Ich will doch ein glückliches [lexicon]Leben[/lexicon] und nicht einen glücklichen Meditationszustand
Man kann gewisse Aspekte nutzen, um mit den Schattenseiten unserer Gesellschaft besser klarzukommen. Stressabbau, vermeintlich notwenige Dinge als unwichtig zu betrachten, versöhnlicher Umgang mit sich und der Welt,… …was auch immer. Aber auch wenn mir viele Forsiten jetzt wieder an die Gurgel springen, ich lese die buddhistischen/hinduistischen Schriften so, dass ein "mönchähnliches [lexicon]Leben[/lexicon]" eine Grundvorrausetzung darstellt, um tatsächlich "höhere Bewusstseinsstufen" zu erreichen oder sogar die "Erleuchtung". Seine "Buddhanatur" erkennt man wohl eher nicht, wenn man zwischen dem Yoga-Kurs und dem abendlichen Fernsehen ein wenig meditiert. :LtD: