Warum die Welt nicht besser wird
***Ein quasi-philosophischer Denkanstoß von "Al Bundy"***
Die Welt ist schlecht. Diese Erkenntnis gilt nicht erst seit Beginn des neuen Jahrtausends. Aber sie gilt heute mehr denn je. Steigende Arbeitslosenzahlen, Hungersnöte, Unterdrückung ganzer ethnischer Gruppen und nicht zuletzt die vom Terrorismus ausgehenden Gefahren bedrohen den Fortbestand vieler Demokratien und in letzter Konsequenz die menschliche Rasse an sich. Tagtäglich zeichnet uns die mediale Berichterstattung und das eigene, alltägliche Erleben ein düsteres Bild von Gegenwart und Zukunft. Kaum eine Regierung konnte auch nur eines der akuten Probleme erfolgreich und dauerhaft bekämpfen.
Warum ist dies so?
Nach einer ersten Bestandsaufnahme verwundert zunächst, dass an der Spitze nahezu aller westlichen Regierungen ausnahmslos Männer stehen. Feministinnen und andere Minderheiten neigen aus diesem Grund oft zu der plausiblen weil einfachen Schlussfolgerung, dass die Welt eine einzige blühende, gar paradiesische Landschaft wäre, wenn doch nur die Frauen an die Macht gelangen könnten. Weibliche Intuition und "Gefühlsentscheidungen" wären demnach die Schlüssel für den Ausweg aus Hungersnot, Arbeitslosigkeit und islamistischem Terror. Da die heutigen, maskulin-geprägten Gesellschaften den Frauen jedoch zu wenig Gehör schenkten, sei eine Lösung der kritischen Situation in absehbarer Zeit nicht möglich - außer durch eine globale feministische Revolution. Muß die Devise für moderne Gesellschaften also lauten: Frauen an die Macht? Mitnichten!
Denn betrachten wir uns die Lage mal aus einer anderen, realistischen Sicht. Schon zu Urzeiten war es der Mann, der die wichtigen Entscheidungen fällte. Um den Fortbestand der eigenen Familie zu sichern, mußte sich das große männliche Gehirn mit schwierigen, taktischen Belangen auseinandersetzen. Etwa in Fragen der Ernährung. So variierten je nach Situation die Jagdmethoden der männlichen Urmenschen. Blitzschnell mußte sich das männliche Gehirn an neue Gegebenheiten anpassen können. Ebenso erforderte die Verteidigung der eigenen Sippe vor gewaltigen Urzeit-Sauriern den vollen Einsatz des mit nahezu unerschöpflichen Kapazitäten ausgestatteten Gehirns des Mannes. Neben dem absoluten Überlebensinstinkt waren es vor allem List und Tücke, die die Gedankengänge der "Ur-Männer" leiteten, und somit das Überleben der gesamten Familie sicherten. Zudem ermöglichten es die komplizierten Gehirnwindungen des männlichen "homo sapiens sapiens", dass neu Erlerntes "abgespeichert" und bei Bedarf in einer anderen Situation gezielt eingesetzt werden konnte. Das "Dazu-Lernen" war und ist demnach seit jeher ein weiterer wichtiger Vorteil aller Männer.
Und die Frauen? Sie verbrachten zu Urzeiten fast den ganzen Tag in wenig wohnlichen Höhlen, abgeschottet von den Gefahren, denen sich ihre Männer aussetzen mussten. Aber auch abgeschottet von jeglichem Tageslicht. Dass sich unter diesen Umständen nicht die gleichen Fähigkeiten herausbilden konnten, wie dies bei den Männern der Fall war, erscheint mehr als logisch. Die angeborenen Instinkte verkümmerten im Verlaufe der Evolution, da sie nie gefordert wurden. Es kam in einigen Bereichen zu wahren "Degenerationsprozessen". Das Leben der Frau war auf Bereiche des Haushalts und der Nachwuchspflege beschränkt.
Mitte des 20. Jahrhunderts änderte sich diese Situation jedoch grundlegend. Die Frauen lehnten sich gegen das von der Evolution vorgegebene Verhaltensmuster auf. Unter dem Deckmantel des Feminismus strebten sie nach Selbstbestimmung und "Emanzipation", frei von maskulinen Eingriffen in die eigene Lebens- und Alltagsplanung. Sogar im Bereich der Politik wollten die Frauen in stärkerem Umfang repräsentiert sein. Die Idee der Gleichbehandlung wurde teilweise sogar so weit getrieben, dass weibliche Wesen aufgrund neu eingeführter Quoten bei der Vergabe von Arbeitsplätzen privilegiert wurden. Dass dies jedoch zu keinem positiven Ergebnis führen konnte, beweist bereits ein Blick auf das weibliche Gehirn. Wir erinnern uns: durch das Leben in dunklen Höhlen -fernab der gefährlichen Realität- degeneriert, kann das Denkzentrum der Frau nur eine bestimmte Menge von Informationen speichern. Man stelle sich das weibliche Gehirn als eine Art Dampfkessel vor. Es nimmt zwar ständig neue Informationen auf und speichert diese auch ab. Damit steigt aber auch der innere "Druck" stetig an. Kommt nun nur eine Information zu viel hinzu, so entwickelt sich eine Art "Überdruck".
Wie in einem Dampfkessel, in dem der Druck zu stark ist, entweichen alle bisher abgespeicherten Informationen unwiderbringlich. Während der Mann also ständig und ohne Einschränkungen hinzu lernen kann (und von dieser Fähigkeit auch regen Gebrauch macht), gibt es bei Frauen einen bestimmten Level, der niemals überschritten werden kann. Gerade für den Bereich der Politik sind Frauen aufgrund dieser Tatsache in keinster Weise ausreichend qualifiziert.
Doch was geschah? Seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erhoben sich immer mehr Frauen gegen die angeblich ungerechte maskuline Dominanz. Der Fehler vieler Männer bestand nun darin, dieser Erscheinung nicht mit dem nötigen Maß an Resolutheit entgegenzutreten. Wie ein Virus konnte sich die "Emanzipation der Frau" in den westlichen Gesellschaften ausbreiten, ohne dass ihr der nötige Einhalt geboten wurde. Mit Erscheinen von speziellen Frauenmagazinen, wie etwa der Zeitschrift "Emma", verbreitete sich jene Idee an ein disperses weibliches Publikum. Zu viele Männer sehen sich seither von dem dominanten Auftreten vieler Frauen derart eingeschüchtert, dass sie sich nicht dazu im Stande sehen, ihre Fähigkeiten adäquat einzusetzen. Wurden ihre Vorfahren noch mit riesigen Sauriern und anderen Raubtieren fertig ¾ gegen die emanzipierte Frau wußte sich kaum ein männliches Wesen zu helfen. Mit fatalen Folgen auf die Weltpolitik. Da die Männer nicht mehr ihr volles Potential zum Wohle der Weltgemeinschaft -der großen Menschenfamilie- einsetzen konnten, ihre Ideen teils bewusst von Frauen hintertrieben wurden, häuften sich die Probleme. Ohne dass wirksame Lösungen gefunden werden konnten, erreichten viele lokale und regionale Konflikte und Miseren ein globales Ausmaß.
Die Instinkte und Fähigkeiten der "Jäger und Sammler" längst vergangener Zeiten könnten auch heute noch bei Politikern oder Unternehmensvorständen zum Wohle der Weltgemeinschaft zur Anwendung kommen. Doch sind es die Frauen, die den Männern die Fähigkeit genommen haben, schnell, richtig und vor allem in angemessener Form auf schwierige und gefährliche Situationen zu reagieren. Bestes Beispiel hierfür ist die Politik des amerikanischen Präsidenten George W. Bush. Wie kaum ein anderer verkörpert er das Ideal des Urmenschen. Doch seine Instinkte und Fähigkeiten wurden im Verlaufe seiner Sozialisation von Frauen regelrecht zerstört. Dies gipfelt in einer maßlosen und unsinnigen Politik, die keine Probleme löst, sondern neue schafft. Eine Lösung der Misere ist nicht in Sicht. Sie könnte nur lauten, den Urmenschen in den modernen Männern zum Leben zu erwecken und den Einfluß der Frauen in allen Bereichen auf ein Minimum zu reduzieren. Schließlich sind diese nicht für die wirklich wichtigen Entscheidungen prädestiniert, sondern auf Fragen des Haushalts und der Arterhaltung. Auf diese Weise wäre der Weltgemeinschaft wohl noch am ehesten gedient.
Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf ultimative Gültigkeit. Vielmehr verfolgt er das Ziel, den konstruktiven Dialog zwischen Mann und Frau anzuregen. Zudem soll er vor allem für das weibliche Geschlecht von großem Nutzen sein. Denn am Ende eines jeden Dialoges zwischen Mann und Frau soll letztere schließlich zu der Erkenntnis gelangen, dass die im letzten Jahrhundert stark zunehmenden emanzipatorischen Tendenzen wesentlich zur Verschlimmerung der weltpolitischen Lage beigetragen haben, ja dass diese Tendenzen vielleicht sogar ursächlich für die katastrophale Weltlage sind, welche zu Beginn des 21. Jahrhunderts den Fortbestand der menschlichen Rasse in großem Maße gefährdet. Anstatt ihrer eigentlichen Bestimmung -der Fortpflanzung und damit dem Fortbestand der Rasse Mensch- zu folgen, haben sich die Frauen während des 20. Jahrhunderts zur Hauptursache für die Misere entwickelt, mit der sich die Völker dieser Erde am Beginn eines neuen Jahrtausends konfrontiert sehen.
Aus diesem Grund kann die Welt unter den derzeitigen Umständen nicht besser werden.