise liebt er seine Ankunft, ohne Mühe findet er zur Weisheit.
Es sprudelt die Quelle aus dem hohen Berg, dass der Mensch bald nicht mehr durstig ist. Es brennen die Schafe, dass er bald nicht mehr hungrig ist. Es singen die Vögel, dass er ruhig verstummt.
Was hatte er gewollt? Hat ihn jemand gefragt? Wer weiß es?
Seine Reise begann da, wo seine Erinnerung aufhört. Seine Reise endet da, wo seine Erinnerung aufhört. Hat er es gewollt?
Freut er sich auf die Frage? Ist er ahnungslos? Warum? Er antwortet: Wozu?