Neue Männer braucht das Land

  • Lange ignoriert, oft verschwiegen, nehmen Medien, Psychologen und Elternvertreter mehr und mehr, die durch eine überzogene Gleichheitspolitik ausgelöste, verhinderte Entwicklung junger Männer war. Das in den Fachkreisen unter den Namen „Jungenkatastrophe“ bekannte Phänomen nimmt bereits im Kindergarten seinen Lauf. Burschen müssen Aufgaben wie ausschneiden und ausmalen von Arbeitsblättern durchführen, die ihren Interessen nicht entsprechen. Alternativen dazu werden nicht angeboten. Dadurch verweigern die „kleinen Männer“ sehr oft die Mitarbeit, stören und verpassen die Förderung ihrer eigenen Talente. Das Elend endet nach Jahren der Niederlagen mit schlechten oder gar keinen Schulabschlüssen ohne Ausbildungsplatz und ohne Arbeit. Der Schritt zur Gewalt in Fußballstadien ist nicht mehr weit…
    Die „Jungenkatastrophe“ wird so schnell nicht gelöst werden. Radikale Emanzipatorische Ideologievorstellungen verbieten so ein Denken. Während die Situation der Frauen verbessert wurde, ist den Männern jegliche Identifikation genommen und von den weiblichen Erziehungseinflüssen zurückgedrängt worden. Jungen lernen anders als Mädchen: Laut der Überzeugung erfahrener Erzieher und lebensnaher Forscher gibt es aber doch geschlechtsspezifische Verhaltensweisen. Sie erfahren sich über Bewegungsdrang und Abenteuer. Sie formen ihre Persönlichkeit im Wettbewerb und durch Austesten ihrer Grenzen und sie bilden ihre emotionale Intelligenz in Gemeinschaftserlebnissen.
    Wie aber soll das gehen, wenn gegen sie „pädagogische Schonräume“ entwickelt werden? Jungen Männern werden heute weibliche Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Ihre Lebenswelt wird verweiblicht. Wenn sie ausweichen, sich sperren und aggressiv werden, so wird das als männliches Macho – Verhalten abgewertet! „Männlich“ ist zu negativ besetzt. Es sollte durch „menschlich“ ersetzt werden fordert Paul Suer, Pädagoge und Familientherapeut. Sein Bild von einem Jungen: Er soll weinen und authentisch sein, soll seine Gefühle leben und sprachlich ausdrücken können; soll weiche Seiten zeigen, weil das liebenswert ist; Angst zu lassen, weil er dann besser auf sich aufpassen und Gefahren beachten könne …
    Doch widerspricht das nicht genau dem, was Jungen wirklich sein wollen? Sie akzeptieren diese Theorien nicht, sie wehren sich, fallen auf, werden gewalttätig – oder sie flüchten sich in die virtuelle Welt der Computerspiele, wo sie so etwas wie Ersatz für die ihnen vorenthaltene Welt finden.
    Vorbilder: Den Jungen sind die Vorbilder abhanden gekommen, denn auch zu Hause haben sich die Väter oft genug aus den Familien verabschiedet. Woran sollen sie sich orientieren, wenn sie doch Männer werden wollen?
    Mütter sind keine Väter .Erzieherinnen und Lehrerinnen keine Männer. Noch mehr als Mädchen brauchen Männer klare Strukturen und Korrektur. Es ist durchaus zu kritisieren, dass unter die Flagge der Gleichheit die geschlechtliche Unterschiedlichkeit einfach wegideologisiert wurde- was nicht sein darf. Darum muss es Mann wie Frau alarmieren, wenn heranwachsende junge Männer die Freiheit der Persönlichkeitsentwicklung wegen ihres Geschlechts beschnitten wird!

    audiatur et altera pars

    Einmal editiert, zuletzt von gunknfunk ()

  • Lange ignoriert, oft verschwiegen, nehmen Medien, Psychologen und Elternvertreter mehr und mehr, die durch eine überzogene Gleichheitspolitik ausgelöste, verhinderte Entwicklung junger Männer war. Das in den Fachkreisen unter den Namen „Jungenkatastrophe“ bekannte Phänomen nimmt bereits im Kindergarten seinen Lauf. Burschen müssen Aufgaben wie ausschneiden und ausmalen von Arbeitsblättern durchführen, die ihren Interessen nicht entsprechen. Alternativen dazu werden nicht angeboten. Dadurch verweigern die „kleinen Männer“ sehr oft die Mitarbeit, stören und verpassen die Förderung ihrer eigenen Talente. Das Elend endet nach Jahren der Niederlagen mit schlechten oder gar keinen Schulabschlüssen ohne Ausbildungsplatz und ohne Arbeit. Der Schritt zur Gewalt in Fußballstadien ist nicht mehr weit…
    Die „Jungenkatastrophe“ wird so schnell nicht gelöst werden. Radikale Emanzipatorische Ideologievorstellungen verbieten so ein Denken. Während die Situation der Frauen verbessert wurde, ist den Männern jegliche Identifikation genommen und von den weiblichen Erziehungseinflüssen zurückgedrängt worden. Jungen lernen anders als Mädchen: Laut der Überzeugung erfahrener Erzieher und lebensnaher Forscher gibt es aber doch geschlechtsspezifische Verhaltensweisen. Sie erfahren sich über Bewegungsdrang und Abenteuer. Sie formen ihre Persönlichkeit im Wettbewerb und durch Austesten ihrer Grenzen und sie bilden ihre emotionale Intelligenz in Gemeinschaftserlebnissen.
    Wie aber soll das gehen, wenn gegen sie „pädagogische Schonräume“ entwickelt werden? Jungen Männern werden heute weibliche Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Ihre Lebenswelt wird verweiblicht. Wenn sie ausweichen, sich sperren und aggressiv werden, so wird das als männliches Macho – Verhalten abgewertet! „Männlich“ ist zu negativ besetzt. Es sollte durch „menschlich“ ersetzt werden fordert Paul Suer, Pädagoge und Familientherapeut. Sein Bild von einem Jungen: Er soll weinen und authentisch sein, soll seine Gefühle leben und sprachlich ausdrücken können; soll weiche Seiten zeigen, weil das liebenswert ist; Angst zu lassen, weil er dann besser auf sich aufpassen und Gefahren beachten könne …
    Doch widerspricht das nicht genau dem, was Jungen wirklich sein wollen? Sie akzeptieren diese Theorien nicht, sie wehren sich, fallen auf, werden gewalttätig – oder sie flüchten sich in die virtuelle Welt der Computerspiele, wo sie so etwas wie Ersatz für die ihnen vorenthaltene Welt finden.
    Vorbilder: Den Jungen sind die Vorbilder abhanden gekommen, denn auch zu Hause haben sich die Väter oft genug aus den Familien verabschiedet. Woran sollen sie sich orientieren, wenn sie doch Männer werden wollen?
    Mütter sind keine Väter .Erzieherinnen und Lehrerinnen keine Männer. Noch mehr als Mädchen brauchen Männer klare Strukturen und Korrektur. Es ist durchaus zu kritisieren, dass unter die Flagge der Gleichheit die geschlechtliche Unterschiedlichkeit einfach wegideologisiert wurde- was nicht sein darf. Darum muss es Mann wie Frau alarmieren, wenn heranwachsende junge Männer die Freiheit der Persönlichkeitsentwicklung wegen ihres Geschlechts beschnitten wird!

    audiatur et altera pars

    Einmal editiert, zuletzt von gunknfunk ()

  • Zitat

    Original von Nansen
    Was für ein Schrott.


    Kannst Du Deine Aussage auch erläutern?

  • Zitat

    Original von Nansen
    Was für ein Schrott.


    Kannst Du Deine Aussage auch erläutern?

  • David Reimer, als Knabe geboren, wurde nach einer missglückten Operation als Mädchen aufgezogen. Er und sein eineiiger Zwillingsbruder Brian sollten Jahre dem renommierten amerikanischen Sexualwissenschaftler John Money als Beweis dafür dienen, dass geschlechtsspezifisches Verhalten keine Frage der Natur sei, sondern eine Frage der Erziehung, der Prägung. Das einst hochgelobte Experiment endete als Fiasko für die Wissenschaft. Von Anfang an aber war es eine Tragödie für David Reimer. (…)




    http://www.maennerrat.de/genitale-verstuemmelung.htm

    Einmal editiert, zuletzt von Salina ()

  • David Reimer, als Knabe geboren, wurde nach einer missglückten Operation als Mädchen aufgezogen. Er und sein eineiiger Zwillingsbruder Brian sollten Jahre dem renommierten amerikanischen Sexualwissenschaftler John Money als Beweis dafür dienen, dass geschlechtsspezifisches Verhalten keine Frage der Natur sei, sondern eine Frage der Erziehung, der Prägung. Das einst hochgelobte Experiment endete als Fiasko für die Wissenschaft. Von Anfang an aber war es eine Tragödie für David Reimer. (…)




    http://www.maennerrat.de/genitale-verstuemmelung.htm

    Einmal editiert, zuletzt von Salina ()

  • Wenn Jungen und Mädchen im Kindergarten Bastelaufgaben erledigen müssen, dann natürlich nicht, um die (Fein)motorik der Kindern zu fördern. Nein! Dahinter verbergen sich komplex angelegte Manipulationstechniken, die zur Sicherung und zum Ausbau der feindlich gesinnten Übermachtsstellung der Frauen dienen sollen.


    Die jungen Mammutjäger - in ihren Talenten und Stärken völlig verkannt und unterdrückt - nehmen die Manipulationen hinterlistiger Kindermädchen und -gärtnerinnen sehr wohl wahr und kämpfen ihrerseits durch Faulheit und In-der-Ecke-Sitzen-Und-Poppeln dagegen an. Es entsteht ein verzweifelter Kampf. Es geht um alles! Es geht um die Ehre!


    Sollten Mann und Jäger - gegen die vorherrschende Praxis - tatsächlich einmal erwachsen werden, läßt sich dieser unheilvolle Verlauf eh nicht mehr umkehren, da die Gehirnwäsche schon lange ihren Weg genommen hat und der Mann schon kein Mann mehr ist, um dagegen ankämpfen zu können.
    -> Der fatale erste Schnitt mit der Schere.


    Was ist aus der Welt geworden:
    Frauen nehmen Anteil am Leben und lassen sich - gegen ihre innerste Biologie - nicht mehr in Küchen und Schlafzimmern praktisch verräumen. Sie werden zu übermächtigen Göttern und zwingen die Männer zu Gefühlen und zum Ausscheiden von Tränenflüssigkeiten (eine Tätigkeit übrigens, die sich beim Mann ohne die Bevormundung im Kindersalter gar nicht ausgebildet hätte). Die Mammuts sterben aus und die Männer sind gezwungen sich mit häuslichen Problemen zu beschäftigen. Manche halten diese Folter gar nicht mehr aus und sehen sich deswegen genötigt, komplett in digitalen Welten zu verschwinden. Viele sind dort auch besser aufgehoben.


    Arme Männer. Werden einfach gezwungen Menschen zu sein.

  • Wenn Jungen und Mädchen im Kindergarten Bastelaufgaben erledigen müssen, dann natürlich nicht, um die (Fein)motorik der Kindern zu fördern. Nein! Dahinter verbergen sich komplex angelegte Manipulationstechniken, die zur Sicherung und zum Ausbau der feindlich gesinnten Übermachtsstellung der Frauen dienen sollen.


    Die jungen Mammutjäger - in ihren Talenten und Stärken völlig verkannt und unterdrückt - nehmen die Manipulationen hinterlistiger Kindermädchen und -gärtnerinnen sehr wohl wahr und kämpfen ihrerseits durch Faulheit und In-der-Ecke-Sitzen-Und-Poppeln dagegen an. Es entsteht ein verzweifelter Kampf. Es geht um alles! Es geht um die Ehre!


    Sollten Mann und Jäger - gegen die vorherrschende Praxis - tatsächlich einmal erwachsen werden, läßt sich dieser unheilvolle Verlauf eh nicht mehr umkehren, da die Gehirnwäsche schon lange ihren Weg genommen hat und der Mann schon kein Mann mehr ist, um dagegen ankämpfen zu können.
    -> Der fatale erste Schnitt mit der Schere.


    Was ist aus der Welt geworden:
    Frauen nehmen Anteil am Leben und lassen sich - gegen ihre innerste Biologie - nicht mehr in Küchen und Schlafzimmern praktisch verräumen. Sie werden zu übermächtigen Göttern und zwingen die Männer zu Gefühlen und zum Ausscheiden von Tränenflüssigkeiten (eine Tätigkeit übrigens, die sich beim Mann ohne die Bevormundung im Kindersalter gar nicht ausgebildet hätte). Die Mammuts sterben aus und die Männer sind gezwungen sich mit häuslichen Problemen zu beschäftigen. Manche halten diese Folter gar nicht mehr aus und sehen sich deswegen genötigt, komplett in digitalen Welten zu verschwinden. Viele sind dort auch besser aufgehoben.


    Arme Männer. Werden einfach gezwungen Menschen zu sein.

  • Zitat

    Original von Nansen
    Die jungen Mammutjäger - in ihren Talenten und Stärken völlig verkannt und unterdrückt - nehmen die Manipulationen hinterlistiger Kindermädchen und -gärtnerinnen sehr wohl wahr und kämpfen ihrerseits durch Faulheit und In-der-Ecke-Sitzen-Und-Poppeln dagegen an. Es entsteht ein verzweifelter Kampf. Es geht um alles! Es geht um die Ehre!


    :LtD:
    Danke, Nansen. You made my day...

    5 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Zitat

    Original von Nansen
    Die jungen Mammutjäger - in ihren Talenten und Stärken völlig verkannt und unterdrückt - nehmen die Manipulationen hinterlistiger Kindermädchen und -gärtnerinnen sehr wohl wahr und kämpfen ihrerseits durch Faulheit und In-der-Ecke-Sitzen-Und-Poppeln dagegen an. Es entsteht ein verzweifelter Kampf. Es geht um alles! Es geht um die Ehre!


    :LtD:
    Danke, Nansen. You made my day...

    5 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Zitat

    Original von gunknfunk
    Jungen Männern werden heute weibliche Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Ihre Lebenswelt wird verweiblicht. Wenn sie ausweichen, sich sperren und aggressiv werden, so wird das als männliches Macho – Verhalten abgewertet!


    Junge Frauen werden heute männlichen Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Es wird ihnen zugemutet, sich in einer 'männlich' geprägten beinharten Konkurrenz- und Ellbogenwelt zu behaupten. Wenn sie ausweichen, sich sperren und depressiv werden, so wird das als weibliches Fluchtverhalten abgewertet!
    :D


    Nee, mal ernsthaft...:
    Dass auch Frauen an der traditionellen 'Männer(berufs-)welt' teilhaben und dementsprechendes Verhalten an den Tag legen dürfen oder können (oder auch müssen?) wurde, soweit ich informiert bin, in feministischen Kreisen ja als große gesellschaftliche Errungenschaft und Befreiung vom Joch der Männerherrschaft gesehen. Weit weniger emanzipatorische Euphorie scheint inzwischen allerdings auf der 'Gegenseite' zu herrschen...

    5 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Zitat

    Original von gunknfunk
    Jungen Männern werden heute weibliche Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Ihre Lebenswelt wird verweiblicht. Wenn sie ausweichen, sich sperren und aggressiv werden, so wird das als männliches Macho – Verhalten abgewertet!


    Junge Frauen werden heute männlichen Verhaltensnormen ausgesetzt und werden an diesen gemessen. Sie können und wollen diese nicht erfüllen. Es wird ihnen zugemutet, sich in einer 'männlich' geprägten beinharten Konkurrenz- und Ellbogenwelt zu behaupten. Wenn sie ausweichen, sich sperren und depressiv werden, so wird das als weibliches Fluchtverhalten abgewertet!
    :D


    Nee, mal ernsthaft...:
    Dass auch Frauen an der traditionellen 'Männer(berufs-)welt' teilhaben und dementsprechendes Verhalten an den Tag legen dürfen oder können (oder auch müssen?) wurde, soweit ich informiert bin, in feministischen Kreisen ja als große gesellschaftliche Errungenschaft und Befreiung vom Joch der Männerherrschaft gesehen. Weit weniger emanzipatorische Euphorie scheint inzwischen allerdings auf der 'Gegenseite' zu herrschen...

    5 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Zitat

    Weit weniger emanzipatorische Euphorie scheint inzwischen allerdings auf der 'Gegenseite' zu herrschen.


    Wie meinst du das? Die Euphorie der Männer bezüglich der stattfindenden Emanzipation der Frauen?

  • Zitat

    Weit weniger emanzipatorische Euphorie scheint inzwischen allerdings auf der 'Gegenseite' zu herrschen.


    Wie meinst du das? Die Euphorie der Männer bezüglich der stattfindenden Emanzipation der Frauen?

  • Nein. Mit der fehlenden "emanzipatorischen Euphorie" meinte ich eher das Festhalten an herkömmlichen 'Männlichkeits'vorstellungen (die anscheinend ja auch gern an natürlichen "geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen" festgemacht werden), wie es sich vielleicht ja auch in der Angst, durch Erziehung zwangsweise gegen seine eigentliche 'Natur' zu 'verweiblichen', ausdrückt ;) .

    4 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Nein. Mit der fehlenden "emanzipatorischen Euphorie" meinte ich eher das Festhalten an herkömmlichen 'Männlichkeits'vorstellungen (die anscheinend ja auch gern an natürlichen "geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen" festgemacht werden), wie es sich vielleicht ja auch in der Angst, durch Erziehung zwangsweise gegen seine eigentliche 'Natur' zu 'verweiblichen', ausdrückt ;) .

    4 Mal editiert, zuletzt von Stultitia ()

  • Verstehe :)


    Ja, da ist was dran. Veränderungen werden im ersten Moment selten als besonders "angenehm" empfunden, weil man dazu Altbewertes aufgeben und Unbekanntes akzeptieren muss. Und von der Emanzipation sind ja nicht nur Frauen betroffen, sondern auch die Männer. Also verändern sich beide "Parteien".


    Und mit den hier beschriebenen Verschwörungstheorien kann man die Boshaftigkeit solcher neuen Bewegungen und gesellschaftlichen Verschiebungen noch sehr schön untermauern und ihnen sogar ein praktisches und scheinbar auf Realität beruhendes Fundament verschaffen. Anhänger wird man für eine solche Theorien genug finden.

  • Verstehe :)


    Ja, da ist was dran. Veränderungen werden im ersten Moment selten als besonders "angenehm" empfunden, weil man dazu Altbewertes aufgeben und Unbekanntes akzeptieren muss. Und von der Emanzipation sind ja nicht nur Frauen betroffen, sondern auch die Männer. Also verändern sich beide "Parteien".


    Und mit den hier beschriebenen Verschwörungstheorien kann man die Boshaftigkeit solcher neuen Bewegungen und gesellschaftlichen Verschiebungen noch sehr schön untermauern und ihnen sogar ein praktisches und scheinbar auf Realität beruhendes Fundament verschaffen. Anhänger wird man für eine solche Theorien genug finden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an der philosophischen Gesellschaft teil.