Das isst die Welt ...

  • - Gebratene Heuschrecken – aus Thailand:


    Hierfür benötigt man als Hauptbestandteil 500 Gramm Heuschrecken. Für die Zubereitung sind zudem 125 Gramm Erdnussöl oder Erdnussbutter erforderlich, sowie 0,25 Liter Wasser, Essig und je nach Bedarf Salz zum Würzen.


    Nachdem man die Flügel und Glieder der Heuschrecken entfernt hat, werden diese in eine Pfanne geschüttet, in der sich Wasser und Salz befinden. Darin lässt man das Ganze so lange köcheln bis zum einen die Heuschrecken weich sind und das Wasser verdampft ist.
    Abschließend gibt man zu den Heuschrecken das Erdnussöl oder die Erdnussbutter hinzu und brät diese so an, dass sie letztendlich eine knusprige Erscheinung haben.
    Zur Geschmacksverbesserung gibt man noch den einen und anderen Spritzer Essig sowie etwas Salz daran.



    - Gebratene Klapperschlange - aus USA:


    Für dieses Essen benötigt man eine Klapperschlange, nach Möglichkeit eine, die gut im Biss ist und sich auch gut schneiden lässt wie die der Sorte Western Diamondback.
    An Zutaten selbst benötigt man neben Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika und Chili etwas Mehl.


    Zuerst wird die Schlange gehäutet und ausgenommen bis man diese in kleine mundgerechte Stückchen schneidet.
    Danach werden diese mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika, Chili und Cucuma gewürzt und in Mehl gerollt.
    In einer Pfanne mit heißem Fett legt man diese zubereiteten Teilchen schließlich ein und lässt sie dort goldbraun anbraten.



    - Bananen-Wurm-Brot – aus Südostasien:


    Für dieses exotische Backwerk, das man sowohl als Beilage wie auch einzeln verspeisen kann, benötigt man neben zwei zerdrückten Bananen, 100 Gramm geröstete und getrocknete Army Worms. Darüber hinaus sind 200 Gramm Backfett, 350 Gramm Zucker, einen Teelöffel Backpulver, einen Teelöffel Salz, zwei Eier und 200 Gramm Haselnüsse erforderlich.


    Alles wird zusammen ordentlich vermischt. Die fertige Masse gibt man dann in eine Backform, die man zuvor eingefettet hat. Bei einer Temperatur von 220 Grad wird das Ganze gebacken. Geschnitten kann man es danach unter anderem mit Erdnussbutter genießen.



    - Nudeln mit Mehlwurm-Topping – aus Südostasien:


    Den Hauptbestandteil dieser Mahlzeit nehmen 250 Gramm Mehlwürmer ein. Für die Zubereitung benötigt man darüber hinaus Olivenöl, Spaghetti, eine Viertel Zwiebel, zwei Lorbeerblätter, einen Zweig Majoran und Thymian, acht Teelöffel Butter, vier Teelöffel gehackte Mandeln, Petersilie, Salz, Pfeffer, Basilikum und Ricotta.


    Die Würmer, die vor der eigentlichen Zubereitung 60 Minuten eingefroren sein müssen, werden danach gesäubert und getrocknet und in der Pfanne mit Öl angebraten.
    Die Nudeln werden in einem Topf mit Wasser, Öl, Majoran, Thymian und Zwiebeln gekocht bis diese gar sind. Danach gibt man diese zum Erhitzen in eine Pfanne, wo sie mit etwas Butter, Salz und Pfeffer gewürzt werden und schließlich noch Petersilie, Mandeln, Basilikum, Ricotta untergemischt werden.
    Das Ganze wird schließlich auf einem Teller serviert, wobei darauf etwas von den Mehlwürmern kommt.


    - Krokodilsteak – aus Australien:


    Hierfür sind vier Krokodilsteaks erforderlich und für die Zubereitung sechs Esslöffel körniger Senf, zwei Esslöffel fein gemahlene Mandeln, vie Esslöffel Butterschmalz oder Öl, zwei Messerspitzen Cayennepfeffer sowie Salz, Pfeffer und zwei Teelöffel Butter.


    Für die Senfpaste, die man auf die fertig gebratenen Steaks streicht, wird der Senf mit den gemahlenen Mandeln verrührt und mit Cayennepfeffer in einer kleinen Schüssel verrührt.
    Die Steaks werden in einer erhitzten Pfanne mit Butterschmalz beidseitig jeweils drei Minuten gebraten.
    Nachdem man das fertige Fleisch gesalzen und mit der zubereiteten Paste bestrichen hat, kommen die Stücke noch in einen vorgeheizten Backofen von 250° C, wo sie dort auf mittlerer Stufe für rund fünf Minuten bis zu einer goldbraunen Kruste überbacken werden.



    - Käfersülze - aus Südostasien:


    Für dieses relativ einfache Gericht benötigt man neben einer Packung gerösteter Heuschrecken zwei Packung Gelatine.


    Letztere wird in kochendem Wasser aufgelöst. Danach werden die gerösteten Heuschrecken eingerührt. Das Ganze lässt man drei Stunden abkühlen.



    - Quallensalat – aus Südostasien:


    Als interessante und schmackhafte Beilage eignet sich diese Speise für die man auf alle Fälle 200 Gramm gesalzene Quallen benötigt. Für die Zubereitung sind zudem erforderlich eine Gurke, ein Esslöffel Erdnussbutter, ein Esslöffel Sojasauce, Essig, Zucker, Sesamöl sowie einen Spritzer Chiliöl.


    Die Quallen werden unter Wasser etwa zwanzig Minuten gespült und danach getrocknet.
    Im letztendlich ungesalzenen Zustand schneidet man sie in Streifen blanchiert sie in kochendem Wasser und schreckt sie danach mit kaltem Wasser ab.
    Die Gurke, die man möglicherweise schon im Vorfeld in Streifen geschnitten hat, legt man auf einen Teller, auf welche nun auch die Quallen platziert werden. Die restlichen Bestandteile für die Zubereitung werden dann noch vermischt und als Salat hinzugegeben.



    - Betrunkene Shrimps – aus China:


    Bei dieser Mahlzeit sind gerademal zwei Zutaten erforderlich: Neben 20 lebenden Shrimps benötigt man einen Liter Reiswein.


    Die Zubereitung ist recht unkompliziert. Man gibt die lebenden Shrimps in einen Topf mit kochendem Reiswein, wo diese dort gut nach einer Minute wieder herausgefischt werden.
    Zum Verzehr beißt man diesen Shrimps den Kopf ab und genehmigt sich diese dann genüsslich.


    So schmeckt der Maikäfer ...


    Das fröhliche Krabbeln zieht sich um den ganzen Globus. Mexikaner und Kolumbianer versuchen sich an gegrillten Ameiseneiern oder getoasteten Blattschneiderameisen, die – so heißt’s – nach Speck schmecken sollen. Auch gebackene Bienenlarven sollen köstlich sein, wie in ganz Asien gerne berichtet wird.


    Nur den Europäern läuft beim Gedanken an eine appetitliche Made nicht das Wasser im Mund zusammen.


    Obwohl – im 19. Jh. war das noch ganz anders: Da verspeiste man mit viel Genuss eine Maikäfersuppe, die ein wenig wie Krebssuppe geschmeckt haben soll. Das Rezept findet sich in „Bertha Heydens Kochbuch oder gründliche Anweisung, einfache und feine Speisen mit möglichster Sparsamkeit zuzubereiten, unter besonderer Berücksichtigung der Fortschritte, die in der Chemie gemacht sind” aus dem Jahr 1880. Ob allerdings die benötigten 30 Maikäfer pro Portion (!) heute noch auffindbar sind, sei dahingestellt.

    4 Mal editiert, zuletzt von djM ()

  • - Gebratene Heuschrecken – aus Thailand:


    Hierfür benötigt man als Hauptbestandteil 500 Gramm Heuschrecken. Für die Zubereitung sind zudem 125 Gramm Erdnussöl oder Erdnussbutter erforderlich, sowie 0,25 Liter Wasser, Essig und je nach Bedarf Salz zum Würzen.


    Nachdem man die Flügel und Glieder der Heuschrecken entfernt hat, werden diese in eine Pfanne geschüttet, in der sich Wasser und Salz befinden. Darin lässt man das Ganze so lange köcheln bis zum einen die Heuschrecken weich sind und das Wasser verdampft ist.
    Abschließend gibt man zu den Heuschrecken das Erdnussöl oder die Erdnussbutter hinzu und brät diese so an, dass sie letztendlich eine knusprige Erscheinung haben.
    Zur Geschmacksverbesserung gibt man noch den einen und anderen Spritzer Essig sowie etwas Salz daran.



    - Gebratene Klapperschlange - aus USA:


    Für dieses Essen benötigt man eine Klapperschlange, nach Möglichkeit eine, die gut im Biss ist und sich auch gut schneiden lässt wie die der Sorte Western Diamondback.
    An Zutaten selbst benötigt man neben Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika und Chili etwas Mehl.


    Zuerst wird die Schlange gehäutet und ausgenommen bis man diese in kleine mundgerechte Stückchen schneidet.
    Danach werden diese mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika, Chili und Cucuma gewürzt und in Mehl gerollt.
    In einer Pfanne mit heißem Fett legt man diese zubereiteten Teilchen schließlich ein und lässt sie dort goldbraun anbraten.



    - Bananen-Wurm-Brot – aus Südostasien:


    Für dieses exotische Backwerk, das man sowohl als Beilage wie auch einzeln verspeisen kann, benötigt man neben zwei zerdrückten Bananen, 100 Gramm geröstete und getrocknete Army Worms. Darüber hinaus sind 200 Gramm Backfett, 350 Gramm Zucker, einen Teelöffel Backpulver, einen Teelöffel Salz, zwei Eier und 200 Gramm Haselnüsse erforderlich.


    Alles wird zusammen ordentlich vermischt. Die fertige Masse gibt man dann in eine Backform, die man zuvor eingefettet hat. Bei einer Temperatur von 220 Grad wird das Ganze gebacken. Geschnitten kann man es danach unter anderem mit Erdnussbutter genießen.



    - Nudeln mit Mehlwurm-Topping – aus Südostasien:


    Den Hauptbestandteil dieser Mahlzeit nehmen 250 Gramm Mehlwürmer ein. Für die Zubereitung benötigt man darüber hinaus Olivenöl, Spaghetti, eine Viertel Zwiebel, zwei Lorbeerblätter, einen Zweig Majoran und Thymian, acht Teelöffel Butter, vier Teelöffel gehackte Mandeln, Petersilie, Salz, Pfeffer, Basilikum und Ricotta.


    Die Würmer, die vor der eigentlichen Zubereitung 60 Minuten eingefroren sein müssen, werden danach gesäubert und getrocknet und in der Pfanne mit Öl angebraten.
    Die Nudeln werden in einem Topf mit Wasser, Öl, Majoran, Thymian und Zwiebeln gekocht bis diese gar sind. Danach gibt man diese zum Erhitzen in eine Pfanne, wo sie mit etwas Butter, Salz und Pfeffer gewürzt werden und schließlich noch Petersilie, Mandeln, Basilikum, Ricotta untergemischt werden.
    Das Ganze wird schließlich auf einem Teller serviert, wobei darauf etwas von den Mehlwürmern kommt.


    - Krokodilsteak – aus Australien:


    Hierfür sind vier Krokodilsteaks erforderlich und für die Zubereitung sechs Esslöffel körniger Senf, zwei Esslöffel fein gemahlene Mandeln, vie Esslöffel Butterschmalz oder Öl, zwei Messerspitzen Cayennepfeffer sowie Salz, Pfeffer und zwei Teelöffel Butter.


    Für die Senfpaste, die man auf die fertig gebratenen Steaks streicht, wird der Senf mit den gemahlenen Mandeln verrührt und mit Cayennepfeffer in einer kleinen Schüssel verrührt.
    Die Steaks werden in einer erhitzten Pfanne mit Butterschmalz beidseitig jeweils drei Minuten gebraten.
    Nachdem man das fertige Fleisch gesalzen und mit der zubereiteten Paste bestrichen hat, kommen die Stücke noch in einen vorgeheizten Backofen von 250° C, wo sie dort auf mittlerer Stufe für rund fünf Minuten bis zu einer goldbraunen Kruste überbacken werden.



    - Käfersülze - aus Südostasien:


    Für dieses relativ einfache Gericht benötigt man neben einer Packung gerösteter Heuschrecken zwei Packung Gelatine.


    Letztere wird in kochendem Wasser aufgelöst. Danach werden die gerösteten Heuschrecken eingerührt. Das Ganze lässt man drei Stunden abkühlen.



    - Quallensalat – aus Südostasien:


    Als interessante und schmackhafte Beilage eignet sich diese Speise für die man auf alle Fälle 200 Gramm gesalzene Quallen benötigt. Für die Zubereitung sind zudem erforderlich eine Gurke, ein Esslöffel Erdnussbutter, ein Esslöffel Sojasauce, Essig, Zucker, Sesamöl sowie einen Spritzer Chiliöl.


    Die Quallen werden unter Wasser etwa zwanzig Minuten gespült und danach getrocknet.
    Im letztendlich ungesalzenen Zustand schneidet man sie in Streifen blanchiert sie in kochendem Wasser und schreckt sie danach mit kaltem Wasser ab.
    Die Gurke, die man möglicherweise schon im Vorfeld in Streifen geschnitten hat, legt man auf einen Teller, auf welche nun auch die Quallen platziert werden. Die restlichen Bestandteile für die Zubereitung werden dann noch vermischt und als Salat hinzugegeben.



    - Betrunkene Shrimps – aus China:


    Bei dieser Mahlzeit sind gerademal zwei Zutaten erforderlich: Neben 20 lebenden Shrimps benötigt man einen Liter Reiswein.


    Die Zubereitung ist recht unkompliziert. Man gibt die lebenden Shrimps in einen Topf mit kochendem Reiswein, wo diese dort gut nach einer Minute wieder herausgefischt werden.
    Zum Verzehr beißt man diesen Shrimps den Kopf ab und genehmigt sich diese dann genüsslich.


    So schmeckt der Maikäfer ...


    Das fröhliche Krabbeln zieht sich um den ganzen Globus. Mexikaner und Kolumbianer versuchen sich an gegrillten Ameiseneiern oder getoasteten Blattschneiderameisen, die – so heißt’s – nach Speck schmecken sollen. Auch gebackene Bienenlarven sollen köstlich sein, wie in ganz Asien gerne berichtet wird.


    Nur den Europäern läuft beim Gedanken an eine appetitliche Made nicht das Wasser im Mund zusammen.


    Obwohl – im 19. Jh. war das noch ganz anders: Da verspeiste man mit viel Genuss eine Maikäfersuppe, die ein wenig wie Krebssuppe geschmeckt haben soll. Das Rezept findet sich in „Bertha Heydens Kochbuch oder gründliche Anweisung, einfache und feine Speisen mit möglichster Sparsamkeit zuzubereiten, unter besonderer Berücksichtigung der Fortschritte, die in der Chemie gemacht sind” aus dem Jahr 1880. Ob allerdings die benötigten 30 Maikäfer pro Portion (!) heute noch auffindbar sind, sei dahingestellt.

    4 Mal editiert, zuletzt von djM ()

  • Also ich hab in meinem Leben mehr Hirschkäfer wie Maikäfer gesehen und die konnte ich
    an einer Hand abzählen. Wo gibts denn soviele davon Joachim ?


    @ djm
    also mit Klapperschlange hätt ich keine Probleme, aber Quallensalat ...

    Einmal editiert, zuletzt von tom9876 ()

  • Also ich hab in meinem Leben mehr Hirschkäfer wie Maikäfer gesehen und die konnte ich
    an einer Hand abzählen. Wo gibts denn soviele davon Joachim ?


    @ djm
    also mit Klapperschlange hätt ich keine Probleme, aber Quallensalat ...

    Einmal editiert, zuletzt von tom9876 ()

  • @ djm
    also mit Klapperschlange hätt ich keine Probleme, aber Quallensalat ...


    Die Schlange ist genauso Matsch wie der Quallensalat. Der Unterschied liegt im Gaumen. Wie heisst es doch, was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Vielleicht lassen sich anstatt der Maikäfer vorzugsweise in Deiner Region ev. Kartoffelkäfersuppe zubereiten.


    [Blockierte Grafik: http://photos3.fotosearch.com/bthumb/CSP/CSP053/k0533019.jpg]


    Nein, ich bin kein Bauer und möchte wissen, wie der schmeckt.


    Obwohl, gekochte Erdäpfelkäfer, ... pfui nein.

  • @ djm
    also mit Klapperschlange hätt ich keine Probleme, aber Quallensalat ...


    Die Schlange ist genauso Matsch wie der Quallensalat. Der Unterschied liegt im Gaumen. Wie heisst es doch, was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Vielleicht lassen sich anstatt der Maikäfer vorzugsweise in Deiner Region ev. Kartoffelkäfersuppe zubereiten.


    [Blockierte Grafik: http://photos3.fotosearch.com/bthumb/CSP/CSP053/k0533019.jpg]


    Nein, ich bin kein Bauer und möchte wissen, wie der schmeckt.


    Obwohl, gekochte Erdäpfelkäfer, ... pfui nein.

  • Die Schlange ist genauso Matsch wie der Quallensalat


    Eben nicht, darin liegt für mich der Unterschied. Die Schlange hat Biss , aber eine labbrige glibberige Qualle ...


    Der Kartoffelkäfer sieht ned grad aus, als ob er sich tarnen müßte, ist wohl giftig.

  • Die Schlange ist genauso Matsch wie der Quallensalat


    Eben nicht, darin liegt für mich der Unterschied. Die Schlange hat Biss , aber eine labbrige glibberige Qualle ...


    Der Kartoffelkäfer sieht ned grad aus, als ob er sich tarnen müßte, ist wohl giftig.

  • Hallo! Kennst Du den Film "Sieben Leben"? Der Mann verteilt sich am Ende siebenfach, denn sein Lieblingstier ist eine Qualle, welche er in mehrfacher Hinsicht in einem kleinen Homequallenaquarium hält und die ihn dazu inspirieren, sich zu zerteilen; freilich für Andere...


    Biss hat jedes fleischfressende Tierchen, ob Schlange oder Kangaroo. Und es gibt Monsterquallen, die andere Quallen fressen. 8o


    Kartoffelkäfer haben Proteine!

  • Hallo! Kennst Du den Film "Sieben Leben"? Der Mann verteilt sich am Ende siebenfach, denn sein Lieblingstier ist eine Qualle, welche er in mehrfacher Hinsicht in einem kleinen Homequallenaquarium hält und die ihn dazu inspirieren, sich zu zerteilen; freilich für Andere...


    Biss hat jedes fleischfressende Tierchen, ob Schlange oder Kangaroo. Und es gibt Monsterquallen, die andere Quallen fressen. 8o


    Kartoffelkäfer haben Proteine!

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