Einzigartigkeit

  • Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht mit diesem Problem. für mich bedeutet der sinn des lebens das lebenbis zum Maximum zu leben....der gedanke, mich nicht entfalten zu können, einfach so vergessen sterben, ohne spuren zu hinterlassen....macht mich rastlos.
    Ich will was erreichen im Leben, etwas besonderes sein, etwas das auffällt (nicht auf die schlechte weise), die Königin meines Lebens will ich sein!
    Vielleicht klinge ich wie eine Tusse, die nicht genügend Beachtung bekommt, aber so bin ich nicht. (Ich weiß, dass sagt jede!:-))
    Mir ist es wichtig, der Welt ein Zeichen zu hinterlassen...wenn das nur nicht so schwierig zu formulieren wäre.
    Naja, ich kann nur an euren Verstand und euer Verständnis appellieren..
    Geht es denn niemandem so? ?(

    Mit leerem Kopf nickt es sich leichter

  • Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht mit diesem Problem. für mich bedeutet der sinn des lebens das lebenbis zum Maximum zu leben....der gedanke, mich nicht entfalten zu können, einfach so vergessen sterben, ohne spuren zu hinterlassen....macht mich rastlos.
    Ich will was erreichen im Leben, etwas besonderes sein, etwas das auffällt (nicht auf die schlechte weise), die Königin meines Lebens will ich sein!
    Vielleicht klinge ich wie eine Tusse, die nicht genügend Beachtung bekommt, aber so bin ich nicht. (Ich weiß, dass sagt jede!:-))
    Mir ist es wichtig, der Welt ein Zeichen zu hinterlassen...wenn das nur nicht so schwierig zu formulieren wäre.
    Naja, ich kann nur an euren Verstand und euer Verständnis appellieren..
    Geht es denn niemandem so? ?(

    Mit leerem Kopf nickt es sich leichter

  • Hmm, viele erkennen in ihrem späteren Leben, dass es das wichtigste ist Menschen um sich herum zu haben die dich achten und schätzen, und mit einer Person sein Leben zu teilen und damit glücklich zu sein.
    Vielleicht wird dir das aber niemals genügen, das kann ich nicht sagen. Versuche halt jetzt schon ein Ziel zu fixieren, und arbeite daran.

    Sie wirken jenseits des Gewirkten, jenseits der Wirklichkeit; denn was wir Wirklichkeit nennen, ist in Wahrheit Gewirktheit, gewirktes einer Raum und Zeit gebietenden höheren Wirklichkeit, eines in der Transzendenz Wirkenden.


    alles klar?

  • Hmm, viele erkennen in ihrem späteren Leben, dass es das wichtigste ist Menschen um sich herum zu haben die dich achten und schätzen, und mit einer Person sein Leben zu teilen und damit glücklich zu sein.
    Vielleicht wird dir das aber niemals genügen, das kann ich nicht sagen. Versuche halt jetzt schon ein Ziel zu fixieren, und arbeite daran.

    Sie wirken jenseits des Gewirkten, jenseits der Wirklichkeit; denn was wir Wirklichkeit nennen, ist in Wahrheit Gewirktheit, gewirktes einer Raum und Zeit gebietenden höheren Wirklichkeit, eines in der Transzendenz Wirkenden.


    alles klar?

  • Mir ging es eine Zeit lang so, dass ich das Leben in allen Höhen und Tiefen ausschöpfen und auskosten wollte, ich wollte nicht König meiner Welt sein, ich wollte in einem leidenschaftlichen Spiel voller Begeisterung von Gefühlen durchgeschüttelt, zurückgeschlagen, emporgehoben, umschlungen, zerrissen werden, wollte im Spektrum menschlicher Empfindungen und Möglichkeiten tanzen, immer noch in einem abgegrenzten ethischen Rahmen, aber gewöhnliche Grenzen überschreitend.


    Hmmm .. eigentlich möchte ich das immer noch, ich merke aber, dass die meisten Menschen mit meinem notgedrungen entworfenen Lebensentwurf nichts anfangen können, er passt nicht zu ihren. Sie leben lieber in sicheren, gewohnten Mustern. Verübeln kann ich es ihnen nicht, nur leider kann ich mich auch nicht ganz anpassen.



    just my 2 cents ...

    Der Realsozialismus hat alle Beteiligten zu Knechten gemacht. Der Links-Liberalismus möchte alle Beteiligten zu Bürgern machen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Ludovico Meursault ()

  • Mir ging es eine Zeit lang so, dass ich das Leben in allen Höhen und Tiefen ausschöpfen und auskosten wollte, ich wollte nicht König meiner Welt sein, ich wollte in einem leidenschaftlichen Spiel voller Begeisterung von Gefühlen durchgeschüttelt, zurückgeschlagen, emporgehoben, umschlungen, zerrissen werden, wollte im Spektrum menschlicher Empfindungen und Möglichkeiten tanzen, immer noch in einem abgegrenzten ethischen Rahmen, aber gewöhnliche Grenzen überschreitend.


    Hmmm .. eigentlich möchte ich das immer noch, ich merke aber, dass die meisten Menschen mit meinem notgedrungen entworfenen Lebensentwurf nichts anfangen können, er passt nicht zu ihren. Sie leben lieber in sicheren, gewohnten Mustern. Verübeln kann ich es ihnen nicht, nur leider kann ich mich auch nicht ganz anpassen.



    just my 2 cents ...

    Der Realsozialismus hat alle Beteiligten zu Knechten gemacht. Der Links-Liberalismus möchte alle Beteiligten zu Bürgern machen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Ludovico Meursault ()

  • Was suchst du, den Ruhm (die Beachtung anderer, ein Eintrag in die Geschichtsbücher) eine Lösung von Problemen, die sich der Menschheit gegenübersieht (Lösung des Hungerproblems der Armut), Selbstverwirklichung (das Ausleben deiner Persönlichkeit) oder etwas völlig anderes(Macht, Sinn des Lebens)?
    Oder von allem etwas, oder von manchem etwas?
    Egal was du von den oben genannten suchst, jeder Mensch, ob er es sich bewusst ist, oder nicht, mehr, oder weniger, sucht nach diesen Dingen. Es liegt in unserer Natur, und Sehnsucht ist nur selten etwas schlechtes, jedenfalls solange wir uns unserer Grenzen bewusst sind.

    *Insert random Figure here*

    Einmal editiert, zuletzt von kalekalekale ()

  • Was suchst du, den Ruhm (die Beachtung anderer, ein Eintrag in die Geschichtsbücher) eine Lösung von Problemen, die sich der Menschheit gegenübersieht (Lösung des Hungerproblems der Armut), Selbstverwirklichung (das Ausleben deiner Persönlichkeit) oder etwas völlig anderes(Macht, Sinn des Lebens)?
    Oder von allem etwas, oder von manchem etwas?
    Egal was du von den oben genannten suchst, jeder Mensch, ob er es sich bewusst ist, oder nicht, mehr, oder weniger, sucht nach diesen Dingen. Es liegt in unserer Natur, und Sehnsucht ist nur selten etwas schlechtes, jedenfalls solange wir uns unserer Grenzen bewusst sind.

    *Insert random Figure here*

    Einmal editiert, zuletzt von kalekalekale ()

  • ich will nicht sarkastisch klingen aber hast du es schon mal mit töpfern oder einem anderen handwerklichen projekt versucht?


    schreinern ist auch ne tolle sache, du gibst dir mühe, steckst deine ganze energie rein und am ende hast du was in der hand...


    und ein verdammt gutes gefühl...

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  • ich will nicht sarkastisch klingen aber hast du es schon mal mit töpfern oder einem anderen handwerklichen projekt versucht?


    schreinern ist auch ne tolle sache, du gibst dir mühe, steckst deine ganze energie rein und am ende hast du was in der hand...


    und ein verdammt gutes gefühl...

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  • ICh habe auch so gedacht und denke immer noch so, bin aber keine Tusse, weil mir egal ist wie andere über mich empfinden in den meisten Dingen, aber wichtig ist mir irgendwie, dass ich etwas erreiche und jemand ankommt und sagt wow und ich möchte diese kleine 14 jährige Streberin sein, die in ihrem alter Abi gemacht hat und im Fernsehn auftreten und warum? Weil ich Leute haben möchte, die zu mir aufsehen und sich an mich erinnern. ICh lebe also dann über meinen Tod hinaus. Was bringt mir das eigentlich? Nichts. Irgendwann werde ich auch vergessen, außer ich habe die Urformel, also die Formel von der man alle anderen Formeln ableiten kann, entdeckt. Sogar dann werde ich irgendwann vergessen, weil nun mal jeder Mensch in weiter Ferne sterben wird oder schon bald. Ich hab mir jetzt überlegt, dass ich einfach versuche "alleiner" zu leben und mir nur geringe Ansprüche stelle, so kann ich gar nicht enttäuscht werden. Je weniger Menschen und je kleiner das Ziel desto größer die Chance meine komischen Triebe zu befriedigen um mich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren: Die Philosophie!

    Einmal editiert, zuletzt von Kleines_Kind ()

  • ICh habe auch so gedacht und denke immer noch so, bin aber keine Tusse, weil mir egal ist wie andere über mich empfinden in den meisten Dingen, aber wichtig ist mir irgendwie, dass ich etwas erreiche und jemand ankommt und sagt wow und ich möchte diese kleine 14 jährige Streberin sein, die in ihrem alter Abi gemacht hat und im Fernsehn auftreten und warum? Weil ich Leute haben möchte, die zu mir aufsehen und sich an mich erinnern. ICh lebe also dann über meinen Tod hinaus. Was bringt mir das eigentlich? Nichts. Irgendwann werde ich auch vergessen, außer ich habe die Urformel, also die Formel von der man alle anderen Formeln ableiten kann, entdeckt. Sogar dann werde ich irgendwann vergessen, weil nun mal jeder Mensch in weiter Ferne sterben wird oder schon bald. Ich hab mir jetzt überlegt, dass ich einfach versuche "alleiner" zu leben und mir nur geringe Ansprüche stelle, so kann ich gar nicht enttäuscht werden. Je weniger Menschen und je kleiner das Ziel desto größer die Chance meine komischen Triebe zu befriedigen um mich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren: Die Philosophie!

    Einmal editiert, zuletzt von Kleines_Kind ()

  • Auf die Dauer hin wird man doch nur das tun, was einem wirklich eigen ist. Das sollte man herausfinden. Es kann natürlich auch sein, dass man mit nichts wirklich zufrieden ist, dass das Bewusstsein sich nicht an nur ein oder einige wenige zusammenhängende Tätigkeiten gewöhnt, sondern offen bleibt und hungrig. Da wird es schwierig, irgendwo "zu landen". Wenn man weiß, dass man selbst zu diesen gehört, sollte man sich deshalb nicht verzagen, im Gegenteil.


    Aber ist es nicht so, dass die vergessen werden, die nur "Ich" schreien? Im Absehen von sich, darin besteht die Pointe. Darum ist gibt es wohl auch nur so wenige, die Großes verrichten, weil der Wunsch zu stark ist; und der hängt eben immer am Ich, aber jeder hängt am Ich; jeder ist ich. Nicht mehr ich zu sein, ehrt das Ich, differenziert es zu anderen erst. Vergleicht es sich nur mit andern, verfestigt es sich nur, arbeitet es die unwesentlichen Unterschieden bloß genauer heraus. Daher fragt Nietzsche rhetorisch: "Was liegt an mir?"

  • Auf die Dauer hin wird man doch nur das tun, was einem wirklich eigen ist. Das sollte man herausfinden. Es kann natürlich auch sein, dass man mit nichts wirklich zufrieden ist, dass das Bewusstsein sich nicht an nur ein oder einige wenige zusammenhängende Tätigkeiten gewöhnt, sondern offen bleibt und hungrig. Da wird es schwierig, irgendwo "zu landen". Wenn man weiß, dass man selbst zu diesen gehört, sollte man sich deshalb nicht verzagen, im Gegenteil.


    Aber ist es nicht so, dass die vergessen werden, die nur "Ich" schreien? Im Absehen von sich, darin besteht die Pointe. Darum ist gibt es wohl auch nur so wenige, die Großes verrichten, weil der Wunsch zu stark ist; und der hängt eben immer am Ich, aber jeder hängt am Ich; jeder ist ich. Nicht mehr ich zu sein, ehrt das Ich, differenziert es zu anderen erst. Vergleicht es sich nur mit andern, verfestigt es sich nur, arbeitet es die unwesentlichen Unterschieden bloß genauer heraus. Daher fragt Nietzsche rhetorisch: "Was liegt an mir?"

  • So wie ich das verstanden habe, willst du dich von der grauen Masse abheben. Individualismus... wenn jeder gegen den Strom schwimmt... schwimmen wieder alle in eine Richtung.


    Du solltest dir ueberlegen, warum man sich an dich erinnern soll! Soll man sich an dich erinnern, damit man sich an dich erinnert? Oder soll man sich an dich erinnern, weil du etwas großes geleistet hast?


    Wenn du nur nicht vergessen werden willst, dann kannst du praktisch alles tun. An Hitler erinnern sich wohl auch nicht wenige. Er hat Geschichte geschrieben. Er wollte etwas großes erreichen, und heute wird er nur noch als einer der groeßten Boesewichte der Geschichte angesehen. Was aber wenn er es geschafft haette? Dann waere er der groeßte Held. Egal.
    Wenn du etwas großes Erreichen willst, musst du dir sehr sicher sein, dass man dich spaeter auch dafuer ehren wird. Oder willst du auch als Tyrann, Arschloch etc in die Geschichte eingehen?
    Man wuerde sich erinnern, aber willst du das so?
    ...
    ..
    .
    warum nicht?
    .
    ..
    ...
    Was macht dich also wirklich rastlos?
    Die Angst, vergessen zu werden? Oder die Angst davor nichts erreicht zu haben?



    greezes
    Ben

  • So wie ich das verstanden habe, willst du dich von der grauen Masse abheben. Individualismus... wenn jeder gegen den Strom schwimmt... schwimmen wieder alle in eine Richtung.


    Du solltest dir ueberlegen, warum man sich an dich erinnern soll! Soll man sich an dich erinnern, damit man sich an dich erinnert? Oder soll man sich an dich erinnern, weil du etwas großes geleistet hast?


    Wenn du nur nicht vergessen werden willst, dann kannst du praktisch alles tun. An Hitler erinnern sich wohl auch nicht wenige. Er hat Geschichte geschrieben. Er wollte etwas großes erreichen, und heute wird er nur noch als einer der groeßten Boesewichte der Geschichte angesehen. Was aber wenn er es geschafft haette? Dann waere er der groeßte Held. Egal.
    Wenn du etwas großes Erreichen willst, musst du dir sehr sicher sein, dass man dich spaeter auch dafuer ehren wird. Oder willst du auch als Tyrann, Arschloch etc in die Geschichte eingehen?
    Man wuerde sich erinnern, aber willst du das so?
    ...
    ..
    .
    warum nicht?
    .
    ..
    ...
    Was macht dich also wirklich rastlos?
    Die Angst, vergessen zu werden? Oder die Angst davor nichts erreicht zu haben?



    greezes
    Ben

  • Der Wunsch nach mehr Anerkennung durch die Gesellschaft bedeutet doch eigentlich, dass ein Selbstverständnis als Person in dieser bisher gefehlt hat. Es ist äußerst fraglich, ob Anerkennung in so einer Gesellschaft besonders wünschenswert ist.

  • Der Wunsch nach mehr Anerkennung durch die Gesellschaft bedeutet doch eigentlich, dass ein Selbstverständnis als Person in dieser bisher gefehlt hat. Es ist äußerst fraglich, ob Anerkennung in so einer Gesellschaft besonders wünschenswert ist.

  • Zitat

    Original von Timeless
    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht mit diesem Problem. für mich bedeutet der sinn des lebens das lebenbis zum Maximum zu leben....der gedanke, mich nicht entfalten zu können, einfach so vergessen sterben, ohne spuren zu hinterlassen....macht mich rastlos.
    Ich will was erreichen im Leben, etwas besonderes sein, etwas das auffällt (nicht auf die schlechte weise), die Königin meines Lebens will ich sein!
    [...]
    Mir ist es wichtig, der Welt ein Zeichen zu hinterlassen...wenn das nur nicht so schwierig zu formulieren wäre.


    Ich kann das gut nachvollziehen. Ich möchte auch irgendwas im Leben schaffen bzw. irgendwann hinterlassen.
    Hast du genauere Ideen, was es bei dir sein könnte? Z.B. könnte ja eine Familie (Kinder) eine gute "Hinterlassenschaft" sein, irgendwann halt. Oder was stellst du dir vor?

    Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
    Folgerung: Philosophie, die den Menschen ignoriert, macht einen Fehler.
    Zweite Folgerung: Man sollte den Menschen in fast jeden Zusammenhang gedanklich mit einbeziehen.


    Ergänzende Hoffnung: Möge es einmal eine allgemeine KI geben, die die menschlichen Fehler zumindest teilweise auffangen und zur Korrektur beitragen kann.

  • Zitat

    Original von Timeless
    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht mit diesem Problem. für mich bedeutet der sinn des lebens das lebenbis zum Maximum zu leben....der gedanke, mich nicht entfalten zu können, einfach so vergessen sterben, ohne spuren zu hinterlassen....macht mich rastlos.
    Ich will was erreichen im Leben, etwas besonderes sein, etwas das auffällt (nicht auf die schlechte weise), die Königin meines Lebens will ich sein!
    [...]
    Mir ist es wichtig, der Welt ein Zeichen zu hinterlassen...wenn das nur nicht so schwierig zu formulieren wäre.


    Ich kann das gut nachvollziehen. Ich möchte auch irgendwas im Leben schaffen bzw. irgendwann hinterlassen.
    Hast du genauere Ideen, was es bei dir sein könnte? Z.B. könnte ja eine Familie (Kinder) eine gute "Hinterlassenschaft" sein, irgendwann halt. Oder was stellst du dir vor?

    Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
    Folgerung: Philosophie, die den Menschen ignoriert, macht einen Fehler.
    Zweite Folgerung: Man sollte den Menschen in fast jeden Zusammenhang gedanklich mit einbeziehen.


    Ergänzende Hoffnung: Möge es einmal eine allgemeine KI geben, die die menschlichen Fehler zumindest teilweise auffangen und zur Korrektur beitragen kann.

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