Nein, wenn ich Zeit habe zu gewinnen. und mir der Gewinn nutzt.
Ich wohne nicht in SH und mag es durchaus fordernd ernst.
Ist Nicht-SH ein Problem? Die Grauzone ist ja nicht sooo klein
Nein, wenn ich Zeit habe zu gewinnen. und mir der Gewinn nutzt.
Ich wohne nicht in SH und mag es durchaus fordernd ernst.
Ist Nicht-SH ein Problem? Die Grauzone ist ja nicht sooo klein
Nein, wenn ich Zeit habe zu gewinnen. und mir der Gewinn nutzt.
Ich wohne nicht in SH und mag es durchaus fordernd ernst.
Ist Nicht-SH ein Problem? Die Grauzone ist ja nicht sooo klein
Ich habe aber auch noch spassigere Inhalte, die ich verfolge. Kommt Lust, kommt Zeit, kommt Spielgeld.
Ich habe aber auch noch spassigere Inhalte, die ich verfolge. Kommt Lust, kommt Zeit, kommt Spielgeld.
Ich habe aber auch noch spassigere Inhalte, die ich verfolge. Kommt Lust, kommt Zeit, kommt Spielgeld.
Klar, es geht auch ohne Poker.
Was "Spielgeld" betrifft habe ich mehrfach einige echte Euro (z.B. 50) von Pokernplattfomen (z.B. der Pokerschule pokerstrategy.com) zum Spielen erhalten und nur darauf mein Guthaben aufgebaut. Also es muss kein wikliches Spielgeld (=nur ein reines Punktekonto quasi) sein.
Ich habe aber auch noch spassigere Inhalte, die ich verfolge. Kommt Lust, kommt Zeit, kommt Spielgeld.
Klar, es geht auch ohne Poker.
Was "Spielgeld" betrifft habe ich mehrfach einige echte Euro (z.B. 50) von Pokernplattfomen (z.B. der Pokerschule pokerstrategy.com) zum Spielen erhalten und nur darauf mein Guthaben aufgebaut. Also es muss kein wikliches Spielgeld (=nur ein reines Punktekonto quasi) sein.
Ich habe auch alle [lexicon]paar[/lexicon] Monate Mal 10 Euro investiert, mit der Zeit kam ich immer weiter damit, und weiter und weiter...im Lernmodus.
Passt schon.
Ich habe auch alle [lexicon]paar[/lexicon] Monate Mal 10 Euro investiert, mit der Zeit kam ich immer weiter damit, und weiter und weiter...im Lernmodus.
Passt schon.
Und was ist für dich das Tolle am Pokern? Außer zu gewinnen?
Aus dem Lernmodus kommt man da auch kaum mal raus, ähnlich wie beim Schachspiel - wenn man es jeweils ernst nimmt-
Und was ist für dich das Tolle am Pokern? Außer zu gewinnen?
Aus dem Lernmodus kommt man da auch kaum mal raus, ähnlich wie beim Schachspiel - wenn man es jeweils ernst nimmt-
Das jeder gewinnen kann, der dieses Spiel spielt. Ist sehr dynamisch. Schach dagegen ist heute bei guten Spielern halb auswendig gelernte Abläufe, es verzeiht weniger Fehler...wenn Gewinnen das Ziel ist.
Die meisten Schachspieler, die ich kenne, haben einen gehörigen Stamm im Ärsche. Sozusagen; das finde ich nicht anziehend. Dogmenverseucht teilweise.
Das jeder gewinnen kann, der dieses Spiel spielt. Ist sehr dynamisch. Schach dagegen ist heute bei guten Spielern halb auswendig gelernte Abläufe, es verzeiht weniger Fehler...wenn Gewinnen das Ziel ist.
Die meisten Schachspieler, die ich kenne, haben einen gehörigen Stamm im Ärsche. Sozusagen; das finde ich nicht anziehend. Dogmenverseucht teilweise.
Das jeder gewinnen kann, der dieses Spiel spielt. Ist sehr dynamisch.
Verstehe. Ja, Moneymaker war ja das typische Beispiel mit seinem Pokerturniersieg, der auch durch seinen Namen zum Pokerboom beigetragen hat.
Zitat
Schach dagegen ist heute bei guten Spielern halb auswendig gelernte Abläufe, es verzeiht weniger Fehler...wenn Gewinnen das Ziel ist.
Die meisten Schachspieler, die ich kenne, haben einen gehörigen Stamm im Ärsche. Sozusagen; das finde ich nicht anziehend. Dogmenverseucht teilweise.
Leider ist Schach nicht mehr so toll wie in der Vorcomputer-Zeit. Jeder Fehler kann im Nachhinein nachvollzogen werden, Datenbanken stellen Eröffnungen und Spiele der Gegner zur Verfügung, so dass Schach irgendwie gläserner geworden ist, und wenn man da nicht mitmacht leicht in Nachteil kommen kann.
Nach gut 40 Jahren Schachverein macht es mir auch nicht mehr viel Spaß, u.a. weil mir die Schach-Aura verloren gegangen ist, also die Genialität früherer Spieler, ob nun Kasparov, Fischer, Tal oder früherer wie Morphy u.a.
Das jeder gewinnen kann, der dieses Spiel spielt. Ist sehr dynamisch.
Verstehe. Ja, Moneymaker war ja das typische Beispiel mit seinem Pokerturniersieg, der auch durch seinen Namen zum Pokerboom beigetragen hat.
Zitat
Schach dagegen ist heute bei guten Spielern halb auswendig gelernte Abläufe, es verzeiht weniger Fehler...wenn Gewinnen das Ziel ist.
Die meisten Schachspieler, die ich kenne, haben einen gehörigen Stamm im Ärsche. Sozusagen; das finde ich nicht anziehend. Dogmenverseucht teilweise.
Leider ist Schach nicht mehr so toll wie in der Vorcomputer-Zeit. Jeder Fehler kann im Nachhinein nachvollzogen werden, Datenbanken stellen Eröffnungen und Spiele der Gegner zur Verfügung, so dass Schach irgendwie gläserner geworden ist, und wenn man da nicht mitmacht leicht in Nachteil kommen kann.
Nach gut 40 Jahren Schachverein macht es mir auch nicht mehr viel Spaß, u.a. weil mir die Schach-Aura verloren gegangen ist, also die Genialität früherer Spieler, ob nun Kasparov, Fischer, Tal oder früherer wie Morphy u.a.
Ich hatte das Clubschachspielen schon früh aufgegeben...in der DDR zählte zu oft nicht die Leistung sondern Anbiederung...
Mein späteres Spielen war dann auch so eher im Leerlauf...nur auf die aktuelle Situation bezogen und 2 vielleicht [lexicon]3[/lexicon] Züge im Voraus...was mir aber nicht von Nachteil war.
Pokerlust hat mich auch erst über das Fernsehen entdeckt. Faszinierend, daß das so fesselt, aber die Spannung aus dem eigenen selbstverständlichen Zusehen...hey ...und den Selbstverständlichkeiten der Spieler ist schon überkomplex spannend.
Ich hatte das Clubschachspielen schon früh aufgegeben...in der DDR zählte zu oft nicht die Leistung sondern Anbiederung...
Mein späteres Spielen war dann auch so eher im Leerlauf...nur auf die aktuelle Situation bezogen und 2 vielleicht [lexicon]3[/lexicon] Züge im Voraus...was mir aber nicht von Nachteil war.
Pokerlust hat mich auch erst über das Fernsehen entdeckt. Faszinierend, daß das so fesselt, aber die Spannung aus dem eigenen selbstverständlichen Zusehen...hey ...und den Selbstverständlichkeiten der Spieler ist schon überkomplex spannend.
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