10 Tips, um psychisch gesund zu bleiben

  • 1. Akzeptiere Dich selbst


    Viele populäre Psychologie- und Selbsthilfebücher fordern dazu auf, sich selbst zu lieben.
    Das ist grundsätzlich richtig. Die Ablehnung der eigenen Person ist oft mit Scham und mit
    Depression verbunden. Jeder sollte versuchen, den wert der eigenen Person zu schätzen,
    denn jeder Mensch ist etwas Besonderes. Man sollte vor allem versuchen, auf ganz natürliche
    Weise man selbst zu sein, und sich nicht auf Grund äußerer Konventionen verstellen.
    „Lebe immer im Einklang mit Dir selbst, dann lebst du auch im Einklang mit Deinem
    Schicksal.


    2. Lerne mit Herausforderungen fertig zu werden


    Manchmal muss man einfach ein „Manager des Lebens sein“, denn dass Leben selber ist
    schon eine Herausfordern. Dabei sollte man möglichst aktiv auf Herausforderungen reagieren
    und versuchen, die Kontrolle über die jeweilige Situation zu behalten. Es ist aber
    auch wichtig, Neuen Situationen vorurteilsfrei zu begegnen, also offen und aufgeschlossen.
    Man sollte jedenfalls keinerlei Angst vor Veränderungen haben.


    3. Pflege Deine Kontakte


    Das Leben scheint einen Hang zu Isolation und Einsamkeit zu haben. Daher sind persönliche
    Kontakte sehr wichtig. Und die wollen auch gepflegt werden. Oft wird das durch die
    Berufstätigkeit sehr eingeschränkt oder gar verhindert. Doch man sollte sich unbedingt
    trotzdem die Zeit nehmen. „Ich habe einfach keine Zeit“ ist nur eine faule Ausrede. Jeder
    hat Zeit, oder er muss sie sich einfach nehmen. Manchmal muss man auch andere Arbeiten
    einfach abgeben oder delgieren. Ich sage immer, der beste Manager ist der, der gar
    nichts tut, weil nicht mehr zu tun bleibt.


    4. Strebe nach Freiheit und Sebstbestimmung


    Jeder Mensch strebt nach Freiheit. Die eigene Freiheit und Autonomie ist sehr wichtig für
    das eigene Wohlbefinden. Nur wenn wir uns in die Lage versetzten, ein weitestgehend
    selbstbestimmtes Leben zu führen, wenn wir selber der Kapitän auf unserem eigenen
    Schiff sind, fühlen wir uns auch ausgeglichen und gut.


    5. Setzte Dir Ziele und strebe sie an


    Man muss sich im Leben auch Ziele setzen. Die Bedeutungslosigkeit des eigenen Lebens
    ist oft kennzeichnend für die Depression. Wenn ich mir aber Ziele setze, gebe ich mir selber
    eine Aufgabe. Ich geben dem Leben einen Sinn. Und ich orientiere mich wider nach
    Vorne, denn man soll immer nach vorne schauen. Dann sind wir auch in der Lagen loszulassen
    und das Vergangene hinter uns zu lassen.


    6. Habe Hoffnung und behalte Dein Vertrauen


    Eine tiefe religiöse Überzeugung ist immer ein Schutzschild bei Verlust, Krankheit oder
    psychischer Störung. Sie kann ein wahrer Kraftquell sein, vor allem in Zeiten der Not.
    Daher soll man gerade in Phasen der Niedergeschlagenheit nie die Hoffnung verlieren,
    und schon gar nicht sein allgemeines Vertrauen in Gott, die Welt und sich selbst. So etwas
    kann helfen, sich nicht allzusehr in sein Leid hineinzusteigern, denn ein drohender Teufelskreis
    aus Angst, Trauer und Wut ist in Zeiten der Not das größte Gift überhaupt. Vertrauen
    auf die eigenen Möglichkeiten und Hoffnung in die Zukunft sind „die“ Kräfte, die
    uns helfen, und Päckchen oder eben uns Kreuz anzunehmen und zu tragen. Im Gegenteil,
    wir sollten uns vielleicht einmal überlegen, welche Prüfung mir das Leben da auferlegt
    und welche Lehre ich daraus zu ziehen in der Lage bin.


    7. Sei immer Hilfsbereit


    Wenn wir anderen helfen, die in Not geraten sind, helfen wir auch uns selbst, etwa mit eigenen
    Problemen besser umzugehen. Auf fördern wir so unsere sozialen Beziehungen.


    8. Das Flow finden


    Sportler sprechen davon, dass sie im Wettkampf ganz in ihrer Leistung aufgehen. Sie
    können sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Dieses „Flowerlebnis“ ist eine Erfahrung,
    sich völlig involviert zu fühlen und sich uneingeschränkt auf eine Aktivität oder Erfahrung
    zu konzentrieren. Auf diese Wiese wird man ganz eins mit sich selbst und eins
    mit dem was man tut. Es ist eine gute Möglichkeit, die eigene Lebensqualität und das eigene
    Wohlbefinden sehr zu steigern. Es gibt diese Lehre auch im Buddhismus: „Tue alle,
    was Du tust, ganz.“


    9. Genieße die schönen Dinge im Leben


    Diese Welt ist voller Schlechtigkeit, Kriege, Katastrophen und schlechter Gefühle. Dabei
    kann uns helfe, die schönen Dinge des Lebens zu sehen und uns an ihnen zu erfreuen.
    Diese Fähigkeit, die schönen Dinge des Lebens zu lieben und zu genießen, wirkt auf unsere
    Psyche wie ein Positivverstärker. Und dabei müssen wir durchaus nicht die Augen vor
    den negativen Dingen des Lebens „verschließen“. Aber man soll sich auch nicht jeden
    Schuh anziehen, denn retten werden wir die Welt nicht.


    10. Keine Furcht vor Veränderung zeigen und flexibel bleiben


    Das Leben unterliegt einem ständigen Wandel und ständiger Veränderung. Um in der angemessenen
    Weise darauf reagieren zu können, ist es einfach wichtig, flexibel zu bleiben.
    Wenn ich immer nur starr an Altem festhalte, an alten Vorstellungen, Meinungen oder
    Verhaltensweise, führte dieses irgendwann zu unüberbrückbaren Spannungen. Je beweglicher
    ich bin, um so besser kann ich mich neuen Situationen und neuen Herausforderungen
    anpassen. „Was neu ist, wird alt und was alt war, wird neu.“ Eine uralte okkulte Wahrheit.
    Hier spielt auch die Fähigkeit hinein, sich neuen Herausforderungen auch vorurteilsfrei
    stellen zu können. Das setzt Mut und Angstfreiheit voraus. Eine gesunde Portion Selbstvertrauen
    ist dabei sicherlich unerlässlich. Hier ist es einfach erforderlich, neuem gegenüber
    immer offen und aufgeschlossen zu sein. Und dabei ist es doch gar nicht notwendig,
    dass ich Fremdem mit Angst und Scheu oder gar Ablehnung begegne. Ich kann das Neue
    ja auch kennenzulernen versuchen, und mache dabei vielleicht eine sehr wichtige Erfahrung
    oder Entdeckung. Wie sagte schon Goethe sinngemäß: „Lieben heißt Kennenlernen.“


    Was denkt ihr dazu? Gruß Joachim Stiller Münster

  • 1. Akzeptiere Dich selbst


    Viele populäre Psychologie- und Selbsthilfebücher fordern dazu auf, sich selbst zu lieben.
    Das ist grundsätzlich richtig. Die Ablehnung der eigenen Person ist oft mit Scham und mit
    Depression verbunden. Jeder sollte versuchen, den wert der eigenen Person zu schätzen,
    denn jeder Mensch ist etwas Besonderes. Man sollte vor allem versuchen, auf ganz natürliche
    Weise man selbst zu sein, und sich nicht auf Grund äußerer Konventionen verstellen.
    „Lebe immer im Einklang mit Dir selbst, dann lebst du auch im Einklang mit Deinem
    Schicksal.


    2. Lerne mit Herausforderungen fertig zu werden


    Manchmal muss man einfach ein „Manager des Lebens sein“, denn dass Leben selber ist
    schon eine Herausfordern. Dabei sollte man möglichst aktiv auf Herausforderungen reagieren
    und versuchen, die Kontrolle über die jeweilige Situation zu behalten. Es ist aber
    auch wichtig, Neuen Situationen vorurteilsfrei zu begegnen, also offen und aufgeschlossen.
    Man sollte jedenfalls keinerlei Angst vor Veränderungen haben.


    3. Pflege Deine Kontakte


    Das Leben scheint einen Hang zu Isolation und Einsamkeit zu haben. Daher sind persönliche
    Kontakte sehr wichtig. Und die wollen auch gepflegt werden. Oft wird das durch die
    Berufstätigkeit sehr eingeschränkt oder gar verhindert. Doch man sollte sich unbedingt
    trotzdem die Zeit nehmen. „Ich habe einfach keine Zeit“ ist nur eine faule Ausrede. Jeder
    hat Zeit, oder er muss sie sich einfach nehmen. Manchmal muss man auch andere Arbeiten
    einfach abgeben oder delgieren. Ich sage immer, der beste Manager ist der, der gar
    nichts tut, weil nicht mehr zu tun bleibt.


    4. Strebe nach Freiheit und Sebstbestimmung


    Jeder Mensch strebt nach Freiheit. Die eigene Freiheit und Autonomie ist sehr wichtig für
    das eigene Wohlbefinden. Nur wenn wir uns in die Lage versetzten, ein weitestgehend
    selbstbestimmtes Leben zu führen, wenn wir selber der Kapitän auf unserem eigenen
    Schiff sind, fühlen wir uns auch ausgeglichen und gut.


    5. Setzte Dir Ziele und strebe sie an


    Man muss sich im Leben auch Ziele setzen. Die Bedeutungslosigkeit des eigenen Lebens
    ist oft kennzeichnend für die Depression. Wenn ich mir aber Ziele setze, gebe ich mir selber
    eine Aufgabe. Ich geben dem Leben einen Sinn. Und ich orientiere mich wider nach
    Vorne, denn man soll immer nach vorne schauen. Dann sind wir auch in der Lagen loszulassen
    und das Vergangene hinter uns zu lassen.


    6. Habe Hoffnung und behalte Dein Vertrauen


    Eine tiefe religiöse Überzeugung ist immer ein Schutzschild bei Verlust, Krankheit oder
    psychischer Störung. Sie kann ein wahrer Kraftquell sein, vor allem in Zeiten der Not.
    Daher soll man gerade in Phasen der Niedergeschlagenheit nie die Hoffnung verlieren,
    und schon gar nicht sein allgemeines Vertrauen in Gott, die Welt und sich selbst. So etwas
    kann helfen, sich nicht allzusehr in sein Leid hineinzusteigern, denn ein drohender Teufelskreis
    aus Angst, Trauer und Wut ist in Zeiten der Not das größte Gift überhaupt. Vertrauen
    auf die eigenen Möglichkeiten und Hoffnung in die Zukunft sind „die“ Kräfte, die
    uns helfen, und Päckchen oder eben uns Kreuz anzunehmen und zu tragen. Im Gegenteil,
    wir sollten uns vielleicht einmal überlegen, welche Prüfung mir das Leben da auferlegt
    und welche Lehre ich daraus zu ziehen in der Lage bin.


    7. Sei immer Hilfsbereit


    Wenn wir anderen helfen, die in Not geraten sind, helfen wir auch uns selbst, etwa mit eigenen
    Problemen besser umzugehen. Auf fördern wir so unsere sozialen Beziehungen.


    8. Das Flow finden


    Sportler sprechen davon, dass sie im Wettkampf ganz in ihrer Leistung aufgehen. Sie
    können sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Dieses „Flowerlebnis“ ist eine Erfahrung,
    sich völlig involviert zu fühlen und sich uneingeschränkt auf eine Aktivität oder Erfahrung
    zu konzentrieren. Auf diese Wiese wird man ganz eins mit sich selbst und eins
    mit dem was man tut. Es ist eine gute Möglichkeit, die eigene Lebensqualität und das eigene
    Wohlbefinden sehr zu steigern. Es gibt diese Lehre auch im Buddhismus: „Tue alle,
    was Du tust, ganz.“


    9. Genieße die schönen Dinge im Leben


    Diese Welt ist voller Schlechtigkeit, Kriege, Katastrophen und schlechter Gefühle. Dabei
    kann uns helfe, die schönen Dinge des Lebens zu sehen und uns an ihnen zu erfreuen.
    Diese Fähigkeit, die schönen Dinge des Lebens zu lieben und zu genießen, wirkt auf unsere
    Psyche wie ein Positivverstärker. Und dabei müssen wir durchaus nicht die Augen vor
    den negativen Dingen des Lebens „verschließen“. Aber man soll sich auch nicht jeden
    Schuh anziehen, denn retten werden wir die Welt nicht.


    10. Keine Furcht vor Veränderung zeigen und flexibel bleiben


    Das Leben unterliegt einem ständigen Wandel und ständiger Veränderung. Um in der angemessenen
    Weise darauf reagieren zu können, ist es einfach wichtig, flexibel zu bleiben.
    Wenn ich immer nur starr an Altem festhalte, an alten Vorstellungen, Meinungen oder
    Verhaltensweise, führte dieses irgendwann zu unüberbrückbaren Spannungen. Je beweglicher
    ich bin, um so besser kann ich mich neuen Situationen und neuen Herausforderungen
    anpassen. „Was neu ist, wird alt und was alt war, wird neu.“ Eine uralte okkulte Wahrheit.
    Hier spielt auch die Fähigkeit hinein, sich neuen Herausforderungen auch vorurteilsfrei
    stellen zu können. Das setzt Mut und Angstfreiheit voraus. Eine gesunde Portion Selbstvertrauen
    ist dabei sicherlich unerlässlich. Hier ist es einfach erforderlich, neuem gegenüber
    immer offen und aufgeschlossen zu sein. Und dabei ist es doch gar nicht notwendig,
    dass ich Fremdem mit Angst und Scheu oder gar Ablehnung begegne. Ich kann das Neue
    ja auch kennenzulernen versuchen, und mache dabei vielleicht eine sehr wichtige Erfahrung
    oder Entdeckung. Wie sagte schon Goethe sinngemäß: „Lieben heißt Kennenlernen.“


    Was denkt ihr dazu? Gruß Joachim Stiller Münster

  • Einen Punkt habe ich noch, den ich selber ebenfalls für sehr wichtig halte, den ich aber nicht mit in die Liste der 10 Tips aufgenommen habe: Das Spiel von Distanz und Nähe:


    Es gibt im Leben ein Spiel von Distanz und Nähe. Das heißt man soll die Nähe anderer Menschen
    zulassen, sich aber auch abgrenzen, wenn eine Grenze überschritten ist. Das setzt aber
    auch voraus dass man weiß, was man will, und was nicht. Dabei ist es nicht nur wichtig, sich
    über seine eigenen Wünsche und Erwartungen im Klaren zu sein sondern auch über die des
    jeweiligen anderen. Man muss im Leben lernen, „Nein“ zu sagen, besonders in den zwischenmenschlichen
    Beziehungen, vor allem auch in der Partnerschaft.
    Das Spiel von Distanz und Nähe spielt auch in der „Gestalttherapie“ eine besondere Rolle.
    Fritz Perls formulierte für die Gestalttherapie sein „Gestalt-Gebet“, in dem es „auch“ um dieses
    Spiel geht:
    - Ich lebe mein Leben, und Du lebst Dein Leben.
    - Ich bin nicht auf dieser Welt, um Deinen Erwartungen zu entsprechen –
    - und Du bist nicht auf der Welt, um meinen Erwartungen zu entsprechen.
    - Ich bin ich und Du bist Du.
    - Wenn wir uns zufällig finden, dann ist das schön.
    - Wenn nicht, dann ist das auch gut.


    Gruß Joachim Stiller Münster

  • Einen Punkt habe ich noch, den ich selber ebenfalls für sehr wichtig halte, den ich aber nicht mit in die Liste der 10 Tips aufgenommen habe: Das Spiel von Distanz und Nähe:


    Es gibt im Leben ein Spiel von Distanz und Nähe. Das heißt man soll die Nähe anderer Menschen
    zulassen, sich aber auch abgrenzen, wenn eine Grenze überschritten ist. Das setzt aber
    auch voraus dass man weiß, was man will, und was nicht. Dabei ist es nicht nur wichtig, sich
    über seine eigenen Wünsche und Erwartungen im Klaren zu sein sondern auch über die des
    jeweiligen anderen. Man muss im Leben lernen, „Nein“ zu sagen, besonders in den zwischenmenschlichen
    Beziehungen, vor allem auch in der Partnerschaft.
    Das Spiel von Distanz und Nähe spielt auch in der „Gestalttherapie“ eine besondere Rolle.
    Fritz Perls formulierte für die Gestalttherapie sein „Gestalt-Gebet“, in dem es „auch“ um dieses
    Spiel geht:
    - Ich lebe mein Leben, und Du lebst Dein Leben.
    - Ich bin nicht auf dieser Welt, um Deinen Erwartungen zu entsprechen –
    - und Du bist nicht auf der Welt, um meinen Erwartungen zu entsprechen.
    - Ich bin ich und Du bist Du.
    - Wenn wir uns zufällig finden, dann ist das schön.
    - Wenn nicht, dann ist das auch gut.


    Gruß Joachim Stiller Münster

  • nun gut, das ist ja alles vernünftig, doch nun solltest du noch erklären wie man das in die tat umsetzt.

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • nun gut, das ist ja alles vernünftig, doch nun solltest du noch erklären wie man das in die tat umsetzt.

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • Den 10 Tips zur Psychischen Gesundheit füge ich hinzu:


    Fernsehen und Zeitunglesen sind tabu.


    Hausmusik (z.B. Orgel) lernen, wäre ideal.

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • Den 10 Tips zur Psychischen Gesundheit füge ich hinzu:


    Fernsehen und Zeitunglesen sind tabu.


    Hausmusik (z.B. Orgel) lernen, wäre ideal.

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • Hi,


    wenn etwas lese, versuche ich es immer irgendwie ins gegenteil zu verkerhren und aus dem gegenteil eventuell den ein oder anderen neuen aspekt zu sehen, den ich vorher nicht sehen konnte.
    Ich versuche auch gründe zu finden warum das gegenteil auch eine seite haben könnte.



    zu 1. selbstliebe ist schon genug vorhanden in form der vorlieben des einzelnen. Sie erzeugen die selbstliebe. Zu viel selbstliebe, vorlieben, überzeugungen führt eventuell zu kritikintoleranz und grössenwahn.
    Eventuell kommt der einklang mit sich selbst erst im einklang mit der natur. Dazu müsste man die natur beobachten, daraus schlüsse aus dem natürlichen zu sich selbst ziehen. benötigt zeit.


    zu 2. Lerne nicht mit herausforderungen fertig zu werden, niemals. Wehr dich gegen den herausforderer, hinterfrag das warum.


    3. Kontakte binden, pflege keine unnötigen Kontakte. Eventuell ist da, wo du meinst es wäre jemand, niemand.


    4. Strebe nach nichts, das verschafft dir zeit. Vergiss das wort freiheit und selbstbestimmung, sage, denke und fühle es nicht mehr. Es ist die idee der freiheit, die unfrei macht.
    Lass das schiff fahren ohne steuermann, lass das ruder vollkommen los. Vertraue, sei mutig. Ride the wild wind.


    5. Setz dir keine ziele, sie binden dein handeln, denken, tun im jetzt. Tue nur das nötigste für die zukunft. Lass dich vom leben treiben. Strebe niemals !
    Versuche nicht durch immer wieder neue ziele und sinne die vergangenheit zu verdrängen.


    6. Verliere jede hoffnung, hoffe niemals auf etwas und du wirst auch niemals enttäuscht werden. Die enttäuschung zerstört jedesmal ein stück vertrauen.
    Vertraue ohne zu hoffen.


    7. Hilf denen zuerst, denen es am schlechtesten geht, die nichts zu essen haben oder kein dach über dem kopf. Verpulvere deine hilfe nicht da wo es luxusprobleme gibt.
    Gib almosen. Etwas wird auf dich zurückkommen. Hilf der unterlegenen rasse, hier wird gemordet.


    8. Vorsicht vor dem konzentrations flow, er tunnelt. Er vernebelt die sicht auf das ganze und damit auch auf sich selbst, man " vergisst " sich. grosse unfall und verletzungsgefahr.
    Der flow des buddhismus kommt mit der nicht - konzentration, mit der nicht - tunnelung. Alle momentane wahrnehmung, das grösstmögliche ganze fliesst in ein tun mit ein. Harmonie im ganzen.


    9. Geniesse so wenig wie nur möglich, es sind doch nur elektrische impulse. Lass dich nicht reinlegen. Rette lieber die welt, sie benötigt hilfe von aussen. Wenn du die welt aufgibst, gibst du dich selbst auf.


    10. Werde nicht flexibel, passe dich nicht an. Versuche universelle werte, regeln zu finden, in dir selbst, die dein ganzes leben lang gelten werden. Mach du selbst die regel und handle danach und du wirst wahre freiheit leben, bemerkbar am verschwinden der idee der freiheit.
    Benutze den körper, die körpersprache, um dich dem was ist zu öffnen, aber halte deinen geist erstmal ein klein wenig verborgen, sei achtsam. durch die achtsamkeit hat man keine zeit mehr zum angsthaben. Beobachte.


    Grüsse

    Wenn ich denke,
    daß ich nicht mehr an dich denke,
    denke ich immer noch an dich.


    So will ich versuchen,
    nicht zu denken,
    daß ich nicht mehr an dich denke. ( zen )

    Einmal editiert, zuletzt von blabla ()

  • Hi,


    wenn etwas lese, versuche ich es immer irgendwie ins gegenteil zu verkerhren und aus dem gegenteil eventuell den ein oder anderen neuen aspekt zu sehen, den ich vorher nicht sehen konnte.
    Ich versuche auch gründe zu finden warum das gegenteil auch eine seite haben könnte.



    zu 1. selbstliebe ist schon genug vorhanden in form der vorlieben des einzelnen. Sie erzeugen die selbstliebe. Zu viel selbstliebe, vorlieben, überzeugungen führt eventuell zu kritikintoleranz und grössenwahn.
    Eventuell kommt der einklang mit sich selbst erst im einklang mit der natur. Dazu müsste man die natur beobachten, daraus schlüsse aus dem natürlichen zu sich selbst ziehen. benötigt zeit.


    zu 2. Lerne nicht mit herausforderungen fertig zu werden, niemals. Wehr dich gegen den herausforderer, hinterfrag das warum.


    3. Kontakte binden, pflege keine unnötigen Kontakte. Eventuell ist da, wo du meinst es wäre jemand, niemand.


    4. Strebe nach nichts, das verschafft dir zeit. Vergiss das wort freiheit und selbstbestimmung, sage, denke und fühle es nicht mehr. Es ist die idee der freiheit, die unfrei macht.
    Lass das schiff fahren ohne steuermann, lass das ruder vollkommen los. Vertraue, sei mutig. Ride the wild wind.


    5. Setz dir keine ziele, sie binden dein handeln, denken, tun im jetzt. Tue nur das nötigste für die zukunft. Lass dich vom leben treiben. Strebe niemals !
    Versuche nicht durch immer wieder neue ziele und sinne die vergangenheit zu verdrängen.


    6. Verliere jede hoffnung, hoffe niemals auf etwas und du wirst auch niemals enttäuscht werden. Die enttäuschung zerstört jedesmal ein stück vertrauen.
    Vertraue ohne zu hoffen.


    7. Hilf denen zuerst, denen es am schlechtesten geht, die nichts zu essen haben oder kein dach über dem kopf. Verpulvere deine hilfe nicht da wo es luxusprobleme gibt.
    Gib almosen. Etwas wird auf dich zurückkommen. Hilf der unterlegenen rasse, hier wird gemordet.


    8. Vorsicht vor dem konzentrations flow, er tunnelt. Er vernebelt die sicht auf das ganze und damit auch auf sich selbst, man " vergisst " sich. grosse unfall und verletzungsgefahr.
    Der flow des buddhismus kommt mit der nicht - konzentration, mit der nicht - tunnelung. Alle momentane wahrnehmung, das grösstmögliche ganze fliesst in ein tun mit ein. Harmonie im ganzen.


    9. Geniesse so wenig wie nur möglich, es sind doch nur elektrische impulse. Lass dich nicht reinlegen. Rette lieber die welt, sie benötigt hilfe von aussen. Wenn du die welt aufgibst, gibst du dich selbst auf.


    10. Werde nicht flexibel, passe dich nicht an. Versuche universelle werte, regeln zu finden, in dir selbst, die dein ganzes leben lang gelten werden. Mach du selbst die regel und handle danach und du wirst wahre freiheit leben, bemerkbar am verschwinden der idee der freiheit.
    Benutze den körper, die körpersprache, um dich dem was ist zu öffnen, aber halte deinen geist erstmal ein klein wenig verborgen, sei achtsam. durch die achtsamkeit hat man keine zeit mehr zum angsthaben. Beobachte.


    Grüsse

    Wenn ich denke,
    daß ich nicht mehr an dich denke,
    denke ich immer noch an dich.


    So will ich versuchen,
    nicht zu denken,
    daß ich nicht mehr an dich denke. ( zen )

    Einmal editiert, zuletzt von blabla ()

  • Den 10 Tips zur Psychischen Gesundheit füge ich hinzu:


    Fernsehen und Zeitunglesen sind tabu.


    Hausmusik (z.B. Orgel) lernen, wäre ideal.


    das ist relativ, ew kommt immer darauf an, was man schaut:
    dummes verblödet, kluges bildet. das gilt jedoch überall und alle zeit.

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • Den 10 Tips zur Psychischen Gesundheit füge ich hinzu:


    Fernsehen und Zeitunglesen sind tabu.


    Hausmusik (z.B. Orgel) lernen, wäre ideal.


    das ist relativ, ew kommt immer darauf an, was man schaut:
    dummes verblödet, kluges bildet. das gilt jedoch überall und alle zeit.

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • Warum sollte ich so blöd sein , Vorgekauten Schwachsinn virtuell-passiv zu konsumieren,
    als eher meiner Gesundheit dienen und dem Ausbau meiner Macht zur Bewirkung von Guten für meine Freunde ?


    Ich muß doch bescheuert gewesen sein, das ich einen Fernseher hatte !


    Früher gings doch auch ohne so ein Ding !


    Und die Zeitungen sind Lehrblätter und Gehirnwäsche für typisch deutsches Untertanentum - total verblödet und konditioniert !



    gez. Der Schöpfer

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • Warum sollte ich so blöd sein , Vorgekauten Schwachsinn virtuell-passiv zu konsumieren,
    als eher meiner Gesundheit dienen und dem Ausbau meiner Macht zur Bewirkung von Guten für meine Freunde ?


    Ich muß doch bescheuert gewesen sein, das ich einen Fernseher hatte !


    Früher gings doch auch ohne so ein Ding !


    Und die Zeitungen sind Lehrblätter und Gehirnwäsche für typisch deutsches Untertanentum - total verblödet und konditioniert !



    gez. Der Schöpfer

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • der fernseher ist nicht von übel, sondern der mensch, der es nicht vernünftig zu nutzen weiß!

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • der fernseher ist nicht von übel, sondern der mensch, der es nicht vernünftig zu nutzen weiß!

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • der fernseher ist nicht von übel, sondern der mensch, der es nicht vernünftig zu nutzen weiß!



    Nein, die dumme Journaille ist von Übel, weil sie wegen Quoten das Volk verblödet. Das Volk trifft keine Schuld an seinem Elend, denn es ist schwach und krank - seelisch-krank.

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • der fernseher ist nicht von übel, sondern der mensch, der es nicht vernünftig zu nutzen weiß!



    Nein, die dumme Journaille ist von Übel, weil sie wegen Quoten das Volk verblödet. Das Volk trifft keine Schuld an seinem Elend, denn es ist schwach und krank - seelisch-krank.

    (C) Wolfgang V. Solfeld - Transdisziplinäre Performante Modell Integrations Synthese

  • Nein, die dumme Journaille ist von Übel, weil sie wegen Quoten das Volk verblödet. Das Volk trifft keine Schuld an seinem Elend, denn es ist schwach und krank - seelisch-krank.


    was schert es dich wenn einer verbödet wird, wenn er bereits verblödet ist?


    das volk mag keine schuld an seinem elend haben, aber es hat schuld daran nichts dagegen zu unternehmen.


    es kann nur soviel dumme jouranisten geben wie gewünshct werden. aber an dieser tatsache änderst du nichts, denn dann müsstest du das system ändern und das kann niemand. das system wird sich selber zerstören und darauf muss man einfach nur warten und darum sage ich dir habe geduld das zu ertragen was du nicht ändern kasnnst und den mut das zu verändern was in deiner macht steht. kasnnst du beides voreinander unterscheiden, bist du weise.


    :sunny:

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

  • Nein, die dumme Journaille ist von Übel, weil sie wegen Quoten das Volk verblödet. Das Volk trifft keine Schuld an seinem Elend, denn es ist schwach und krank - seelisch-krank.


    was schert es dich wenn einer verbödet wird, wenn er bereits verblödet ist?


    das volk mag keine schuld an seinem elend haben, aber es hat schuld daran nichts dagegen zu unternehmen.


    es kann nur soviel dumme jouranisten geben wie gewünshct werden. aber an dieser tatsache änderst du nichts, denn dann müsstest du das system ändern und das kann niemand. das system wird sich selber zerstören und darauf muss man einfach nur warten und darum sage ich dir habe geduld das zu ertragen was du nicht ändern kasnnst und den mut das zu verändern was in deiner macht steht. kasnnst du beides voreinander unterscheiden, bist du weise.


    :sunny:

    Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

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