Welchen Sinn und/oder Nutzen hat das Studium der Geschichte und sollte man es mit bestimmten Absichten betreiben?

  • Diese Deine Überheblichkeit passt aber ganz gut zu Deinem Nicknamen HumbleThinker.

    Sofern ich einmal überheblich wurde, war das die Retourkutsche auf massive verbale Angriffe bestimmter anderer User, deren Namen ich aber jetzt nicht nennen möchte.

  • Diese Deine Überheblichkeit passt aber ganz gut zu Deinem Nicknamen HumbleThinker.

    Sofern ich einmal überheblich wurde, war das die Retourkutsche auf massive verbale Angriffe bestimmter anderer User, deren Namen ich aber jetzt nicht nennen möchte.

  • so ich hab jetzt mal in meiner Bibliothek nachgeschlagen.


    Buch: Reise in die Vergangenheit / Lebensalltag im MIttelalter/ Readers Digest/1993 London


    Ich zitiere:


    Seite 28


    Kindheit und Jugend


    Ob in adligen, bürgerlichen oder Bauernfamilien-nach einigen unbeschwerten Kindheitsjahren erfolgte fast unvermittelt
    der Übergang in das rauhe Erwachsenendasein. Schon in jungen Jahren verliessen viele Kinder das Elternhaus.


    Der Ernst des Lebens begann für die Kinder im Mittelalter wesentlich früher als heute. Bauernkinder mussten schon in frühen
    Jahren im Haus und auf dem Feld helfen - um damit zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Aber auch die Kinder von
    Stadtbürgern begannen früh eine Ausbildung. Ebenso die Kinder der Adligen- die schon im zarten Alter an die Erwachsenenwelt
    herangeführt wurden.


    Die ersten Lebensjahre der Kinder gehörten aber auch schon im Mittelalter dem Spiel und Spielzeug.



    etc. etc.



    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


    Soweit, so gut. Ich denke es herrschte schon im Mittelalter ein gewisses Erziehungsideal, welches auch noch heute existiert.


    Vielleicht erkennt sich der eine oder andere in dieser Beschreibung. Es dürfte wie immer auch diverse unterschiedliche Akzentuierungen gegeben haben.


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  • so ich hab jetzt mal in meiner Bibliothek nachgeschlagen.


    Buch: Reise in die Vergangenheit / Lebensalltag im MIttelalter/ Readers Digest/1993 London


    Ich zitiere:


    Seite 28


    Kindheit und Jugend


    Ob in adligen, bürgerlichen oder Bauernfamilien-nach einigen unbeschwerten Kindheitsjahren erfolgte fast unvermittelt
    der Übergang in das rauhe Erwachsenendasein. Schon in jungen Jahren verliessen viele Kinder das Elternhaus.


    Der Ernst des Lebens begann für die Kinder im Mittelalter wesentlich früher als heute. Bauernkinder mussten schon in frühen
    Jahren im Haus und auf dem Feld helfen - um damit zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Aber auch die Kinder von
    Stadtbürgern begannen früh eine Ausbildung. Ebenso die Kinder der Adligen- die schon im zarten Alter an die Erwachsenenwelt
    herangeführt wurden.


    Die ersten Lebensjahre der Kinder gehörten aber auch schon im Mittelalter dem Spiel und Spielzeug.



    etc. etc.



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    Soweit, so gut. Ich denke es herrschte schon im Mittelalter ein gewisses Erziehungsideal, welches auch noch heute existiert.


    Vielleicht erkennt sich der eine oder andere in dieser Beschreibung. Es dürfte wie immer auch diverse unterschiedliche Akzentuierungen gegeben haben.


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