Warum die Welt nicht besser wird

  • Warum die Welt nicht besser wird


    ***Ein quasi-philosophischer Denkanstoß von "Al Bundy"***


    Die Welt ist schlecht. Diese Erkenntnis gilt nicht erst seit Beginn des neuen Jahrtausends. Aber sie gilt heute mehr denn je. Steigende Arbeitslosenzahlen, Hungersnöte, Unterdrückung ganzer ethnischer Gruppen und nicht zuletzt die vom Terrorismus ausgehenden Gefahren bedrohen den Fortbestand vieler Demokratien und in letzter Konsequenz die menschliche Rasse an sich. Tagtäglich zeichnet uns die mediale Berichterstattung und das eigene, alltägliche Erleben ein düsteres Bild von Gegenwart und Zukunft. Kaum eine Regierung konnte auch nur eines der akuten Probleme erfolgreich und dauerhaft bekämpfen.


    Warum ist dies so?


    Nach einer ersten Bestandsaufnahme verwundert zunächst, dass an der Spitze nahezu aller westlichen Regierungen ausnahmslos Männer stehen. Feministinnen und andere Minderheiten neigen aus diesem Grund oft zu der plausiblen weil einfachen Schlussfolgerung, dass die Welt eine einzige blühende, gar paradiesische Landschaft wäre, wenn doch nur die Frauen an die Macht gelangen könnten. Weibliche Intuition und "Gefühlsentscheidungen" wären demnach die Schlüssel für den Ausweg aus Hungersnot, Arbeitslosigkeit und islamistischem Terror. Da die heutigen, maskulin-geprägten Gesellschaften den Frauen jedoch zu wenig Gehör schenkten, sei eine Lösung der kritischen Situation in absehbarer Zeit nicht möglich - außer durch eine globale feministische Revolution. Muß die Devise für moderne Gesellschaften also lauten: Frauen an die Macht? Mitnichten!


    Denn betrachten wir uns die Lage mal aus einer anderen, realistischen Sicht. Schon zu Urzeiten war es der Mann, der die wichtigen Entscheidungen fällte. Um den Fortbestand der eigenen Familie zu sichern, mußte sich das große männliche Gehirn mit schwierigen, taktischen Belangen auseinandersetzen. Etwa in Fragen der Ernährung. So variierten je nach Situation die Jagdmethoden der männlichen Urmenschen. Blitzschnell mußte sich das männliche Gehirn an neue Gegebenheiten anpassen können. Ebenso erforderte die Verteidigung der eigenen Sippe vor gewaltigen Urzeit-Sauriern den vollen Einsatz des mit nahezu unerschöpflichen Kapazitäten ausgestatteten Gehirns des Mannes. Neben dem absoluten Überlebensinstinkt waren es vor allem List und Tücke, die die Gedankengänge der "Ur-Männer" leiteten, und somit das Überleben der gesamten Familie sicherten. Zudem ermöglichten es die komplizierten Gehirnwindungen des männlichen "homo sapiens sapiens", dass neu Erlerntes "abgespeichert" und bei Bedarf in einer anderen Situation gezielt eingesetzt werden konnte. Das "Dazu-Lernen" war und ist demnach seit jeher ein weiterer wichtiger Vorteil aller Männer.

    Und die Frauen? Sie verbrachten zu Urzeiten fast den ganzen Tag in wenig wohnlichen Höhlen, abgeschottet von den Gefahren, denen sich ihre Männer aussetzen mussten. Aber auch abgeschottet von jeglichem Tageslicht. Dass sich unter diesen Umständen nicht die gleichen Fähigkeiten herausbilden konnten, wie dies bei den Männern der Fall war, erscheint mehr als logisch. Die angeborenen Instinkte verkümmerten im Verlaufe der Evolution, da sie nie gefordert wurden. Es kam in einigen Bereichen zu wahren "Degenerationsprozessen". Das Leben der Frau war auf Bereiche des Haushalts und der Nachwuchspflege beschränkt.

    Mitte des 20. Jahrhunderts änderte sich diese Situation jedoch grundlegend. Die Frauen lehnten sich gegen das von der Evolution vorgegebene Verhaltensmuster auf. Unter dem Deckmantel des Feminismus strebten sie nach Selbstbestimmung und "Emanzipation", frei von maskulinen Eingriffen in die eigene Lebens- und Alltagsplanung. Sogar im Bereich der Politik wollten die Frauen in stärkerem Umfang repräsentiert sein. Die Idee der Gleichbehandlung wurde teilweise sogar so weit getrieben, dass weibliche Wesen aufgrund neu eingeführter Quoten bei der Vergabe von Arbeitsplätzen privilegiert wurden. Dass dies jedoch zu keinem positiven Ergebnis führen konnte, beweist bereits ein Blick auf das weibliche Gehirn. Wir erinnern uns: durch das Leben in dunklen Höhlen -fernab der gefährlichen Realität- degeneriert, kann das Denkzentrum der Frau nur eine bestimmte Menge von Informationen speichern. Man stelle sich das weibliche Gehirn als eine Art Dampfkessel vor. Es nimmt zwar ständig neue Informationen auf und speichert diese auch ab. Damit steigt aber auch der innere "Druck" stetig an. Kommt nun nur eine Information zu viel hinzu, so entwickelt sich eine Art "Überdruck".


    Wie in einem Dampfkessel, in dem der Druck zu stark ist, entweichen alle bisher abgespeicherten Informationen unwiderbringlich. Während der Mann also ständig und ohne Einschränkungen hinzu lernen kann (und von dieser Fähigkeit auch regen Gebrauch macht), gibt es bei Frauen einen bestimmten Level, der niemals überschritten werden kann. Gerade für den Bereich der Politik sind Frauen aufgrund dieser Tatsache in keinster Weise ausreichend qualifiziert.
    Doch was geschah? Seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erhoben sich immer mehr Frauen gegen die angeblich ungerechte maskuline Dominanz. Der Fehler vieler Männer bestand nun darin, dieser Erscheinung nicht mit dem nötigen Maß an Resolutheit entgegenzutreten. Wie ein Virus konnte sich die "Emanzipation der Frau" in den westlichen Gesellschaften ausbreiten, ohne dass ihr der nötige Einhalt geboten wurde. Mit Erscheinen von speziellen Frauenmagazinen, wie etwa der Zeitschrift "Emma", verbreitete sich jene Idee an ein disperses weibliches Publikum. Zu viele Männer sehen sich seither von dem dominanten Auftreten vieler Frauen derart eingeschüchtert, dass sie sich nicht dazu im Stande sehen, ihre Fähigkeiten adäquat einzusetzen. Wurden ihre Vorfahren noch mit riesigen Sauriern und anderen Raubtieren fertig ¾ gegen die emanzipierte Frau wußte sich kaum ein männliches Wesen zu helfen. Mit fatalen Folgen auf die Weltpolitik. Da die Männer nicht mehr ihr volles Potential zum Wohle der Weltgemeinschaft -der großen Menschenfamilie- einsetzen konnten, ihre Ideen teils bewusst von Frauen hintertrieben wurden, häuften sich die Probleme. Ohne dass wirksame Lösungen gefunden werden konnten, erreichten viele lokale und regionale Konflikte und Miseren ein globales Ausmaß.

    Die Instinkte und Fähigkeiten der "Jäger und Sammler" längst vergangener Zeiten könnten auch heute noch bei Politikern oder Unternehmensvorständen zum Wohle der Weltgemeinschaft zur Anwendung kommen. Doch sind es die Frauen, die den Männern die Fähigkeit genommen haben, schnell, richtig und vor allem in angemessener Form auf schwierige und gefährliche Situationen zu reagieren. Bestes Beispiel hierfür ist die Politik des amerikanischen Präsidenten George W. Bush. Wie kaum ein anderer verkörpert er das Ideal des Urmenschen. Doch seine Instinkte und Fähigkeiten wurden im Verlaufe seiner Sozialisation von Frauen regelrecht zerstört. Dies gipfelt in einer maßlosen und unsinnigen Politik, die keine Probleme löst, sondern neue schafft. Eine Lösung der Misere ist nicht in Sicht. Sie könnte nur lauten, den Urmenschen in den modernen Männern zum Leben zu erwecken und den Einfluß der Frauen in allen Bereichen auf ein Minimum zu reduzieren. Schließlich sind diese nicht für die wirklich wichtigen Entscheidungen prädestiniert, sondern auf Fragen des Haushalts und der Arterhaltung. Auf diese Weise wäre der Weltgemeinschaft wohl noch am ehesten gedient.


    Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf ultimative Gültigkeit. Vielmehr verfolgt er das Ziel, den konstruktiven Dialog zwischen Mann und Frau anzuregen. Zudem soll er vor allem für das weibliche Geschlecht von großem Nutzen sein. Denn am Ende eines jeden Dialoges zwischen Mann und Frau soll letztere schließlich zu der Erkenntnis gelangen, dass die im letzten Jahrhundert stark zunehmenden emanzipatorischen Tendenzen wesentlich zur Verschlimmerung der weltpolitischen Lage beigetragen haben, ja dass diese Tendenzen vielleicht sogar ursächlich für die katastrophale Weltlage sind, welche zu Beginn des 21. Jahrhunderts den Fortbestand der menschlichen Rasse in großem Maße gefährdet. Anstatt ihrer eigentlichen Bestimmung -der Fortpflanzung und damit dem Fortbestand der Rasse Mensch- zu folgen, haben sich die Frauen während des 20. Jahrhunderts zur Hauptursache für die Misere entwickelt, mit der sich die Völker dieser Erde am Beginn eines neuen Jahrtausends konfrontiert sehen.
    Aus diesem Grund kann die Welt unter den derzeitigen Umständen nicht besser werden.

  • Warum die Welt nicht besser wird


    ***Ein quasi-philosophischer Denkanstoß von "Al Bundy"***


    Die Welt ist schlecht. Diese Erkenntnis gilt nicht erst seit Beginn des neuen Jahrtausends. Aber sie gilt heute mehr denn je. Steigende Arbeitslosenzahlen, Hungersnöte, Unterdrückung ganzer ethnischer Gruppen und nicht zuletzt die vom Terrorismus ausgehenden Gefahren bedrohen den Fortbestand vieler Demokratien und in letzter Konsequenz die menschliche Rasse an sich. Tagtäglich zeichnet uns die mediale Berichterstattung und das eigene, alltägliche Erleben ein düsteres Bild von Gegenwart und Zukunft. Kaum eine Regierung konnte auch nur eines der akuten Probleme erfolgreich und dauerhaft bekämpfen.


    Warum ist dies so?


    Nach einer ersten Bestandsaufnahme verwundert zunächst, dass an der Spitze nahezu aller westlichen Regierungen ausnahmslos Männer stehen. Feministinnen und andere Minderheiten neigen aus diesem Grund oft zu der plausiblen weil einfachen Schlussfolgerung, dass die Welt eine einzige blühende, gar paradiesische Landschaft wäre, wenn doch nur die Frauen an die Macht gelangen könnten. Weibliche Intuition und "Gefühlsentscheidungen" wären demnach die Schlüssel für den Ausweg aus Hungersnot, Arbeitslosigkeit und islamistischem Terror. Da die heutigen, maskulin-geprägten Gesellschaften den Frauen jedoch zu wenig Gehör schenkten, sei eine Lösung der kritischen Situation in absehbarer Zeit nicht möglich - außer durch eine globale feministische Revolution. Muß die Devise für moderne Gesellschaften also lauten: Frauen an die Macht? Mitnichten!


    Denn betrachten wir uns die Lage mal aus einer anderen, realistischen Sicht. Schon zu Urzeiten war es der Mann, der die wichtigen Entscheidungen fällte. Um den Fortbestand der eigenen Familie zu sichern, mußte sich das große männliche Gehirn mit schwierigen, taktischen Belangen auseinandersetzen. Etwa in Fragen der Ernährung. So variierten je nach Situation die Jagdmethoden der männlichen Urmenschen. Blitzschnell mußte sich das männliche Gehirn an neue Gegebenheiten anpassen können. Ebenso erforderte die Verteidigung der eigenen Sippe vor gewaltigen Urzeit-Sauriern den vollen Einsatz des mit nahezu unerschöpflichen Kapazitäten ausgestatteten Gehirns des Mannes. Neben dem absoluten Überlebensinstinkt waren es vor allem List und Tücke, die die Gedankengänge der "Ur-Männer" leiteten, und somit das Überleben der gesamten Familie sicherten. Zudem ermöglichten es die komplizierten Gehirnwindungen des männlichen "homo sapiens sapiens", dass neu Erlerntes "abgespeichert" und bei Bedarf in einer anderen Situation gezielt eingesetzt werden konnte. Das "Dazu-Lernen" war und ist demnach seit jeher ein weiterer wichtiger Vorteil aller Männer.

    Und die Frauen? Sie verbrachten zu Urzeiten fast den ganzen Tag in wenig wohnlichen Höhlen, abgeschottet von den Gefahren, denen sich ihre Männer aussetzen mussten. Aber auch abgeschottet von jeglichem Tageslicht. Dass sich unter diesen Umständen nicht die gleichen Fähigkeiten herausbilden konnten, wie dies bei den Männern der Fall war, erscheint mehr als logisch. Die angeborenen Instinkte verkümmerten im Verlaufe der Evolution, da sie nie gefordert wurden. Es kam in einigen Bereichen zu wahren "Degenerationsprozessen". Das Leben der Frau war auf Bereiche des Haushalts und der Nachwuchspflege beschränkt.

    Mitte des 20. Jahrhunderts änderte sich diese Situation jedoch grundlegend. Die Frauen lehnten sich gegen das von der Evolution vorgegebene Verhaltensmuster auf. Unter dem Deckmantel des Feminismus strebten sie nach Selbstbestimmung und "Emanzipation", frei von maskulinen Eingriffen in die eigene Lebens- und Alltagsplanung. Sogar im Bereich der Politik wollten die Frauen in stärkerem Umfang repräsentiert sein. Die Idee der Gleichbehandlung wurde teilweise sogar so weit getrieben, dass weibliche Wesen aufgrund neu eingeführter Quoten bei der Vergabe von Arbeitsplätzen privilegiert wurden. Dass dies jedoch zu keinem positiven Ergebnis führen konnte, beweist bereits ein Blick auf das weibliche Gehirn. Wir erinnern uns: durch das Leben in dunklen Höhlen -fernab der gefährlichen Realität- degeneriert, kann das Denkzentrum der Frau nur eine bestimmte Menge von Informationen speichern. Man stelle sich das weibliche Gehirn als eine Art Dampfkessel vor. Es nimmt zwar ständig neue Informationen auf und speichert diese auch ab. Damit steigt aber auch der innere "Druck" stetig an. Kommt nun nur eine Information zu viel hinzu, so entwickelt sich eine Art "Überdruck".


    Wie in einem Dampfkessel, in dem der Druck zu stark ist, entweichen alle bisher abgespeicherten Informationen unwiderbringlich. Während der Mann also ständig und ohne Einschränkungen hinzu lernen kann (und von dieser Fähigkeit auch regen Gebrauch macht), gibt es bei Frauen einen bestimmten Level, der niemals überschritten werden kann. Gerade für den Bereich der Politik sind Frauen aufgrund dieser Tatsache in keinster Weise ausreichend qualifiziert.
    Doch was geschah? Seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erhoben sich immer mehr Frauen gegen die angeblich ungerechte maskuline Dominanz. Der Fehler vieler Männer bestand nun darin, dieser Erscheinung nicht mit dem nötigen Maß an Resolutheit entgegenzutreten. Wie ein Virus konnte sich die "Emanzipation der Frau" in den westlichen Gesellschaften ausbreiten, ohne dass ihr der nötige Einhalt geboten wurde. Mit Erscheinen von speziellen Frauenmagazinen, wie etwa der Zeitschrift "Emma", verbreitete sich jene Idee an ein disperses weibliches Publikum. Zu viele Männer sehen sich seither von dem dominanten Auftreten vieler Frauen derart eingeschüchtert, dass sie sich nicht dazu im Stande sehen, ihre Fähigkeiten adäquat einzusetzen. Wurden ihre Vorfahren noch mit riesigen Sauriern und anderen Raubtieren fertig ¾ gegen die emanzipierte Frau wußte sich kaum ein männliches Wesen zu helfen. Mit fatalen Folgen auf die Weltpolitik. Da die Männer nicht mehr ihr volles Potential zum Wohle der Weltgemeinschaft -der großen Menschenfamilie- einsetzen konnten, ihre Ideen teils bewusst von Frauen hintertrieben wurden, häuften sich die Probleme. Ohne dass wirksame Lösungen gefunden werden konnten, erreichten viele lokale und regionale Konflikte und Miseren ein globales Ausmaß.

    Die Instinkte und Fähigkeiten der "Jäger und Sammler" längst vergangener Zeiten könnten auch heute noch bei Politikern oder Unternehmensvorständen zum Wohle der Weltgemeinschaft zur Anwendung kommen. Doch sind es die Frauen, die den Männern die Fähigkeit genommen haben, schnell, richtig und vor allem in angemessener Form auf schwierige und gefährliche Situationen zu reagieren. Bestes Beispiel hierfür ist die Politik des amerikanischen Präsidenten George W. Bush. Wie kaum ein anderer verkörpert er das Ideal des Urmenschen. Doch seine Instinkte und Fähigkeiten wurden im Verlaufe seiner Sozialisation von Frauen regelrecht zerstört. Dies gipfelt in einer maßlosen und unsinnigen Politik, die keine Probleme löst, sondern neue schafft. Eine Lösung der Misere ist nicht in Sicht. Sie könnte nur lauten, den Urmenschen in den modernen Männern zum Leben zu erwecken und den Einfluß der Frauen in allen Bereichen auf ein Minimum zu reduzieren. Schließlich sind diese nicht für die wirklich wichtigen Entscheidungen prädestiniert, sondern auf Fragen des Haushalts und der Arterhaltung. Auf diese Weise wäre der Weltgemeinschaft wohl noch am ehesten gedient.


    Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf ultimative Gültigkeit. Vielmehr verfolgt er das Ziel, den konstruktiven Dialog zwischen Mann und Frau anzuregen. Zudem soll er vor allem für das weibliche Geschlecht von großem Nutzen sein. Denn am Ende eines jeden Dialoges zwischen Mann und Frau soll letztere schließlich zu der Erkenntnis gelangen, dass die im letzten Jahrhundert stark zunehmenden emanzipatorischen Tendenzen wesentlich zur Verschlimmerung der weltpolitischen Lage beigetragen haben, ja dass diese Tendenzen vielleicht sogar ursächlich für die katastrophale Weltlage sind, welche zu Beginn des 21. Jahrhunderts den Fortbestand der menschlichen Rasse in großem Maße gefährdet. Anstatt ihrer eigentlichen Bestimmung -der Fortpflanzung und damit dem Fortbestand der Rasse Mensch- zu folgen, haben sich die Frauen während des 20. Jahrhunderts zur Hauptursache für die Misere entwickelt, mit der sich die Völker dieser Erde am Beginn eines neuen Jahrtausends konfrontiert sehen.
    Aus diesem Grund kann die Welt unter den derzeitigen Umständen nicht besser werden.

  • Vielen Dank für die interessante Analyse. Du hast ganz offenbar den Stein der Weisen gefunden. Nun weiß ich endlich, wie ich mein Lebensziel neu ausrichten muss.
    Also rufe ich meine Geschlechtsgenossinnen auf:
    Bewaffnet Euch mit Eurem Kochlöffel, kramt Omas Schürze wieder aus der Mottenkiste und schert Euch zurück an euren Herd, denn wenn der Mann von der anstrengenden Jagt zurückkommt hat er sich eine mit viel Liebe bereitete, warme Malzeit redlich verdient.
    Und wenn er sich mit seinen Artgenossen versammelt und ernsthafte Gespräche über die wahren Probleme der Menschheit und die Rettung der Welt führt, immer schön mit dem Kopf nicken und Schnauze halten.


    Wir wollen doch nicht Schuld sein am Untergang der Welt.


    LG
    ariane [Blockierte Grafik: http://www.philosophie-raum.de//images/smilies/rainbow.gif]

    >Diejenigen verstehen nur sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.<
    Marie v. Ebner-Eschenbach
    >Die zur Wahrheit wandern, wandern allein< Christian Morgenstern

  • Vielen Dank für die interessante Analyse. Du hast ganz offenbar den Stein der Weisen gefunden. Nun weiß ich endlich, wie ich mein Lebensziel neu ausrichten muss.
    Also rufe ich meine Geschlechtsgenossinnen auf:
    Bewaffnet Euch mit Eurem Kochlöffel, kramt Omas Schürze wieder aus der Mottenkiste und schert Euch zurück an euren Herd, denn wenn der Mann von der anstrengenden Jagt zurückkommt hat er sich eine mit viel Liebe bereitete, warme Malzeit redlich verdient.
    Und wenn er sich mit seinen Artgenossen versammelt und ernsthafte Gespräche über die wahren Probleme der Menschheit und die Rettung der Welt führt, immer schön mit dem Kopf nicken und Schnauze halten.


    Wir wollen doch nicht Schuld sein am Untergang der Welt.


    LG
    ariane [Blockierte Grafik: http://www.philosophie-raum.de//images/smilies/rainbow.gif]

    >Diejenigen verstehen nur sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.<
    Marie v. Ebner-Eschenbach
    >Die zur Wahrheit wandern, wandern allein< Christian Morgenstern

  • ich hätte gerne eine quelle/beweis dafür, dass frauen den ganzen tag in dunklen höhlen hausten ohne tageslicht.
    ich meine wenn es dem so wäre müssten wir frauen wie äulen leben und unsere augen müssten auch anderst gestrickt sein. vielleicht hätten sie sich sogar zurückentwickelt, da wir sie ja nicht mehr brauchen in dunklen höhlen. wir hätten vielleicht dann schallwellen mit der zunge spühren gelernt.
    das ist aber nicht passiert. wieso nicht? warum funktionieren männlich und weibliche auche sehr ähnlich bis auf das, dass männer weit in ferne sehen und frauen sehr breite horizont haben? wie konnte sichd as so entwickeln?
    ausserdem hätte ich gerne eine erklärung dafür, wie es möglich wäre wenn frauen den ganzen tag ohne gefahren in dunklen höhlen lebten und trotzdem sammlerinnen werden konnten.
    vorallem wie lernten sie dann ängste zu verspühren, wenn sie sich ständig versteckten?
    wie konnten frauen sich körperlich so athletisch entwickeln, wenn sie doch den ganzen tag rum sassen?
    usw... usf...


    der grund wieso mann und frau verschiedene fähigkeiten ausgebildet haben liegt daran, dass frauen kinder gebären und auf die aufpassen müssen und männer nicht.
    sie konnten und können auch heute nicht mit kindern auf der brust wegziehen und "jagen" gehen.
    daher gingen sie gemühtlich in gruppen sammeln mit kindern.
    dieses verhalten kann man noch heute beobachten. (shopping zB.)
    und selbstverständlich haben sich ihre instinkte nicht zurückentwickelt.
    jede frau besitzt gewisse soziale fähigkeiten, die für ihre funktion als frau im sozialen leben wichtig ist. eine gefühlskalte frau mutiert zu hingebungs- und liebevolle mutter wenn sie schwanger wird. frauen haben nestinstinkt, daher kümmern sie sich ständig um die wohnung haus etc der mann aber ehr nicht. genauso kann eine frau, wenn sie gefahren erwittert zum wilden tier werden und immense kräfte entwickeln. sowie der mann ja auch.


    die welt war nicht immer patriarchisch.
    sie sah auch mal ganz anderst aus und menschen lebten auch nicht immer darauf, werdens höchstwahrscheinlich auch nicht.
    deine analyse, was die rollen der geschlechter und ihre auswirkung auf unser sozielleben angeht scheint eher auf pseudowissenschaft zu basieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Magrathea ()

  • ich hätte gerne eine quelle/beweis dafür, dass frauen den ganzen tag in dunklen höhlen hausten ohne tageslicht.
    ich meine wenn es dem so wäre müssten wir frauen wie äulen leben und unsere augen müssten auch anderst gestrickt sein. vielleicht hätten sie sich sogar zurückentwickelt, da wir sie ja nicht mehr brauchen in dunklen höhlen. wir hätten vielleicht dann schallwellen mit der zunge spühren gelernt.
    das ist aber nicht passiert. wieso nicht? warum funktionieren männlich und weibliche auche sehr ähnlich bis auf das, dass männer weit in ferne sehen und frauen sehr breite horizont haben? wie konnte sichd as so entwickeln?
    ausserdem hätte ich gerne eine erklärung dafür, wie es möglich wäre wenn frauen den ganzen tag ohne gefahren in dunklen höhlen lebten und trotzdem sammlerinnen werden konnten.
    vorallem wie lernten sie dann ängste zu verspühren, wenn sie sich ständig versteckten?
    wie konnten frauen sich körperlich so athletisch entwickeln, wenn sie doch den ganzen tag rum sassen?
    usw... usf...


    der grund wieso mann und frau verschiedene fähigkeiten ausgebildet haben liegt daran, dass frauen kinder gebären und auf die aufpassen müssen und männer nicht.
    sie konnten und können auch heute nicht mit kindern auf der brust wegziehen und "jagen" gehen.
    daher gingen sie gemühtlich in gruppen sammeln mit kindern.
    dieses verhalten kann man noch heute beobachten. (shopping zB.)
    und selbstverständlich haben sich ihre instinkte nicht zurückentwickelt.
    jede frau besitzt gewisse soziale fähigkeiten, die für ihre funktion als frau im sozialen leben wichtig ist. eine gefühlskalte frau mutiert zu hingebungs- und liebevolle mutter wenn sie schwanger wird. frauen haben nestinstinkt, daher kümmern sie sich ständig um die wohnung haus etc der mann aber ehr nicht. genauso kann eine frau, wenn sie gefahren erwittert zum wilden tier werden und immense kräfte entwickeln. sowie der mann ja auch.


    die welt war nicht immer patriarchisch.
    sie sah auch mal ganz anderst aus und menschen lebten auch nicht immer darauf, werdens höchstwahrscheinlich auch nicht.
    deine analyse, was die rollen der geschlechter und ihre auswirkung auf unser sozielleben angeht scheint eher auf pseudowissenschaft zu basieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Magrathea ()

  • Ja, dass sich die Damen der Schöpfung gegen diese Theorien zur Wehr setzen, war klar.


    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien?
    Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen.


    Und jetzt haben sie es doch geschafft: Deutschland hat Angela Merkel!

  • Ja, dass sich die Damen der Schöpfung gegen diese Theorien zur Wehr setzen, war klar.


    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien?
    Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen.


    Und jetzt haben sie es doch geschafft: Deutschland hat Angela Merkel!

  • Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien?


    Vielleicht solltest du was für deine Bildung tun? Ich empfehle dir als Einstieg Bücher wie:


    WageMutige Frauen:
    "Schon immer gab es Frauen, die Leistungen vollbrachten, von denen man glaubte, sie seien Männern vorbehalten. Die sechzehn in diesem Buch von Dieter Wunderlich eindrucksvoll und anschaulich porträtierten wagemutigen Frauen wurden zwischen 1697 und 1972 geboren, verfolgten die unterschiedlichsten Lebensentwürfe und gingen dabei Wege abseits der ausgetretenen Pfade."


    oder


    EigenSinnige Frauen:
    "Unter dem Motto "Mein wichtigstes Werk ist mein Leben" (Simone de Beauvoir) geht es um Frauen aus verschiedenen Epochen und Lebensbereichen, die nicht bereit waren, ihr Schicksal passiv zu erdulden oder sich gesellschaftlichen Erwartungen widerstandslos zu unterwerfen, sondern ihre ganz persönlichen Ziele verfolgten, in Männerdomänen eindrangen und dabei gegen heftige Widerstände kämpften."


    Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen. Und jetzt haben sie es doch geschafft: Deutschland hat Angela Merkel!


    Sollte dir das nicht zu denken geben? Dass Frauen stärker als die Evolution mitsamt der Vorsehung sein können?


    Was ist mit einer Theorie, die in der Praxis nicht standhält? Sie ist für die Tonne! Man merkt halt gleich, das du der Waise bist. :D

  • Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien?


    Vielleicht solltest du was für deine Bildung tun? Ich empfehle dir als Einstieg Bücher wie:


    WageMutige Frauen:
    "Schon immer gab es Frauen, die Leistungen vollbrachten, von denen man glaubte, sie seien Männern vorbehalten. Die sechzehn in diesem Buch von Dieter Wunderlich eindrucksvoll und anschaulich porträtierten wagemutigen Frauen wurden zwischen 1697 und 1972 geboren, verfolgten die unterschiedlichsten Lebensentwürfe und gingen dabei Wege abseits der ausgetretenen Pfade."


    oder


    EigenSinnige Frauen:
    "Unter dem Motto "Mein wichtigstes Werk ist mein Leben" (Simone de Beauvoir) geht es um Frauen aus verschiedenen Epochen und Lebensbereichen, die nicht bereit waren, ihr Schicksal passiv zu erdulden oder sich gesellschaftlichen Erwartungen widerstandslos zu unterwerfen, sondern ihre ganz persönlichen Ziele verfolgten, in Männerdomänen eindrangen und dabei gegen heftige Widerstände kämpften."


    Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen. Und jetzt haben sie es doch geschafft: Deutschland hat Angela Merkel!


    Sollte dir das nicht zu denken geben? Dass Frauen stärker als die Evolution mitsamt der Vorsehung sein können?


    Was ist mit einer Theorie, die in der Praxis nicht standhält? Sie ist für die Tonne! Man merkt halt gleich, das du der Waise bist. :D

  • Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Nun, ich empfehle Dir Folgendes:


    Al Bundy, Folge 1, 44, 58, 72 und vor allem 80!


    Axo! Na wenn du über Schuhverkäufer im Fernsehen reden willst, dann gehört es in eine andere Rubrik. Hab ich gleich für dich erledigt.

  • Zitat

    Original von Nathan der Waise
    Nun, ich empfehle Dir Folgendes:


    Al Bundy, Folge 1, 44, 58, 72 und vor allem 80!


    Axo! Na wenn du über Schuhverkäufer im Fernsehen reden willst, dann gehört es in eine andere Rubrik. Hab ich gleich für dich erledigt.

  • Zitat

    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien? Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen.


    Ich halte gar nichts davon. Schonmal was von einem Naturalistischen Fehlschluss gehört? Wenn nicht wirds höchste Zeit.

  • Zitat

    Aber was halten die MÄNNER von den Theorien? Es ist doch schlüssig, dass es die Evolution nicht vorgesehen hat, dass Frauen herrschen.


    Ich halte gar nichts davon. Schonmal was von einem Naturalistischen Fehlschluss gehört? Wenn nicht wirds höchste Zeit.

  • So Du W(a)eiser,


    ich nehme mal zu Deinen Gunsten an, dass Deine Darstellung nur eine Satire oder etwas in der Art sein sollte.
    Aber nun wolln wir das ganze Szenario Mann-Frau mal`n bisschen ausgleichen.


    Klar, war es wohl klar, dass die Frauen der Schöpfung sich nicht damit anfreunden können, dass ihnen jegliche Fähigkeit abgesprochen wird auch noch den letzten Rest ihres inzwischen vermeintlich verkümmerten Potenzials, der nach Deiner Darstellung übrig bleibt, adäquat einsetzen zu können, zumal viele von Ihnen im Laufe der Geschichte immer wieder das Gegenteil bewiesen haben, wie Orje so schön aufgeführt hat.
    Männer und Frauen mögen ihre Stärken auf unterschiedlichen Gebieten haben, doch sind die der Frauen sicher nicht geringer und nur eine Symbiose, eine Ergänzung der Potenziale ohne gegenseitige Herabwürdigung wird uns wirklich weiterbringen.


    Außerdem weiß wohl niemand von uns wie die Rollenverteilung unter den Urmenschen wirklich war. Niemand von uns erinnert sich, dabei gewesen zu sein. Und von Männern gefundene Spuren werden wohl in ihrem Sinne interpretiert.
    Es gab mal einen Bericht in einem Wissenschaftsmagazin, der besagte, dass Archäologen eindeutige Hinweise dafür gefunden hatten, dass Frauen in Zeiten in denen sie nicht schwanger waren oder kleine Kinder zu versorgen hatten, sich ebenso an der Jagt beteiligt haben wie die Männer.


    Ich habe in einem meiner Bücher etwas Interessantes zu diesem Thema gefunden:


    >>Der Mann hat im Laufe der Geschichte immer eine politische Strategie gegenüber der Frau angewandt. Er hat behauptet, sie stehe unter ihm. Und er konnte sogar die Frau selbst davon überzeugen und zwar deshalb, weil die Frau dem Mann hilflos ausgeliefert war und sich dieser hässlichen Idee beugen musste, die total absurd ist.
    Die Frau steht weder unter noch über dem Mann. Mann und Frau sind zwei verschiedene Kategorien von Menschen Und sie sind nicht miteinander vergleichbar. Dieser ganze Vergleich ist idiotisch und sobald man anfängt, sie zu vergleichen, hat man Probleme.


    Warum hat überall auf der Welt der Mann die Frau zum schwächeren Geschlecht erklärt? Weil es die einzige Möglichkeit war, sie in Abhängigkeit zu halten und eine Sklavin aus ihr zu machen. Es war einfacher.
    Wäre die Frau dem Mann gleichgestellt, dann gäbe es Probleme. So muss der Mann die Frau mit der Idee indoktrinieren, dass sie ihm unterlegen sei. Und als Gründe werden genannt, die Frau habe weniger Muskelkraft, sie sei von kleinerem Wuchs, sie habe keine Philosophie und keine Theologie hervorgebracht. Sie habe keine Religion gegründet und es habe keine bedeutenden weiblichen Künstler, Musiker, Maler gegeben. Das beweise doch, dass sie nicht genügend Intelligenz besitze, dass sie nicht intellektuell genug sei, sich für die >höheren Dinge< des Lebens zu interessieren. Ihr Interesse ist beschränkt. Sie ist ja nur eine Hausfrau!


    Wenn man den Vergleich auf diese Weise anstellt, ist die Frau leicht davon zu überzeugen, dass sie die Schwächere ist. Aber das ist eine sehr raffinierte Masche. Ein Vergleich könnte auch anders aussehen.,
    Die Frau kann Kinder gebären und der Mann kann das nicht. Darin ist er ihr zweifellos unterlegen.
    Die Natur wohl wissend um seine Unterlegenheit, hat ihm nicht soviel Verantwortung übertragen. Die Verantwortung liegt beim Stärkeren. Die Aufgabe des Mannes in Bezug auf die Geburt eines Kindes ist eigentlich nicht viel mehr als die einer Einwegspritze.


    Die Mutter jedoch muss die ganze Mühe auf sich nehmen, das Kind neun Monate lang auszutragen. Und dann erst die Geburt. Es ist beinahe wie ein Tod. Und dann ist sie jahrelang gebunden, muss das Kind aufziehen. Wie viel Zeit hat man ihr denn übrig gelassen, dass sie eine große Malerin, Dichterin oder Musikerin werden konnte. Hat die Frau jemals Zeit für sich bekommen?
    Tauscht mal für einen Tag, für 24 Std. die Rollen. Lass du mal deine Frau nachdenken, Gedichte schreiben und Musik komponieren, während du dich vierundzwanzig Stunden lang um Kinder, Küche und Haus kümmerst. Dann wist du wissen wer der Stärkere ist. Und du wirst die Idee fallen lassen, dass du etwas Besseres bist, denn in diesen vierundzwanzig Stunden wirst du nicht einen Augenblick über Theologie, Philosophie oder Religion nachgedacht haben.


    Man muss es noch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Die Frau hat viel mehr Wiederstandskraft als der Mann. Das ist heute eine medizinisch erwiesene Tatsache. Frauen werden viel weniger krank als Männer und sie leben länger.
    Statistisch ist z.B. auch die Selbstmordrate bei Männer doppelt so hoch wie bei der Frau. Er scheint mit dem Leben nicht so viel Geduld zu haben, er ist schnell frustriert und gibt schneller auf. Das zeigt seine Schwäche.
    Er hat im Gegensatz zur Frau nicht genug Mumm, sich den Problemen des Lebens zu stellen, läuft lieber davon, flüchtet in den Tod oder in den Alkohol, anstatt sich um Lösungen zu kümmern. etc, etc <<<


    Das Buch wurde übrigens von einem Mann geschrieben.


    LG
    ariane [Blockierte Grafik: http://www.philosophie-raum.de//images/smilies/rainbow.gif]

    >Diejenigen verstehen nur sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.<
    Marie v. Ebner-Eschenbach
    >Die zur Wahrheit wandern, wandern allein< Christian Morgenstern

    3 Mal editiert, zuletzt von ariane ()

  • So Du W(a)eiser,


    ich nehme mal zu Deinen Gunsten an, dass Deine Darstellung nur eine Satire oder etwas in der Art sein sollte.
    Aber nun wolln wir das ganze Szenario Mann-Frau mal`n bisschen ausgleichen.


    Klar, war es wohl klar, dass die Frauen der Schöpfung sich nicht damit anfreunden können, dass ihnen jegliche Fähigkeit abgesprochen wird auch noch den letzten Rest ihres inzwischen vermeintlich verkümmerten Potenzials, der nach Deiner Darstellung übrig bleibt, adäquat einsetzen zu können, zumal viele von Ihnen im Laufe der Geschichte immer wieder das Gegenteil bewiesen haben, wie Orje so schön aufgeführt hat.
    Männer und Frauen mögen ihre Stärken auf unterschiedlichen Gebieten haben, doch sind die der Frauen sicher nicht geringer und nur eine Symbiose, eine Ergänzung der Potenziale ohne gegenseitige Herabwürdigung wird uns wirklich weiterbringen.


    Außerdem weiß wohl niemand von uns wie die Rollenverteilung unter den Urmenschen wirklich war. Niemand von uns erinnert sich, dabei gewesen zu sein. Und von Männern gefundene Spuren werden wohl in ihrem Sinne interpretiert.
    Es gab mal einen Bericht in einem Wissenschaftsmagazin, der besagte, dass Archäologen eindeutige Hinweise dafür gefunden hatten, dass Frauen in Zeiten in denen sie nicht schwanger waren oder kleine Kinder zu versorgen hatten, sich ebenso an der Jagt beteiligt haben wie die Männer.


    Ich habe in einem meiner Bücher etwas Interessantes zu diesem Thema gefunden:


    >>Der Mann hat im Laufe der Geschichte immer eine politische Strategie gegenüber der Frau angewandt. Er hat behauptet, sie stehe unter ihm. Und er konnte sogar die Frau selbst davon überzeugen und zwar deshalb, weil die Frau dem Mann hilflos ausgeliefert war und sich dieser hässlichen Idee beugen musste, die total absurd ist.
    Die Frau steht weder unter noch über dem Mann. Mann und Frau sind zwei verschiedene Kategorien von Menschen Und sie sind nicht miteinander vergleichbar. Dieser ganze Vergleich ist idiotisch und sobald man anfängt, sie zu vergleichen, hat man Probleme.


    Warum hat überall auf der Welt der Mann die Frau zum schwächeren Geschlecht erklärt? Weil es die einzige Möglichkeit war, sie in Abhängigkeit zu halten und eine Sklavin aus ihr zu machen. Es war einfacher.
    Wäre die Frau dem Mann gleichgestellt, dann gäbe es Probleme. So muss der Mann die Frau mit der Idee indoktrinieren, dass sie ihm unterlegen sei. Und als Gründe werden genannt, die Frau habe weniger Muskelkraft, sie sei von kleinerem Wuchs, sie habe keine Philosophie und keine Theologie hervorgebracht. Sie habe keine Religion gegründet und es habe keine bedeutenden weiblichen Künstler, Musiker, Maler gegeben. Das beweise doch, dass sie nicht genügend Intelligenz besitze, dass sie nicht intellektuell genug sei, sich für die >höheren Dinge< des Lebens zu interessieren. Ihr Interesse ist beschränkt. Sie ist ja nur eine Hausfrau!


    Wenn man den Vergleich auf diese Weise anstellt, ist die Frau leicht davon zu überzeugen, dass sie die Schwächere ist. Aber das ist eine sehr raffinierte Masche. Ein Vergleich könnte auch anders aussehen.,
    Die Frau kann Kinder gebären und der Mann kann das nicht. Darin ist er ihr zweifellos unterlegen.
    Die Natur wohl wissend um seine Unterlegenheit, hat ihm nicht soviel Verantwortung übertragen. Die Verantwortung liegt beim Stärkeren. Die Aufgabe des Mannes in Bezug auf die Geburt eines Kindes ist eigentlich nicht viel mehr als die einer Einwegspritze.


    Die Mutter jedoch muss die ganze Mühe auf sich nehmen, das Kind neun Monate lang auszutragen. Und dann erst die Geburt. Es ist beinahe wie ein Tod. Und dann ist sie jahrelang gebunden, muss das Kind aufziehen. Wie viel Zeit hat man ihr denn übrig gelassen, dass sie eine große Malerin, Dichterin oder Musikerin werden konnte. Hat die Frau jemals Zeit für sich bekommen?
    Tauscht mal für einen Tag, für 24 Std. die Rollen. Lass du mal deine Frau nachdenken, Gedichte schreiben und Musik komponieren, während du dich vierundzwanzig Stunden lang um Kinder, Küche und Haus kümmerst. Dann wist du wissen wer der Stärkere ist. Und du wirst die Idee fallen lassen, dass du etwas Besseres bist, denn in diesen vierundzwanzig Stunden wirst du nicht einen Augenblick über Theologie, Philosophie oder Religion nachgedacht haben.


    Man muss es noch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Die Frau hat viel mehr Wiederstandskraft als der Mann. Das ist heute eine medizinisch erwiesene Tatsache. Frauen werden viel weniger krank als Männer und sie leben länger.
    Statistisch ist z.B. auch die Selbstmordrate bei Männer doppelt so hoch wie bei der Frau. Er scheint mit dem Leben nicht so viel Geduld zu haben, er ist schnell frustriert und gibt schneller auf. Das zeigt seine Schwäche.
    Er hat im Gegensatz zur Frau nicht genug Mumm, sich den Problemen des Lebens zu stellen, läuft lieber davon, flüchtet in den Tod oder in den Alkohol, anstatt sich um Lösungen zu kümmern. etc, etc <<<


    Das Buch wurde übrigens von einem Mann geschrieben.


    LG
    ariane [Blockierte Grafik: http://www.philosophie-raum.de//images/smilies/rainbow.gif]

    >Diejenigen verstehen nur sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.<
    Marie v. Ebner-Eschenbach
    >Die zur Wahrheit wandern, wandern allein< Christian Morgenstern

    3 Mal editiert, zuletzt von ariane ()

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an der philosophischen Gesellschaft teil.